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Der Brief an die Hebräer. Erklärt von ( = Wuppertaler Studienbibel). 7. Auflage / Taschenbuch-Sonderausgabe.100%: Fritz Rienecker, Werner de Boor, Adolf Pohl, Fritz Laubach: Der Brief an die Hebräer. Erklärt von ( = Wuppertaler Studienbibel). 7. Auflage / Taschenbuch-Sonderausgabe. (ISBN: 9783417250169) 7. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Brief an die Hebräer erklärt von (= Wuppertaler Studienbibel. Herausgegeben von & . 4. Auflage.35%: Fritz Laubach, Herausgeber: Fritz Rienecker und Werner de Boor: Der Brief an die Hebräer erklärt von (= Wuppertaler Studienbibel. Herausgegeben von & . 4. Auflage. (ISBN: 9783417002768) 2. Ausgabe, in Deutsch, Band: 5.
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Der Brief an die Hebräer. Erklärt von ( = Wuppertaler Studienbibel). 7. Auflage / Taschenbuch-Sonderausgabe.
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3417250161 - Laubach, Fritz: Der Brief an die Hebräer
Laubach, Fritz

Der Brief an die Hebräer (1967)

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ISBN: 3417250161 bzw. 9783417250169, in Deutsch, 292 Seiten, SCM R. Brockhaus, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Geschichtlicher Hintergrund und das Ziel des Briefs bleiben im Dunkel, aber die apostolische Botschaft tritt klar hervor: In keinem andern Buch der Bibel wird das Wesen und Werk unseres Herrn Jesus Christus in so umfassender und zugleich einprägsamer Weise dargestellt wie im Hebräerbrief. Das Besonder ist, dass die Herrlichkeit Jesu Christi, des ewigen königlichen Hohenpriesters, auf dem Hintergrund des Alten Testaments gezeichnet wird und den wirklichen Sinn und die Bedeutung der alttestamentlichen Kulturordnungen erkennen lässt. Alle näheren Angaben über den Verfasser und die Empfänger fehlen, der Autor verrät uns seinen Namen nicht, aber er gibt sich als Bekannter oder Freund des Timotheus zu erkennen. EINLEITUNG Seit frühester Zeit sind Hörern und Lesern des Hbr die besonderen Kennzeichen aufgefallen, die den Unterschied des Hbr zu den übrigen Schriften des NT deutlich hervortreten lassen. Der geschichtliche Hintergrund und das Ziel des Briefes bleiben für uns im Dunkel, aber die apostolische Botschaft tritt klar hervor: In keinem anderen Buch der Bibel wird das Wesen und Werk unseres Herrn Jesus Christus in so umfassender und zugleich einprägsamer Weise dargestellt wie im Hbr. Selbst Martin Luther, der von seinem Verständnis der Rechtfertigungslehre her meinte, die Abschnitte Hbr 6,1-8 und 10,26-31 stünden im Widerspruch zu den Evangelien und den Briefen des Apostels Paulus, schrieb doch in seiner Vorrede zum Hbr im Jahre 1522: "Wie dem allem auch sein mag, so ist es sicher eine ausbündig feine Epistel, die vom Priestertum Christi meisterlich und gründlich auf Grund der Schrift redet, auch das AT fein und reichlich auslegt." Das Besondere ist, dass der Hbr die Herrlichkeit Jesu Christi, des ewigen königlichen Hohenpriesters, auf dem Hintergrund des AT zeichnet und den wirklichen Sinn und die Bedeutung der atst Kultordnungen erkennen lässt. Gerade am Hbr wird in hohem Masse deutlich, wie die Christen zur Zeit der Apostel das AT gelesen und verstanden haben. Auf diese einzigartige Schau für das Wesen des AT, die der Hbr uns erschliesst, treffen die Worte des Kirchenvaters Aurelius Augustinus zu, die er in seinem gewaltigen Werk "De Civitate Dei" (Vom Gottesstaat) geschrieben hat: "Man sieht, wie im Alten Bunde der Neue vorgeschattet ist. Denn der Alte Bund ist nichts anderes als die Verhüllung des Neuen, und der Neue Bund nichts anderes als die Enthüllung des Alten" (XVI, 26). "Denn nicht nur alle ausdrücklichen Prophezeiungen, nicht nur die Lebensvorschriften zur Förderung von guter Sitte und Frömmigkeit, die darin enthalten sind, sondern auch die heiligen Dinge, die zum Gottesdienst gehören, wie Priestertum, Stiftshütte und Tempel, Altäre, Opfer, Zeremonien und Feste, haben das vorgebildet und angekündigt, was um des ewigen Lebens der Gläubigen willen in Christus teils schon erfüllt ist, wie wir glauben, teils sich jetzt erfüllt, wie wir sehen, und teils sich noch erfüllen wird, wie wir zuversichtlich erwarten" (VII, 32). Im Hbr wird eine tiefe und reiche Schau entfaltet, in der das AT erst durch Christus seinen wahren Sinn empfängt und seine verborgene Herrlichkeit offenbart. Aber der Hbr hat die Ausleger zu allen Zeiten vor Fragen und Probleme gestellt, die bisher keine eindeutige Lösung gefunden haben. Bevor wir uns um das rechte Verständnis des Textes bemühen, wollen wir uns in der folgenden Einleitung diese Probleme bewusst machen.16 VERFASSER Im Hbr. fehlen alle näheren Angaben über den Verfasser und die Empfänger - darin gleicht er dem 1. und 2. Johannesbrief[ A ]. Der Autor verrät uns seinen Namen nicht, aber er gibt sich als Bekannter oder Freund des Timotheus zu erkennen (13,23). Offensichtlich hat er nicht zu den Uraposteln gehört er bezeichnet sich selber nicht als Apostel, sondern reiht sich in die zweite oder dritte Generation ein, wenn er schreibt: "Das Heil ist zuerst vom Herrn verkündigt worden von denen, die es gehört haben, ist es auf uns zuverlässig überliefert worden" (2,3). Er selber ist also kein Augenzeuge des Erdenlebens Jesu und seiner Auferstehung gewesen, was ursprünglich als Voraussetzung zum Apostolat angesehen wurde (Apg 1,21 f), sondern hat von Zeugen Jesu die Botschaft empfangen und ist daraufhin zum Glauben gekommen[ B ]. In dieser Weise haben sich die Apostel Paulus, Petrus und Johannes in ihren Briefen im Blick auf ihre eigene Person und ihr vom Herrn empfangenes Apostelamt nie geäussert. Auch Paulus hat von einer Überlieferung durch das Zeugnis der Urapostel gewusst[ C ], aber er hat sich dabei immer wieder auf den Herrn selbst berufen und sich - im Gegensatz zum Verfasser des Hbr - in seinen Briefen stets unter Namensnennung, meistens als Apostel, eingeführt[ D ]. Lesen wir den Hbr im Grundtext, so fällt uns an der Wortwahl und am Satzbau auf, dass der Verfasser ein ausnehmend gutes Griechisch schreibt auch kennt er die griechische Übersetzung des AT (Septuaginta, abgek. LXX) genau und benutzt sie oft. Das alles lässt auf eine hellenistische Bildung schliessen, wie sie in der jüdischen Diaspora in damaliger Zeit weithin gepflegt wurde. Die Ausführungen über das Innere der Stiftshütte Hbr 9,1-5 zeigen, dass der Verfasser die rabbinische Tradition der Schriftauslegung der alexandrinischen Synagoge kannte, aber nicht bei ihr stehen geblieben ist, sondern sie aus der persönlichen Glaubenserfahrung mit dem Herrn Jesus Christus neu gedeutet hat[ E ]. Die Art, wie sich der Verfasser in der Auslegung des AT der Formen der Allegorese und Typologie[ F ] bedient, erinnert mehr an den jüdischen Philosophen Philo, der in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts in Alexandrien lehrte und in ähnlicher Weise das AT auslegte, als an den Apostel Paulus, der seine Ausbildung zum Rabbi bei Gamaliel in Jerusalem erhalten hatte (Apg 22,3) und der in der Auslegung anderen Traditionen folgte. Aber bei genauerer Prüfung zeigt sich, dass Philo und der Verfasser des Hbr in ihrer Auslegung von grundverschiedenen Voraussetzungen ausgegangen sind. Der französische Theologe J. Cambier schreibt dazu: "Man sollte den 17 Alexandrinismus nicht überbetonen. Die geistigen Hilfsmittel mögen die gleichen sein. Hier aber hat sich ein christlicher Schriftgelehrter ihrer in souveräner Weise bedient, um die Botschaft seines Glaubens getreu auszurichten[ G ]." A) Auch beim 3. Johannesbrief fehlt die Angabe des Verfassers, aber er nennt doch einen Mann namens Gajus als Empfänger. B) Donald Guthrie, New Testament Introduction, Hebrews to Revelation, London 1964 2, S. 16: "In Hbr 2,3 ist es offensichtlich, dass der Verfasser seine christliche Unterweisung direkt von denen empfangen hat, die noch den Herrn persönlich gehört haben." C) 1 Ko 15,31 Ko 11,231 Th 4,15. D) Rö 1,11 Ko 1,12 Ko 1,1Gal 1,1Eph 1,1Kol 1,11 Tim 1,12 Tim 1,1Tit 1,1Philem 1. E) Ebenso O. Michel, S. 8 und Wilhelm Michaelis, Einleitung in das NT, Bern 1946, S. 277. F) Vgl. den Abschnitt "Schriftverständnis und Schriftauslegung im Hebräerbrief". G) A. Robert/A. Feuillet, Einleitung in die Heilige Schrift, Bd. 2, Wien 1964, S. 492. Vgl. dazu Willibrord Hillmann, Der Brief an die Hebräer, Düsseldorf 1965, S. 20: "Damit stossen wir auf das besondere Bilddenken des Hebräerbriefes, das sich auf verschiedene Weise in all dem ausdrückt, was als typologisch bezeichnet werden kann. Auch dieses Bilddenken ist zu verstehen aus dem Zeitdenken, d. h., es ist nicht platonisch und auch nicht philonisch oder sonstwie griechisch, sondern ursprünglich biblisch." Die Art und Weise, wie der Hbr vom Priestertum und Opferdienst der Stiftshütte berichtet (Hbr 7,279,4) und dabei die tatsächlichen Gegebenheiten seiner Zeit völlig ausser acht lässt, berechtigt zu der Frage, ob der Verfasser den alten jerusalemischen Tempel und seine Ordnungen überhaupt aus eigener Anschauung gekannt hat. Die Worte am Schluss des Briefes: "Es grüssen euch die von Italien!" (13,24) haben die Vermutung aufkommen lassen, der Verfasser habe einer Gemeinde in Italien angehört. Vielleicht könnte es sich bei diesen Christen auch um eine Gruppe von Palästinern handeln, die im Jahre 70 nach der Zerstörung Jerusalems durch den römischen Feldherrn Titus als Gefangene nach Italien verschleppt worden waren. Wir können das jedoch nicht mit Gewissheit behaupten. Die kirchliche Überlieferung hat sich nicht mit dem wenigen, was wir über den Verfasser wissen, begnügt. Der Kirchenvater Clemens von Alexandrien (gest. nach 211) meinte, der Brief sei eine durch Lukas übersetzte Schrift des Paulus Origines (gest. 254) hielt den Arzt Lukas oder den Vorsteher der römischen Gemeinde, Clemens Romanus, für den Verfasser. Der älteste lateinische Kirchenvater Tertullian (gest. etwa 215) vermutete, Barnabas (Apg 13,2 ff14,4.14) habe den Brief verfasst[ A ]. Martin Luther meinte ihn in dem gewandten alexandrinischen Redner und Verkündiger des Evangeliums, Apollos (Apg 18,24 ff1 Ko 3,4), zu sehen. Der Reformator Johannes Calvin hielt ebenfalls Clemens Romanus für den Verfasser. Die christlichen Kirchen im Osten und nach 419 auch im Westen haben die Verfasserschaft dem Apostel Paulus zugeschrieben. Daran hat die römisch-katholische Kirche bis in die erste Hälfte unseres Jahrhunderts festgehalten, lässt aber diese Überzeugung jetzt mehr und mehr fallen. Jedoch sind das alles Vermutungen, und wir werden in dieser Frage nicht über den Satz des Kirchenvaters Origines hinausgehen können: "Wer aber den Brief geschrieben hat, weiss in Wahrheit nur Gott[ B ]." A) Vgl. Apg 4,36 mit Hbr 13,22: Barnabas heisst "Sohn des Zuspruchs" (grie. hyiós parakläseos) manche Ausleger wollten eine Verbindung zu den letzten Worten des Hbr erkennen: "Lasst euch das Wort des Zuspruchs' (grie. lógos parakläseos) gefallen!" B) Eusebius, Kirchengeschichte, Hrsg. E. Schwartz, 1932 4, S. 247 (VI, 25/14). Wenn der Verfasser auch weder seinen Namen nennt, noch für sich die Stellung des Apostels beansprucht, so haben wir ihn doch in unmittelbarer Nähe der Apostel zu suchen, weil Gott ihn mit Vollmacht zur Verkündigung und mit einem klaren Durchblick durch das Wort und den Heilsratschluss Gottes ausgerüstet hat[ A ]. Otto Michel 18 schreibt dazu (S. 11): "Das Wort des unbekannten Verfassers wird in der Kirche nicht weniger ernst genommen als das Wort des Paulus, weil seine Autorität nicht eine historische, sondern eine theologische ist." Auf Grund der Ermahnung Hbr 5,11-14. die der apostolische Autor den Gläubigen gibt, dürfen wir annehmen, dass er sich zu den geistlichen Führern der Gemeinde zählt, von denen er Hbr 13,7.17.24 schreibt[ B ]. In Anlehnung an eine Gepflogenheit aus frühchristlicher Zeit werden wir deshalb in der Auslegung unseres Briefes vom Verfasser als "Apostel" sprechen[ C ]. Wir denken dabei nicht an die zwölf Jünger, die im strengen Sinne den Kreis der "vorerwählten Zeugen" (Apg 10,41) bilden. Wir schreiben damit auch nicht dem Apostel Paulus die Verfasserschaft des Hbr zu, der ja nach seinen eigenen Worten eine Sonderstellung unter den Aposteln einnahm (vgl. Rö 1,1 ff Gal 1,11 ff). Das NT zeigt uns deutlich, dass Gott sich neben diesen Männern auch noch andere Zeugen berufen hat, die er in gleicher Weise als Werkzeuge des Heiligen Geistes zur Grundlegung der Gemeinde Jesu Christi benutzt hat (2 Ko 8,23Eph 4,11). Unter ihnen kennen wir namentlich Barnabas (Apg 9,2714,4.14), Jakobus, den Bruder des Herrn (Gal 1,19), Andronikus und Junias (Rö 16,7), die als Apostel bezeichnet werden. A) Gerade die Tatsache der geistlichen Autorität des Briefes, des Durchblicks durch das AT und der vollmächtigen Verkündigung der biblischen Botschaft hat auch protestantische Theologen dazu geführt, den Apostel Paulus als Verfasser des Briefes anzunehmen, so z. B. die Berleburger Bibel in der Einleitung zu diesem Brief. Ebenso hält Johann Albrecht Bengel Paulus für den Verfasser und sieht im Hbr den Brief an die "christlichen Hellenisten aus dem Judentum", den Petrus neben den anderen Briefen des Paulus an die Heidenchristen 2 Pt 3,15-16 erwähnt (Bengel, S. 660). B) Grie hägúmenoi - Führer, Leiter der Gemeinde. Luther übersetzt dies Wort missverständlich mit "Lehrer". Ki-Th W Bd. 2,909, W-B 1958 5, Sp. 679. C) In unmittelbarer Anlehnung an das Wort Hbr 13,7 schreibt der Berichterstatter im Martyrium des Pionius von Smyrna 250 n. Chr.: "Dass man die Verdienste der Heiligen im Andenken erhalten müsse, befiehlt der Apostel ..." Bibl. d. Kirchenväter, Bd. 14,1913, Frühchristliche Apologeten II, S. 345. Die Kanongeschichte zeigt, dass der Brief im Osten und Westen zum apostolischen Schrifttum zählte, ohne dass man sich im einzelnen über die Verfasserschaft einigen konnte[ A ]. In den christlichen Gemeinden des Ostens hielt man Paulus für den Verfasser. Der Kanon Muratori, Tertullian, Cyprian, Eusebius und Augustinus zeigen den Einfluss dieser östlichen Gedanken auf die westliche Kirche. Aber es ist bezeichnend, dass Hilarius von Poitiers (gest. 367) den Hbr eben nicht als Paulus-Brief zitiert, obwohl er ihn als apostolisch ansah[ B ]. Hier gerade wird deutlich, dass auch in den frühchristlichen Jahrhunderten der Begriff des Apostolats über die Zahl der Zwölf und Paulus hinaus in erweitertem Sinne bekannt war. In dieser Weise möchten wir den Begriff "Apostel" für den Verfasser des Hbr verstanden wissen. 1967, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 203x143 mm, 358g, 292, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783417002768 - Fritz Laubach, Herausgeber: Fritz Rienecker und Werner de Boor: Der Brief an die Hebräer - erklärt von
Fritz Laubach, Herausgeber: Fritz Rienecker und Werner de Boor

Der Brief an die Hebräer - erklärt von (1972)

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Der Brief an die Hebräer: Kaum ein Buch des Neuen Testamentes zeigt uns die Einheit von Altem und Neuem Testament so deutlich wie der Hebräerbrief. So konnte Johann Albrecht Bengel die Erkenntnisse mancher Exe-geten vergangener Jahrhunderte in dem einen Satz zusammenfassen: "Mithin hat man in diesem Brief eine kurze Wiederholung des ganzen Alten Testamentes." Martin Luther, der von seinem Verständnis der Rechtfertigungslehre her meinte, die Abschnitte Hbr 6,1-8 und 10,26-31 stünden im Widerspruch zu den Evangelien und den Briefen des Apostels Paulus, schrieb in seiner Vorrede zum Hebräerbrief im Jahre 1522: "Es ist sicher eine ausbündig feine Epistel, die vom Priestertum Christi meisterlich und gründlich auf Grund der Schrift redet, auch das Alte Testament fein und reichlich auslegt." Auch heute kann eine Auslegung des Hebräerbriefes nicht darauf verzichten, immer wieder die geistlichen Verbindungslinien aufzuweisen, die beide Testamente miteinander verknüpfen. In der vorliegenden Auslegung wurde der Versuch unternommen, den Reichtum alttestamentlicher Schrifterkenntnis und Schriftauslegung auf dem Boden des Neuen Testamentes zu entfalten. Wie bei allen Auslegungen der WUPPERTALER STUDIENBIBEL erfolgte die Übersetzung nach dem Urtext. 1.Teil: Die Herrlichkeit der Person Jesu 2. Teil: Das Werk Jesu, sein Dienst als ewiger Hoherspriester 3.Teil: Glaube und Heiligung der Gemeinde, Broschiert, Ausgabe: 2. Auflage 1972, Label: Wuppertaler Studienbibel im R. Brockhaus Verlag, Wuppertaler Studienbibel im R. Brockhaus Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1972, Studio: Wuppertaler Studienbibel im R. Brockhaus Verlag, Verkaufsrang: 692228.
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9783417250169 - Religion - LAUBACH, Fritz: Der Brief an die Hebräer. Erklärt von ( = Wuppertaler Studienbibel).
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Religion - LAUBACH, Fritz

Der Brief an die Hebräer. Erklärt von ( = Wuppertaler Studienbibel). (1982)

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9783417250169 - LAUBACH, Fritz: Der Brief an die Hebräer. Erklärt von ( = Wuppertaler Studienbibel).
LAUBACH, Fritz

Der Brief an die Hebräer. Erklärt von ( = Wuppertaler Studienbibel). (1982)

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9783417002768 - Laubach, Fritz: Der Brief an die Hebräer erklärt von (= Wuppertaler Studienbibel. Herausgegeben von Rienecker & Werner de Boor).
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Laubach, Fritz

Der Brief an die Hebräer erklärt von (= Wuppertaler Studienbibel. Herausgegeben von Rienecker & Werner de Boor). (1976)

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292 Seiten. Band enthält Inventarnummer und Stempel auf dem Titelblatt, Stempel auf dem Vorsatz und dem Schnitt sowie eine Rückensignatur. Sonst gut und sauber. ISBN: 3417002761 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 8° (20,5 x 15 cm). Orig.-Pappeinband. [Hardcover / fest gebunden].
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9783417002768 - LAUBACH, Fritz : Der Brief an die Hebräer Wuppertaler Studienbibel Reihe: Neues Testament
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LAUBACH, Fritz

Der Brief an die Hebräer Wuppertaler Studienbibel Reihe: Neues Testament (1977)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat in Buch [55006549], Engen, Germany.
292 Seiten Leicht beriebener Einband, kleiner Kaffeefleck auf der Schnittfläche. 3-417-00276-1 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 386.
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3417250161 - LAUBACH, Fritz: Der Brief an die Hebräer. Erklärt von ( = Wuppertaler Studienbibel).
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LAUBACH, Fritz

Der Brief an die Hebräer. Erklärt von ( = Wuppertaler Studienbibel). (1982)

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7. Auflage / Taschenbuch-Sonderausgabe. 292 S. Kl.-8 Octav, Softcover/Paperback, kart. Der Einband der gesonderten Taschenbuchausgabe ist etwas berieben und stellenweise nachgedunkelt. Textblock sehr ordentlich, ohne Anstreichungen oder dergleichen. Hier: Zwei verschiedene Ausgaben auf Lager! - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - 3-417-25016-1 Versand D: 2,00 EUR Christentum, Theologie, Apostel Paulus.
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9783417002768 - Laubach, Fritz: Der Brief an die Hebräer - erklärt von
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Laubach, Fritz

Der Brief an die Hebräer - erklärt von (1972)

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292 Seiten Ausgabe von 1974, Einband lichtrandig, schief gelesen, Eintrag/Stempel vorne im Buch, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! A8579 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 381.
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3417250161 - Laubach, Fritz und Werner de [Hrsg.] Boor: Der Brief an die Hebräer.
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Laubach, Fritz und Werner de [Hrsg.] Boor

Der Brief an die Hebräer. (1982)

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Von Händler/Antiquariat, Druckwaren Antiquariat GbR, 21031 Hamburg.
7. Aufl. 292 S. kart., broschiert. Einband leicht berieben/altersbedingt gebräunt, Leseknick im Rücken, ansonsten gut erh. ISBN: 3417250161 Versand D: 2,20 EUR Hebräerbrief, Christliche Religion.
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3417002761 - Laubach, Fritz: Der Brief an die Hebräer. erklärt von, Wuppertaler Studienbibel : Reihe Neues Testament
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Laubach, Fritz

Der Brief an die Hebräer. erklärt von, Wuppertaler Studienbibel : Reihe Neues Testament (1982)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wanda Schwörer.
7. Aufl. 292 S. ; 21 cm kart. 7. Auflage 1982, Einband leichte Gebrauchsspuren und etwas lichtschattig, sonst gutes Exemplar.
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