Schriftstellern Künstlern im Zeitraum 1945 bis 1983.
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3416018648 - Eykman, Christoph: Schreiben als Erfahrung. Poetologische und kunsttheoretische Positionen von Schriftstellern und Künstlern im Zeitraum von 1945 bis 1983
Eykman, Christoph

Schreiben als Erfahrung. Poetologische und kunsttheoretische Positionen von Schriftstellern und Künstlern im Zeitraum von 1945 bis 1983 (1985)

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ISBN: 3416018648 bzw. 9783416018647, in Deutsch, 271 Seiten, Bouvier Verlag Herbert Grundmann, Bonn, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Christoph Eykman Schreiben als Erfahrung Poetologische und kunsttheoretische Positionen von Schriftstellern und Künstlern im Zeitraum von 1945 bis 1983 Bouvier Bonn 1985 271 Seiten, gebunden etwa 23 cm hoch, 1,9 cm breit, 16 cm tief etwa 430 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand Einband etwa angegraut/leicht fleckig Preis: 10 EUR Textauszüge Inhalt Einleitung 5 I. Die Sprache als Instrument des Schriftstellers 10 1. Sprachskepsis nach 1945 A. Sprache und Wirklichkeit 12 b. Die Abnutzung der Sprache 13 c. Die verstellende Sprache 14 d. Das Unpersönliche der Sprache 18 e. Möglichkeiten einer sprachlichen Regeneration 19 f. Die Destruktion der vorgegebenen Sprachgestalt 20 2. Die Sprache der Konkreten Poesie 22 3. Die positive Bewertung der Sprache 24 4. Sprache als Wirklichkeit konstituierendes Mittel 25 5. Die Sprache der Lyriker 27 II. Vom Wesen und Zweck des Schreibens 1. Dichtung als Panegyrik 32 2. Dichtung als Utopie 33 3. "Konkrete" Dichtung 35 4. Tel Quel 43 5. Verwandte Positionen 48 6. Die traditionsverhaftete Gegenposition 49 A. Dichtung als Gefühlsausdruck 51 B. Dichten als Präsentation von Erfahrung 52 C. Die Erkenntnisfunktion der Dichtung 54 A. Literarische Wahrheitssuche als Lebenshilfe 55 b. Erkenntnis zwecks Veränderung 56 c. Literatur als Mittel der Selbsterkenntnis 56 d. Die "gemachte" Wahrheit 58 e. Literatur als grenzerweiternde Erkenntnis 59 f. Literatur und Wissenschaft 60 g. Literatur als Wesensschau 64 h. Die Grenze der Rationalisierbarkeit der Welt 64 i. Die erkannte oder gestiftete Ordnung 66 III. Literatur und Gesellschaft 1. Die direkte politische Wirkkraft der Literatur 69 2. Die vermittelte politische Wirkkraft der Literatur 70 3. Die Position der DDR-Autoren 74 4. Die Gegenposition: Autonomie des Ästhetischen 76 5. Der Schriftsteller als Neinsager 80 6. Zielvorstellungen 81 7. Der ungebundene Schriftsteller 83 8. Der Autor als moralische Instanz 86 9. Drei Modelle einer Schriftsteller-Rolle 89 10. Rollenbilder 93 11. Schreiben als politischer oder unpolitischer Akt. Weltanschauliche Kontexte 97 IV. Realität und literarischer Realismus 1. Die Fremdheit der Dinge 100 2. Das mystische Dingerlebnis 103 3. Dingwahrnehmung als Wesensschau 105 4. Die äussere und die innere Dimension der Dinge 106 5. Das Ding als Bewusstseinsprodukt 107 6. Realität als Fiktion 109 7. Die Fassadenhaftigkeit des Wirklichen 110 8. Das Wirkliche als Phantasma 112 9. Die "andere" Realität hinter der Erscheinungswirklichkeit 113 10. Die Nicht-Erkennbarkeit des Wirklichen 116 11. Die Abkehr von der wissenschaftlichen Weltsicht 117 12. Schreiben als Sichtbarmachen des Wirklichen 118 13. Realismus als Auflösung etablierter Ordnungsmuster 119 14. Sozialkritischer Realismus 120 15. Antimetaphysischer Realismus 121 16. Das Phantastische im Realismus 121 V. Die 'dunkle Totalidee' im produktionsästhetischen Kontext 126 1. Die Idee als zentrierende Konzeption 127 2. Deutlichkeitsgrade der Idee. Die bildhafte Idee 129 3. Die rhythmisch-musikalische Idee 131 4. Der Schreibakt konstituiert die Idee 132 5. Schreiben ohne Idee 133 6. Die Initialphase des Schaffensprozesses 135 7. Der Phasenablauf des Schaffensprozesses 136 8. Das schöpferische Unbewusste 143 9. Das Widerspiel bewusster und unbewusster Kräfte 144 10. Nietzsches Modell des lyrischen Schaffens als Vorbild 148 11. Das Schreiben des Unbekannten 149 12. Das Evidenzgefühl 150 13. Das Problem der Annäherung an die Idee 153 14. Schöpferische Euphorie 154 15. Inspiration 155 16. Kreative Einbildungskraft 159 VI. Die ästhetische Erfahrung der bildenden Künstler. Eine vergleichende Betrachtung 1. Die Erkenntnisleistung der Kunst 164 A. Der Vergleich mit den Wissenschaften 165 b. Bewusstseinserweiterung 166 c. Erschliessung des Unbekannten 167 d. Wesensschau 168 2. Das Realismusproblem 170 A. Wesensschau und Fremdheitserlebnis 170 b. Der subjektive Faktor 171 c. Die Auflösung der gewohnten Dingwahrnehmung 174 3. Produktionsästhetische Fragen A. Die Problematisierung des Werkbegriffes 176 b. Die Rolle des Rezipienten 178 c. Die Ablehnung der Expressivität 181 d. Kunst als Gefühlsausdruck 183 e. Der Ausdruck des Persönlichen 184 f. Die "Idee" im Schaffensprozess 185 g. Phasen des Schaffensprozesses 192 4. Das Verhältnis zur Natur 196 5. Der politische Kunstbegriff 201 6. Die Autonomie des Ästhetischen 203 Nachweise 207 Namensverzeichnis 263 Klappentext Das Buch untersucht anhand eines breiten Quellenmaterials (Essays und selbständige Abhandlungen in Buchform, Briefe, Tagebücher, Vorworte, Interviews etc.) die theoretischen Aussagen zeitgenössischer Schriftsteller im westeuropäischen und angloamerikanischen Raum. Dabei werden grundsätzliche poetologische Positionen zu den Themen Sprache", Wesen und Zweck des Schreibens", Literatur und Gesellschaft", Realität und literarischer Realismus" und Produktionsästhetik" herausgearbeitet. Ein abschliessendes Kapitel vergleicht auf gleicher Quellenbasis die Befunde mit kunsttheoretischen Positionen bildender Künstler aus dem Zeitraum nach 1945. Hier geht es vor allem um die Erkenntnisleistung der Kunst, das Realismusproblem sowie um produktionsästhetische Fragen. Aus der Einleitung Die vergangenen beiden Jahrzehnte zeigen ein erstaunliches Anschwellen des reflektierenden, theoretischen Schrifttums aus der Feder der Autoren wie Künstler. Leitet man aus diesem Tatbestand den Befund ab, dass Schriftsteller wie Künstler heute mehr denn je zur Reflexion neigen, so weist die ebenfalls stetig steigende Zahl veröffentlichter Interviews mit Schriftstellern und Künstlern auf ein wachsendes (oder zumindest: immer noch reges) Interesse der Öffentlichkeit an diesen Personen und ihren Ansichten zu bestimmten Werken oder zum Metier überhaupt. Das reichste Material fanden wir im amerikanischen Umkreis (über 190 Titel von Quellen), gefolgt von den deutschsprachigen Ländern (über 130 Titel), Frankreich (70 Titel) und England unter Einschluss Kanadas (38 Titel). Inwiefern diese Zahlen bloss mit den jeweiligen Einwohnerzahlen der genannten Lander korrelieren oder aber den Grad der Intensität der literarischen bzw. der Kunst-Szene im jeweiligen Land widerspiegeln, stehe dahin. Die Fülle des Materials und der Zwang zum dokumentarischen Beleg bedingten häufiges Zitieren, ein unumgängliches Darstellungsprinzip, das leicht mit dem Prinzip der möglichst mühelosen Lesbarkeit in Widerspruch gerät. Sollte das letztere Prinzip gelegentlich ein wenig gelitten haben, so bittet der Verfasser um Nachsicht. Als Auswahlkriterien für die herangezogenen Zitate galten erstens, dass das Zitierte die jeweilige Position deutlich repräsentierte und zweitens, dass sein Inhalt unabhängig vom jeweiligen Kontext klar und eindeutig erschien. Impressum Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft Band 361 Christoph Eykman Schreiben als Erfahrung Poetologische und kunsttheoretische Positionen von Schriftstellern und Künstlern im Zeitraum von 1945 bis 1983 Bouvier Verlag Herbert Grundmann Bonn 1985 Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus zu vervielfältigen. Bouvier Verlag Herbert Grundmann, Bonn 1985 Printed in Germany Herstellerische Betreuung: Jochen Klein Umschlaggestaltung: Anna Braungart Druck und Einband: Druckerei Plump KG, Rheinbreitbach. ISSN 0567-4999 ISBN 3-416-01864-8, 1985, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, etwa 23 cm hoch, 1,9 cm breit, 16 cm tief, 430g, Erstausgabe, 271, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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271 Seiten Die Sprache als Instrument des Schriftstellers / Vom Wesen und Zweck des Schreibens / Literatur und Gesellschaft / Realität und literarischer Realismus / Die `Dunkle Totalidee` im produktionsästhetischen Kontext / Die ästhetische Erfahrung der bildenden Künstler, eine vergleichende Betrachtung / Nachweise Litwis 22111 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490 Grossoktav, Originalpappband / Pappband, Einband etwas fleckig.
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