Von Mazowiecki zu Tusk: Solidarität europäischer Christdemokraten mit Polen (Hardback)
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Von Mazowiecki zu Tusk - Solidarität europäischer Christdemokraten mit Polen
DE HC NW
ISBN: 9783416033237 bzw. 341603323X, in Deutsch, Bouvier Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Mazowiecki zu Tusk: `Wenn ein Bewohner des Staates Idaho heute gefragt würde, was er unter Europa verstehe, so würde er sicher Frankreich, Holland, Italien, Deutschland nennen. Weiter nach Osten reicht sein Wissen nicht, und die dort beheimateten Völker erscheinen ihm als ein Gemisch uninteressanter, zurückgebliebener Stämme. Vielleicht liegt bei dieser Versuchsperson eine `historische Verspätung` vor, das heisst ihr Bewusstsein erliegt überholten Denkgewohnheiten, die schon mit der Wirklichkeit im Widerspruch stehen. Nichtsdestoweniger sind die Ansichten dieses Bürgers von Idaho ernst zu nehmen. Sie haben die Beschlüsse der amerikanischen Politiker beeinflusst, denen sich der Verlust der europäischen `Ostmark` zugunsten Russlands nicht als besonders folgenschwere Konzession darstellte. Während einer langen historischen Epoche häuften sich auch im Westen Europas Geld und Macht, und dort bildeten sich Kulturvorbilder heraus, die später vom Osten übernommen wurden. So sind zum Beispiel Kirchen und Paläste in Polen von italienischen Architekten gebaut worden, die polnische Malerei auf dem Lande entwickelte sich unter dem Einfluss des Barocks, die polnischen Dichter ahmten gern Formen des französischen Verses nach und so weiter. Die Länder Ost- und Ostmitteleuropas waren `arme Verwandte` und wohnten in einer Art Kolonialgebiet. Der Westen verhielt sich zu ihnen nicht ohne gönnerhafte Geringschätzung, und damit unterschied er sich nicht sehr von den allzu schlichten Ansichten des Bürgers von Idaho.` (Czeslaw Milosz), Buch.
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Von Mazowiecki zu Tusk
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ISBN: 9783416033237 bzw. 341603323X, in Deutsch, Bouvier Verlag, neu.
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Solidarität europäischer Christdemokraten mit Polen, Wenn ein Bewohner des Staates Idaho heute gefragt würde, was er unter Europa verstehe, so würde er sicher Frankreich, Holland, Italien, Deutschland nennen. Weiter nach Osten reicht sein Wissen nicht, und die dort beheimateten Völker erscheinen ihm als ein Gemisch uninteressanter, zurückgebliebener Stämme. Vielleicht liegt bei dieser Versuchsperson eine historische Verspätung vor, das heisst ihr Bewusstsein erliegt überholten Denkgewohnheiten, die schon mit der Wirklichkeit im Widerspruch stehen. Nichtsdestoweniger sind die Ansichten dieses Bürgers von Idaho ernst zu nehmen. Sie haben die Beschlüsse der amerikanischen Politiker beeinflusst, denen sich der Verlust der europäischen Ostmark zugunsten Russlands nicht als besonders folgenschwere Konzession darstellte.Während einer langen historischen Epoche häuften sich auch im Westen Europas Geld und Macht, und dort bildeten sich Kulturvorbilder heraus, die später vom Osten übernommen wurden. So sind zum Beispiel Kirchen und Paläste in Polen von italienischen Architekten gebaut worden, die polnische Malerei auf dem Lande entwickelte sich unter dem Einfluss des Barocks, die polnischen Dichter ahmten gern Formen des französischen Verses nach und so weiter. Die Länder Ost- und Ostmitteleuropas waren arme Verwandte und wohnten in einer Art Kolonialgebiet. Der Westen verhielt sich zu ihnen nicht ohne gönnerhafte Geringschätzung, und damit unterschied er sich nicht sehr von den allzu schlichten Ansichten des Bürgers von Idaho. (Czesław Miłosz).
Solidarität europäischer Christdemokraten mit Polen, Wenn ein Bewohner des Staates Idaho heute gefragt würde, was er unter Europa verstehe, so würde er sicher Frankreich, Holland, Italien, Deutschland nennen. Weiter nach Osten reicht sein Wissen nicht, und die dort beheimateten Völker erscheinen ihm als ein Gemisch uninteressanter, zurückgebliebener Stämme. Vielleicht liegt bei dieser Versuchsperson eine historische Verspätung vor, das heisst ihr Bewusstsein erliegt überholten Denkgewohnheiten, die schon mit der Wirklichkeit im Widerspruch stehen. Nichtsdestoweniger sind die Ansichten dieses Bürgers von Idaho ernst zu nehmen. Sie haben die Beschlüsse der amerikanischen Politiker beeinflusst, denen sich der Verlust der europäischen Ostmark zugunsten Russlands nicht als besonders folgenschwere Konzession darstellte.Während einer langen historischen Epoche häuften sich auch im Westen Europas Geld und Macht, und dort bildeten sich Kulturvorbilder heraus, die später vom Osten übernommen wurden. So sind zum Beispiel Kirchen und Paläste in Polen von italienischen Architekten gebaut worden, die polnische Malerei auf dem Lande entwickelte sich unter dem Einfluss des Barocks, die polnischen Dichter ahmten gern Formen des französischen Verses nach und so weiter. Die Länder Ost- und Ostmitteleuropas waren arme Verwandte und wohnten in einer Art Kolonialgebiet. Der Westen verhielt sich zu ihnen nicht ohne gönnerhafte Geringschätzung, und damit unterschied er sich nicht sehr von den allzu schlichten Ansichten des Bürgers von Idaho. (Czesław Miłosz).
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Von Mazowiecki zu Tusk. Solidarität europäischer Christdemokraten mit Polen. - "Signiertes Exemplar" von (2010)
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ISBN: 9783416033237 bzw. 341603323X, in Deutsch, Bonn, Bouvier, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
232 Seiten, 23,5 x 15,0 cm gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand „Wenn ein Bewohner des Staates Idaho heute gefragt würde, was er unter Europa verstehe, so würde er sicher Frankreich, Holland, Italien, Deutschland nennen. Weiter nach Osten reicht sein Wissen nicht, und die dort beheimateten Völker erscheinen ihm als ein Gemisch uninteressanter, zurückgebliebener Stämme. Vielleicht liegt bei dieser Versuchsperson eine „historische Verspätung” vor, das heisst ihr Bewusstsein erliegt überholten Denkgewohnheiten, die schon mit der Wirklichkeit im Widerspruch stehen. Nichtsdestoweniger sind die Ansichten dieses Bürgers von Idaho ernst zu nehmen. Sie haben die Beschlüsse der amerikanischen Politiker beeinflusst, denen sich der Verlust der europäischen „Ostmark” zugunsten Russlands nicht als besonders folgenschwere Konzession darstellte.Während einer langen historischen Epoche häuften sich auch im Westen Europas Geld und Macht, und dort bildeten sich Kulturvorbilder heraus, die später vom Osten übernommen wurden. So sind zum Beispiel Kirchen und Paläste in Polen von italienischen Architekten gebaut worden, die polnische Malerei auf dem Lande entwickelte sich unter dem Einfluss des Barocks, die polnischen Dichter ahmten gern Formen des französischen Verses nach und so weiter. Die Länder Ost- und Ostmitteleuropas waren „arme Verwandte” und wohnten in einer Art Kolonialgebiet. Der Westen verhielt sich zu ihnen nicht ohne gönnerhafte Geringschätzung, und damit unterschied er sich nicht sehr von den allzu schlichten Ansichten des Bürgers von Idaho.” (Czeslaw Milosz) Polen 9783416033237 Versand D: 3,00 EUR Orts- und Landeskunde / polnische Geschichte / Polen / Biografie / Autobiografie Biografien, Angelegt am: 02.06.2021.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
232 Seiten, 23,5 x 15,0 cm gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand „Wenn ein Bewohner des Staates Idaho heute gefragt würde, was er unter Europa verstehe, so würde er sicher Frankreich, Holland, Italien, Deutschland nennen. Weiter nach Osten reicht sein Wissen nicht, und die dort beheimateten Völker erscheinen ihm als ein Gemisch uninteressanter, zurückgebliebener Stämme. Vielleicht liegt bei dieser Versuchsperson eine „historische Verspätung” vor, das heisst ihr Bewusstsein erliegt überholten Denkgewohnheiten, die schon mit der Wirklichkeit im Widerspruch stehen. Nichtsdestoweniger sind die Ansichten dieses Bürgers von Idaho ernst zu nehmen. Sie haben die Beschlüsse der amerikanischen Politiker beeinflusst, denen sich der Verlust der europäischen „Ostmark” zugunsten Russlands nicht als besonders folgenschwere Konzession darstellte.Während einer langen historischen Epoche häuften sich auch im Westen Europas Geld und Macht, und dort bildeten sich Kulturvorbilder heraus, die später vom Osten übernommen wurden. So sind zum Beispiel Kirchen und Paläste in Polen von italienischen Architekten gebaut worden, die polnische Malerei auf dem Lande entwickelte sich unter dem Einfluss des Barocks, die polnischen Dichter ahmten gern Formen des französischen Verses nach und so weiter. Die Länder Ost- und Ostmitteleuropas waren „arme Verwandte” und wohnten in einer Art Kolonialgebiet. Der Westen verhielt sich zu ihnen nicht ohne gönnerhafte Geringschätzung, und damit unterschied er sich nicht sehr von den allzu schlichten Ansichten des Bürgers von Idaho.” (Czeslaw Milosz) Polen 9783416033237 Versand D: 3,00 EUR Orts- und Landeskunde / polnische Geschichte / Polen / Biografie / Autobiografie Biografien, Angelegt am: 02.06.2021.
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Jürgen Wahl: Von Mazowiecki zu Tusk (Gebundenes EAN 9783416033237)
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ISBN: 9783416033237 bzw. 341603323X, in Deutsch, Bouvier, Bonn , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Von Mazowiecki zu Tusk von Jürgen Wahl Deutsch, 232 Seiten, November 2010, Bouvier Verlag, Gebundenes Buch, ISBN 341603323X, EAN 9783416033237 Beschreibung Wenn ein Bewohner des Staates Idaho heute gefragt würde, was er unter Europa verstehe, so würde er sicher Frankreich, Holland, Italien, Deutschland nennen. Weiter nach Osten reicht sein Wissen nicht, und die dort beheimateten Völker erscheinen ihm als ein Gemisch uninteressanter, zurückgebliebener Stämme. Vielleicht liegt bei dieser Versuchsperson eine historische Verspätung vor, das heisst ihr Bewusstsein erliegt überholten Denkgewohnheiten, die schon mit der Wirklichkeit im Widerspruch stehen. Nichtsdestoweniger sind die Ansichten dieses Bürgers von Idaho ernst zu nehmen. Sie haben die Beschlüsse der amerikanischen Politiker beeinflusst, denen sich der Verlust der europäischen Ostmark zugunsten Russlands nicht als besonders folgenschwere Konzession darstellte.Während einer langen historischen Epoche häuften sich auch im Westen Europas Geld und Macht, und dort bildeten sich Kulturvorbilder heraus, die später vom Osten übernommen wurden. So sind zum Beispiel Kirchen und Paläste in Polen von italienischen Architekten gebaut worden, die polnische Malerei auf dem Lande entwickelte sich unter dem Einfluss des Barocks, die polnischen Dichter ahmten gern Formen des französischen Verses nach und so weiter. Die Länder Ost- und Ostmitteleuropas waren arme Verwandte und wohnten in einer Art Kolonialgebiet. Der Westen verhielt sich zu ihnen nicht ohne gönnerhafte Geringschätzung, und damit unterschied er sich nicht sehr von den allzu schlichten Ansichten des Bürgers von Idaho. (Czeslaw Milosz).
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Von Mazowiecki zu Tusk: Solidarität europäischer Christdemokraten mit Polen
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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Gebraucht - Gut Schnitt/Buchdeckel mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - 'Wenn ein Bewohner des Staates Idaho heute gefragt würde, was er unter Europa verstehe, so würde er sicher Frankreich, Holland, Italien, Deutschland nennen. Weiter nach Osten reicht sein Wissen nicht, und die dort beheimateten Völker erscheinen ihm als ein Gemisch uninteressanter, zurückgebliebener Stämme. Vielleicht liegt bei dieser Versuchsperson eine 'historische Verspätung' vor, das heisst ihr Bewusstsein erliegt überholten Denkgewohnheiten, die schon mit der Wirklichkeit im Widerspruch stehen. Nichtsdestoweniger sind die Ansichten dieses Bürgers von Idaho ernst zu nehmen. Sie haben die Beschlüsse der amerikanischen Politiker beeinflusst, denen sich der Verlust der europäischen 'Ostmark' zugunsten Russlands nicht als besonders folgenschwere Konzession darstellte. Während einer langen historischen Epoche häuften sich auch im Westen Europas Geld und Macht, und dort bildeten sich Kulturvorbilder heraus, die später vom Osten übernommen wurden. So sind zum Beispiel Kirchen und Paläste in Polen von italienischen Architekten gebaut worden, die polnische Malerei auf dem Lande entwickelte sich unter dem Einfluss des Barocks, die polnischen Dichter ahmten gern Formen des französischen Verses nach und so weiter. Die Länder Ost- und Ostmitteleuropas waren 'arme Verwandte' und wohnten in einer Art Kolonialgebiet. Der Westen verhielt sich zu ihnen nicht ohne gönnerhafte Geringschätzung, und damit unterschied er sich nicht sehr von den allzu schlichten Ansichten des Bürgers von Idaho.' (Czeslaw Milosz) -, Gebundene Ausgabe.
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Gebraucht - Gut Schnitt/Buchdeckel mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - 'Wenn ein Bewohner des Staates Idaho heute gefragt würde, was er unter Europa verstehe, so würde er sicher Frankreich, Holland, Italien, Deutschland nennen. Weiter nach Osten reicht sein Wissen nicht, und die dort beheimateten Völker erscheinen ihm als ein Gemisch uninteressanter, zurückgebliebener Stämme. Vielleicht liegt bei dieser Versuchsperson eine 'historische Verspätung' vor, das heisst ihr Bewusstsein erliegt überholten Denkgewohnheiten, die schon mit der Wirklichkeit im Widerspruch stehen. Nichtsdestoweniger sind die Ansichten dieses Bürgers von Idaho ernst zu nehmen. Sie haben die Beschlüsse der amerikanischen Politiker beeinflusst, denen sich der Verlust der europäischen 'Ostmark' zugunsten Russlands nicht als besonders folgenschwere Konzession darstellte. Während einer langen historischen Epoche häuften sich auch im Westen Europas Geld und Macht, und dort bildeten sich Kulturvorbilder heraus, die später vom Osten übernommen wurden. So sind zum Beispiel Kirchen und Paläste in Polen von italienischen Architekten gebaut worden, die polnische Malerei auf dem Lande entwickelte sich unter dem Einfluss des Barocks, die polnischen Dichter ahmten gern Formen des französischen Verses nach und so weiter. Die Länder Ost- und Ostmitteleuropas waren 'arme Verwandte' und wohnten in einer Art Kolonialgebiet. Der Westen verhielt sich zu ihnen nicht ohne gönnerhafte Geringschätzung, und damit unterschied er sich nicht sehr von den allzu schlichten Ansichten des Bürgers von Idaho.' (Czeslaw Milosz) -, Gebundene Ausgabe.
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