Schön behaglich warm - 6 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 17.54 (€ 17.97)¹ (vom 02.11.2020)1
Schön behaglich warm (1800)
DE NW
ISBN: 9783422979864 bzw. 3422979867, in Deutsch, Deutscher Kunstverlag, neu.
J.W. von Goethe fand den Winter unerträglich. Diese „schlimmsten Monate' zwangen ihn in die „Dachshöhle' seiner Schreibstube, während die Prachtzimmer seines Hauses ungeheizt bleiben mussten. Selbst das berühmte „Junozimmer' betrat er wochenlang kein einziges Mal. Goethe musste haushalten: Brennholz war teuer, da Deutschland um 1800 eine erste Energiekrise erlebte. Aus diesem Grund interessierten ihn nicht nur moderne Sparöfen aus Berlin; er entwarf sogar eigenhändig zwei seiner Zimmeröfen, für die sich selbst der berühmte Architekt Friedrich Gilly erwärmen konnte. Wie aber sahen die damaligen Öfen aus und wie wurden sie geheizt? Am Beispiel der historischen „Stubenöfen' in Weimar wird diesen Fragen nachgegangen. Der anhängende Katalog listet die Weimarer Öfen erstmals detailliert auf. 24.1 x 16.9 x 1.5 cm, Buch.
2
Schön behaglich warm. Jan Mende - (1800)
DE NW
ISBN: 9783422979864 bzw. 3422979867, in Deutsch, DEUTSCHER KUNSTVERLAG, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Schön behaglich warm. J.W. von Goethe fand den Winter unerträglich. Diese schlimmsten Monate zwangen ihn in die Dachshöhle seiner Schreibstube, während die Prachtzimmer seines Hauses ungeheizt bleiben mussten. Selbst das berühmte Junozimmer betrat er wochenlang kein einziges Mal. Goethe musste haushalten: Brennholz war teuer, da Deutschland um 1800 eine erste Energiekrise erlebte. Aus diesem Grund interessierten ihn nicht nur moderne Sparöfen aus Berlin; er entwarf sogar eigenhändig zwei seiner Zimmeröfen, für die sich selbst der berühmte Architekt Friedrich Gilly erwärmen konnte. Wie aber sahen die damaligen Öfen aus und wie wurden sie geheizt? Am Beispiel der historischen Stubenöfen in Weimar wird diesen Fragen nachgegangen. Der anhängende Katalog listet die Weimarer Öfen erstmals detailliert auf.
Schön behaglich warm. J.W. von Goethe fand den Winter unerträglich. Diese schlimmsten Monate zwangen ihn in die Dachshöhle seiner Schreibstube, während die Prachtzimmer seines Hauses ungeheizt bleiben mussten. Selbst das berühmte Junozimmer betrat er wochenlang kein einziges Mal. Goethe musste haushalten: Brennholz war teuer, da Deutschland um 1800 eine erste Energiekrise erlebte. Aus diesem Grund interessierten ihn nicht nur moderne Sparöfen aus Berlin; er entwarf sogar eigenhändig zwei seiner Zimmeröfen, für die sich selbst der berühmte Architekt Friedrich Gilly erwärmen konnte. Wie aber sahen die damaligen Öfen aus und wie wurden sie geheizt? Am Beispiel der historischen Stubenöfen in Weimar wird diesen Fragen nachgegangen. Der anhängende Katalog listet die Weimarer Öfen erstmals detailliert auf.
3
Schön behaglich warm (1800)
DE NW
ISBN: 9783422979864 bzw. 3422979867, in Deutsch, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
J.W. von Goethe fand den Winter unerträglich. Diese "schlimmsten Monate" zwangen ihn in die "Dachshöhle" seiner Schreibstube, während die Prachtzimmer seines Hauses ungeheizt bleiben mussten. Selbst das berühmte "Junozimmer" betrat er wochenlang kein einziges Mal. Goethe musste haushalten: Brennholz war teuer, da Deutschland um 1800 eine erste Energiekrise erlebte. Aus diesem Grund interessierten ihn nicht nur moderne Sparöfen aus Berlin; er entwarf sogar eigenhändig zwei seiner Zimmeröfen, für die sich selbst der berühmte Architekt Friedrich Gilly erwärmen konnte. Wie aber sahen die damaligen Öfen aus und wie wurden sie geheizt? Am Beispiel der historischen "Stubenöfen" in Weimar wird diesen Fragen nachgegangen. Der anhängende Katalog listet die Weimarer Öfen erstmals detailliert auf. von Mende, Jan, Neu.
J.W. von Goethe fand den Winter unerträglich. Diese "schlimmsten Monate" zwangen ihn in die "Dachshöhle" seiner Schreibstube, während die Prachtzimmer seines Hauses ungeheizt bleiben mussten. Selbst das berühmte "Junozimmer" betrat er wochenlang kein einziges Mal. Goethe musste haushalten: Brennholz war teuer, da Deutschland um 1800 eine erste Energiekrise erlebte. Aus diesem Grund interessierten ihn nicht nur moderne Sparöfen aus Berlin; er entwarf sogar eigenhändig zwei seiner Zimmeröfen, für die sich selbst der berühmte Architekt Friedrich Gilly erwärmen konnte. Wie aber sahen die damaligen Öfen aus und wie wurden sie geheizt? Am Beispiel der historischen "Stubenöfen" in Weimar wird diesen Fragen nachgegangen. Der anhängende Katalog listet die Weimarer Öfen erstmals detailliert auf. von Mende, Jan, Neu.
4
Symbolbild
Schön behaglich warm - Goethes Öfen in Weimar (1800)
DE PB NW
ISBN: 9783422979864 bzw. 3422979867, in Deutsch, Deutscher Kunstverlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Schön behaglich warm: J.W. von Goethe fand den Winter unerträglich. Diese `schlimmsten Monate` zwangen ihn in die `Dachshöhle` seiner Schreibstube, während die Prachtzimmer seines Hauses ungeheizt bleiben mussten. Selbst das berühmte `Junozimmer` betrat er wochenlang kein einziges Mal. Goethe musste haushalten: Brennholz war teuer, da Deutschland um 1800 eine erste Energiekrise erlebte. Aus diesem Grund interessierten ihn nicht nur moderne Sparöfen aus Berlin er entwarf sogar eigenhändig zwei seiner Zimmeröfen, für die sich selbst der berühmte Architekt Friedrich Gilly erwärmen konnte. Taschenbuch.
Schön behaglich warm: J.W. von Goethe fand den Winter unerträglich. Diese `schlimmsten Monate` zwangen ihn in die `Dachshöhle` seiner Schreibstube, während die Prachtzimmer seines Hauses ungeheizt bleiben mussten. Selbst das berühmte `Junozimmer` betrat er wochenlang kein einziges Mal. Goethe musste haushalten: Brennholz war teuer, da Deutschland um 1800 eine erste Energiekrise erlebte. Aus diesem Grund interessierten ihn nicht nur moderne Sparöfen aus Berlin er entwarf sogar eigenhändig zwei seiner Zimmeröfen, für die sich selbst der berühmte Architekt Friedrich Gilly erwärmen konnte. Taschenbuch.
Lade…