Figuren aus Stroh. - 7 Angebote vergleichen

asamedien, [3394487].
Der StrohhalmHierzulande reiht man fünf Getreidearten in die Gruppe der klassischen Sorten" ein: die Gerste, der Roggen, der Hafer, der Weizen und der Mais. Der Mais macht eine Ausnahme. Hier sind es die getrockneten Umhüllungsblätter des Maiskolbens, die wie das Stroh weiterverwendet werden können. Das allgemein bekannte, gebleichte Stroh für Sterne und Figuren ist meistens Roggenstroh, das im Laufe der (ahre durch Sonne und Sauerstoff der Luft mehr und mehr zum goldenen Stroh" wird.Vielleicht hat mancher von Ihnen Freude daran, das Wachsen und Reifen der Getreidearten auf den Feldern bei Spaziergängen, vor allem mit den Kindern, selbst zu beobachten. Form, Farbe und Bewegung geben einen wunderbaren Dreiklang, sie inspirieren zu neuen, vielseitigen Stroharbeiten.Dieses Heft beginnt mit einfachen Figuren und führt, sich im Schwierigkeitsgrad steigernd, bis hin zu komplizierten Arbeiten. Daher sollte man auch in dieser Reihenfolge seine Gestaltungen durchführen.Lagern sollte man seine Strohvorräte in einem trockenen Keller, aber nicht in einer Plastiktüte verschlossen. Das Stroh würde stockig werden. Ebenso ungeeignet zum Verwahren (auch fertiger Modelle ist Zeitungspapier. Am besten nimmt man dazu weisses Seidenpapier. Brauchbar für unsere Zwecke ist vom Halm die Strecke zwischen zwei Vegetationsknoten, die sich alle 20 bis 25 cm im Halm befinden. Der Halm ist hohl. Darin liegt seine Formbarkeit: Man kann ihn teilweise oder ganz flachdrücken. Er ist auch spaltbar. Das ist aber ein Eingriff, der ihn als Werkstoff dem Papierstreifen nahebringt.Das Anfeuchten. Trocken lässt sich der Halm nicht gut verarbeiten. Er muss eine halbe Stunde (nicht länger) in heissem Wasser liegen, dann wird er eine viertel Stunde lang in einem feuchten Frottiertuch eingeschlagen liegengelassen. Danach ist er für die Arbeit vorbereitet, also nicht mehr spröde.Man sollte nur so viel Stroh anfeuchten, wie man in einem vorgeplanten, durchlaufenden Zeitabschnitt (z. B. einem Abend) verarbeiten kann. Wird das Stroh zu lange oder ein zweites Mal gewässert, wird seine Farbe zitronengelb.usw.... Heft/Zeitschrift.

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Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Der Strohhalm Hierzulande reiht man fünf Getreidearten in die Gruppe der klassischen Sorten" ein: die Gerste, der Roggen, der Hafer, der Weizen und der Mais. Der Mais macht eine Ausnahme. Hier sind es die getrockneten Umhüllungsblätter des Maiskolbens, die wie das Stroh weiterverwendet werden können. Das allgemein bekannte, gebleichte Stroh für Sterne und Figuren ist meistens Roggenstroh, das im Laufe der (ahre durch Sonne und Sauerstoff der Luft mehr und mehr zum goldenen Stroh" wird. Vielleicht hat mancher von Ihnen Freude daran, das Wachsen und Reifen der Getreidearten auf den Feldern bei Spaziergängen, vor allem mit den Kindern, selbst zu beobachten. Form, Farbe und Bewegung geben einen wunderbaren Dreiklang, sie inspirieren zu neuen, vielseitigen Stroharbeiten. Dieses Heft beginnt mit einfachen Figuren und führt, sich im Schwierigkeitsgrad steigernd, bis hin zu komplizierten Arbeiten. Daher sollte man auch in dieser Reihenfolge seine Gestaltungen durchführen. Lagern sollte man seine Strohvorräte in einem trockenen Keller, aber nicht in einer Plastiktüte verschlossen. Das Stroh würde stockig werden. Ebenso ungeeignet zum Verwahren (auch fertiger Modelle ist Zeitungspapier. Am besten nimmt man dazu weisses Seidenpapier. Brauchbar für unsere Zwecke ist vom Halm die Strecke zwischen zwei Vegetationsknoten, die sich alle 20 bis 25 cm im Halm befinden. Der Halm ist hohl. Darin liegt seine Formbarkeit: Man kann ihn teilweise oder ganz flachdrücken. Er ist auch spaltbar. Das ist aber ein Eingriff, der ihn als Werkstoff dem Papierstreifen nahebringt. Das Anfeuchten. Trocken lässt sich der Halm nicht gut verarbeiten. Er muss eine halbe Stunde (nicht länger) in heissem Wasser liegen, dann wird er eine viertel Stunde lang in einem feuchten Frottiertuch eingeschlagen liegengelassen. Danach ist er für die Arbeit vorbereitet, also nicht mehr spröde. Man sollte nur so viel Stroh anfeuchten, wie man in einem vorgeplanten, durchlaufenden Zeitabschnitt (z. B. einem Abend) verarbeiten kann. Wird das Stroh zu lange oder ein zweites Mal gewässert, wird seine Farbe zitronengelb.usw.... 1982, Heft/Zeitschrift, leichte Gebrauchsspuren, 100g, 31 S. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Der Strohhalm Hierzulande reiht man fünf Getreidearten in die Gruppe der klassischen Sorten" ein: die Gerste, der Roggen, der Hafer, der Weizen und der Mais. Der Mais macht eine Ausnahme. Hier sind es die getrockneten Umhüllungsblätter des Maiskolbens, die wie das Stroh weiterverwendet werden können. Das allgemein bekannte, gebleichte Stroh für Sterne und Figuren ist meistens Roggenstroh, das im Laufe der (ahre durch Sonne und Sauerstoff der Luft mehr und mehr zum goldenen Stroh" wird. Vielleicht hat mancher von Ihnen Freude daran, das Wachsen und Reifen der Getreidearten auf den Feldern bei Spaziergängen, vor allem mit den Kindern, selbst zu beobachten. Form, Farbe und Bewegung geben einen wunderbaren Dreiklang, sie inspirieren zu neuen, vielseitigen Stroharbeiten. Dieses Heft beginnt mit einfachen Figuren und führt, sich im Schwierigkeitsgrad steigernd, bis hin zu komplizierten Arbeiten. Daher sollte man auch in dieser Reihenfolge seine Gestaltungen durchführen. Lagern sollte man seine Strohvorräte in einem trockenen Keller, aber nicht in einer Plastiktüte verschlossen. Das Stroh würde stockig werden. Ebenso ungeeignet zum Verwahren (auch fertiger Modelle ist Zeitungspapier. Am besten nimmt man dazu weisses Seidenpapier. Brauchbar für unsere Zwecke ist vom Halm die Strecke zwischen zwei Vegetationsknoten, die sich alle 20 bis 25 cm im Halm befinden. Der Halm ist hohl. Darin liegt seine Formbarkeit: Man kann ihn teilweise oder ganz flachdrücken. Er ist auch spaltbar. Das ist aber ein Eingriff, der ihn als Werkstoff dem Papierstreifen nahebringt. Das Anfeuchten. Trocken lässt sich der Halm nicht gut verarbeiten. Er muss eine halbe Stunde (nicht länger) in heissem Wasser liegen, dann wird er eine viertel Stunde lang in einem feuchten Frottiertuch eingeschlagen liegengelassen. Danach ist er für die Arbeit vorbereitet, also nicht mehr spröde. Man sollte nur so viel Stroh anfeuchten, wie man in einem vorgeplanten, durchlaufenden Zeitabschnitt (z. B. einem Abend) verarbeiten kann. Wird das Stroh zu lange oder ein zweites Mal gewässert, wird seine Farbe zitronengelb.usw.... 1982, Heft/Zeitschrift, leichte Gebrauchsspuren, 100g, 31 S. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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