Von Mazowiecki zu Tusk: Solidarität europäischer Christdemokraten mit Polen (Hardback)
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9783416033237 - Jürgen Wahl: Von Mazowiecki zu Tusk - Solidarität europäischer Christdemokraten mit Polen
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Jürgen Wahl

Von Mazowiecki zu Tusk - Solidarität europäischer Christdemokraten mit Polen

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Von Mazowiecki zu Tusk: `Wenn ein Bewohner des Staates Idaho heute gefragt würde, was er unter Europa verstehe, so würde er sicher Frankreich, Holland, Italien, Deutschland nennen. Weiter nach Osten reicht sein Wissen nicht, und die dort beheimateten Völker erscheinen ihm als ein Gemisch uninteressanter, zurückgebliebener Stämme. Vielleicht liegt bei dieser Versuchsperson eine `historische Verspätung` vor, das heisst ihr Bewusstsein erliegt überholten Denkgewohnheiten, die schon mit der Wirklichkeit im Widerspruch stehen. Nichtsdestoweniger sind die Ansichten dieses Bürgers von Idaho ernst zu nehmen. Sie haben die Beschlüsse der amerikanischen Politiker beeinflusst, denen sich der Verlust der europäischen `Ostmark` zugunsten Russlands nicht als besonders folgenschwere Konzession darstellte. Während einer langen historischen Epoche häuften sich auch im Westen Europas Geld und Macht, und dort bildeten sich Kulturvorbilder heraus, die später vom Osten übernommen wurden. So sind zum Beispiel Kirchen und Paläste in Polen von italienischen Architekten gebaut worden, die polnische Malerei auf dem Lande entwickelte sich unter dem Einfluss des Barocks, die polnischen Dichter ahmten gern Formen des französischen Verses nach und so weiter. Die Länder Ost- und Ostmitteleuropas waren `arme Verwandte` und wohnten in einer Art Kolonialgebiet. Der Westen verhielt sich zu ihnen nicht ohne gönnerhafte Geringschätzung, und damit unterschied er sich nicht sehr von den allzu schlichten Ansichten des Bürgers von Idaho.` (Czeslaw Milosz), Buch.
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9783416033237 - Jürgen Wahl: Von Mazowiecki zu Tusk
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Solidarität europäischer Christdemokraten mit Polen, Wenn ein Bewohner des Staates Idaho heute gefragt würde, was er unter Europa verstehe, so würde er sicher Frankreich, Holland, Italien, Deutschland nennen. Weiter nach Osten reicht sein Wissen nicht, und die dort beheimateten Völker erscheinen ihm als ein Gemisch uninteressanter, zurückgebliebener Stämme. Vielleicht liegt bei dieser Versuchsperson eine historische Verspätung vor, das heisst ihr Bewusstsein erliegt überholten Denkgewohnheiten, die schon mit der Wirklichkeit im Widerspruch stehen. Nichtsdestoweniger sind die Ansichten dieses Bürgers von Idaho ernst zu nehmen. Sie haben die Beschlüsse der amerikanischen Politiker beeinflusst, denen sich der Verlust der europäischen Ostmark zugunsten Russlands nicht als besonders folgenschwere Konzession darstellte.Während einer langen historischen Epoche häuften sich auch im Westen Europas Geld und Macht, und dort bildeten sich Kulturvorbilder heraus, die später vom Osten übernommen wurden. So sind zum Beispiel Kirchen und Paläste in Polen von italienischen Architekten gebaut worden, die polnische Malerei auf dem Lande entwickelte sich unter dem Einfluss des Barocks, die polnischen Dichter ahmten gern Formen des französischen Verses nach und so weiter. Die Länder Ost- und Ostmitteleuropas waren arme Verwandte und wohnten in einer Art Kolonialgebiet. Der Westen verhielt sich zu ihnen nicht ohne gönnerhafte Geringschätzung, und damit unterschied er sich nicht sehr von den allzu schlichten Ansichten des Bürgers von Idaho. (Czesław Miłosz).
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9783416033237 - Wahl, Jürgen: Von Mazowiecki zu Tusk. Solidarität europäischer Christdemokraten mit Polen. - "Signiertes Exemplar" von
Wahl, Jürgen

Von Mazowiecki zu Tusk. Solidarität europäischer Christdemokraten mit Polen. - "Signiertes Exemplar" von (2010)

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232 Seiten, 23,5 x 15,0 cm gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand „Wenn ein Bewohner des Staates Idaho heute gefragt würde, was er unter Europa verstehe, so würde er sicher Frankreich, Holland, Italien, Deutschland nennen. Weiter nach Osten reicht sein Wissen nicht, und die dort beheimateten Völker erscheinen ihm als ein Gemisch uninteressanter, zurückgebliebener Stämme. Vielleicht liegt bei dieser Versuchsperson eine „historische Verspätung” vor, das heisst ihr Bewusstsein erliegt überholten Denkgewohnheiten, die schon mit der Wirklichkeit im Widerspruch stehen. Nichtsdestoweniger sind die Ansichten dieses Bürgers von Idaho ernst zu nehmen. Sie haben die Beschlüsse der amerikanischen Politiker beeinflusst, denen sich der Verlust der europäischen „Ostmark” zugunsten Russlands nicht als besonders folgenschwere Konzession darstellte.Während einer langen historischen Epoche häuften sich auch im Westen Europas Geld und Macht, und dort bildeten sich Kulturvorbilder heraus, die später vom Osten übernommen wurden. So sind zum Beispiel Kirchen und Paläste in Polen von italienischen Architekten gebaut worden, die polnische Malerei auf dem Lande entwickelte sich unter dem Einfluss des Barocks, die polnischen Dichter ahmten gern Formen des französischen Verses nach und so weiter. Die Länder Ost- und Ostmitteleuropas waren „arme Verwandte” und wohnten in einer Art Kolonialgebiet. Der Westen verhielt sich zu ihnen nicht ohne gönnerhafte Geringschätzung, und damit unterschied er sich nicht sehr von den allzu schlichten Ansichten des Bürgers von Idaho.” (Czeslaw Milosz) Polen 9783416033237 Versand D: 3,00 EUR Orts- und Landeskunde / polnische Geschichte / Polen / Biografie / Autobiografie Biografien, Angelegt am: 02.06.2021.
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9783416033237 - Jürgen Wahl: Von Mazowiecki zu Tusk (Gebundenes EAN 9783416033237)

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Von Mazowiecki zu Tusk von Jürgen Wahl Deutsch, 232 Seiten, November 2010, Bouvier Verlag, Gebundenes Buch, ISBN 341603323X, EAN 9783416033237 Beschreibung Wenn ein Bewohner des Staates Idaho heute gefragt würde, was er unter Europa verstehe, so würde er sicher Frankreich, Holland, Italien, Deutschland nennen. Weiter nach Osten reicht sein Wissen nicht, und die dort beheimateten Völker erscheinen ihm als ein Gemisch uninteressanter, zurückgebliebener Stämme. Vielleicht liegt bei dieser Versuchsperson eine historische Verspätung vor, das heisst ihr Bewusstsein erliegt überholten Denkgewohnheiten, die schon mit der Wirklichkeit im Widerspruch stehen. Nichtsdestoweniger sind die Ansichten dieses Bürgers von Idaho ernst zu nehmen. Sie haben die Beschlüsse der amerikanischen Politiker beeinflusst, denen sich der Verlust der europäischen Ostmark zugunsten Russlands nicht als besonders folgenschwere Konzession darstellte.Während einer langen historischen Epoche häuften sich auch im Westen Europas Geld und Macht, und dort bildeten sich Kulturvorbilder heraus, die später vom Osten übernommen wurden. So sind zum Beispiel Kirchen und Paläste in Polen von italienischen Architekten gebaut worden, die polnische Malerei auf dem Lande entwickelte sich unter dem Einfluss des Barocks, die polnischen Dichter ahmten gern Formen des französischen Verses nach und so weiter. Die Länder Ost- und Ostmitteleuropas waren arme Verwandte und wohnten in einer Art Kolonialgebiet. Der Westen verhielt sich zu ihnen nicht ohne gönnerhafte Geringschätzung, und damit unterschied er sich nicht sehr von den allzu schlichten Ansichten des Bürgers von Idaho. (Czeslaw Milosz).
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