Ingeborg Bachmann : Hinterlassenschaften unter Wahrung des Briefgeheimnisses. Mit einem Vorw. zur Taschenbuchausg., dtv 34035
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Weigel, Sigrid

Ingeborg Bachmann. Hinterlassenschaften unter Wahrung des Briefgeheimnisses (2003)

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Sigrid Weigel Ingeborg Bachmann Hinterlassenschaften unter Wahrung des Briefgeheimnisses dtv München 2003 IX + 605 Seiten, kartoniert etwa 21 cm hoch, 3,5 cm breit, 13,5 cm tief etwa 700 g schwer ordentlicher, sauberer Gebrauchszustand Lesefalten am Buchrücken Preis: 10 EUR Textauszüge Inhalt Vorwort zur Taschenbuchausgabe I-IX Prolog 1. Bachmann und Scholem im Dialog über Messianismus und Verzeihen 5 2. Zur Konzeption des Buches 15 I. Das dreissigste Jahr - Rückblick auf die frühen Erzählungen 1. nur ein Bild: der Ort von Bildern in Bachmanns Poetologie 29 2. Bildlektüre und allegorisches Verfahren im Dreissigsten Jahr 36 3. Das unspektakuläre Debüt einer Schriftstellerin: 1949 46 4. Landschaft als allegorisches Schema: die frühen Erzählungen 53 5. Kindliche und weibliche (Un-)Schuld im Nachkriegsschauplatz 59 6. Momente christlicher Heilslehre in den frühen Erzählungen 67 II. Poeta doctus - Zum Verhältnis von Philosophie und Literatur 1. Intervention der Philosophie: Das Lächeln der Sphinx 74 2. Das ungeschriebene Buch: Bachmann als Autorin der Philosophie 81 3. Philosophiestudium und Wittgenstein-Lektüre 89 4. Anschlussstellen und Übergänge zur Benjamin-Lektüre 99 5. Stadt - Sprache - Geschichte: der Rom-Essay 107 6. Dem homo philosophicus wird der leibhaftige Prozess gemacht: noch einmal Das dreissigste Jahr 112 7. Der Sündenfall der Sprache: Bachmanns Sprachprozessordnung 122 III. Gesang, Komposition, Musik - Zwischen Lyrik und Prosa 1. Von Orpheus zu Undine: Klagelied, Liebeston und Kunst 135 2. Erklär mir, Liebe: Sprache der Liebe - Sprache der Lyrik 149 3. Komposition: zur musikalischen Logik der Gedichte 161 4. Die Stimme der Musik in der Dichtung 167 5. Die Zikaden: ein philosophisch-musikalisches Gedicht 178 IV. Lektüre, Intertextualität, Polyphonie: Liebesstimmen 1. Das Bildnis der Autorin als rasende Leserin: zwischen Bibliothek, Sucht und Katheder 189 2. Bachmann als Leserin Musils und Prousts 201 3. Kritik der Gewalt und Fragmente einer Sprache der Liebe: Der gute Gott von Manhattan 212 4. Polyphonie: Erzählstimmen zwischen Dialog und Dialogizität 224 V. Übertragungen - Konversionen zwischen Leben und Schreiben 1. Die Landkarte der Nachkriegslyrik: Topologie und Topographie 237 2. Arkadien: Literarisches zum Problem der Konvertierbarkeit 250 3. Übertragungen: Metaphern und Konversionen 259 4. Zur Genese einer freien Schriftstellerin: zwischen Österreich und der Bundesrepublik 266 5. Schriftstellernöte, Wortauftritte, Wanderjahre: die Schriftstellerin in der Gruppe 47 und im Literaturbetrieb 279 VI. Die Biographie als Anathema 1. Biographische Mythen und Konstruktionen 295 2. Konkurrierende Entdecker-Legenden 304 3. Urszenen einer Autorbiographie 312 4. Hinterlassenschaften, Nachrufe und Befangenheiten 322 5. Erinnerungstexte zwischen Trauer und Inbesitznahme 330 6. Todesarten des Literaturbetriebs: Requiem für Fanny Goldmann 342 VII. Topographische Poetologie 1. Prag, ein Wintermärchen: Heimkehr nach Böhmen 355 2. Stadt ohne Gewähr: Städte als Gedächtnisschauplätze 364 3. Trauma Berlin: Symptomkörper und entstellte Topographie 373 4. Literatur-Politik: ein deutscher Literaturstreit und das europäische Zeitschriftenprojekt Gulliver 383 5. Drei Wege zum See: Geisterstimmen einer verschwundenen Kultur in den Liebesgeschichten einer Heutigen 397 VIII. Der poetische und poetologische Dialog mit Paul Celan 1. Das Kryptogramm im Malina-Roman 411 2. Verschwiegene Korrespondenzen: Dialog- und Lektürespuren 425 3. Störungen im und aus dem Literaturbetrieb 435 Exkurs über das nachkriegsdeutsche Ironiegebot 438 IX. Bachmanns intellektueller Ort in der Nachgeschichte des Nationalsozialismus 1. Bachmann und Johnson: Differenzen im Umgang mit Exilierten 454 2. Von der Empathie zum Dialog mit jüdischen Autoren und Intellektuellen 464 3. Sprachtheorie: Von der Utopie zum Messianismus 482 4. Zum Kontinuum einer Opferethik und zur Problematik einer weiblichen Position im Gedächtnis der Nachgeschichte 496 X. Die Todesarten 1. Die Umwege der Todesarten: vom Umgang mit Fragmenten 509 2. Galicien und Ägypten: Herkunft, Urphantasien und archaische Erbschaft 516 3. Malina: die Voraussetzungen des Romans und die Vervielfältigung der Triade 526 4. Träume und Traumatisierungen 534 5. Malinas Medientheorie: Telephon, Post, Schreibmaschine 543 Anhang Danksagung 561 Chronik 563 Bibliographie 575 Namenregister 590 Werkregister 598 Abbildungsverzeichnis 601 Klappentext hinten Ein neues Bild der grossen Dichterin jenseits von Mythen und Legenden: Sigrid Weigel zeigt Ingeborg Bachmann inmitten eines Netzes aus Beziehungen und Korrespondenzen mit Autoren, Philosophen und anderen Zeitgenossen und geht der Frage nach, auf welche Herausforderungen und Probleme ihre Texte antworten. Auf diese Weise werden überraschende Perspektiven sichtbar. Ein kluges, spannendes, an interessanten Querverweisen und neuen Ideen zum Textverständnis unglaublich reiches Buch, dessen beste Folge ist, dass Ingeborg Bachmanns Texte selber einem beim Wiederlesen ganz neu aufgehen. Die Weltwoche Sigrid Weigels differenzierte Studie ist eine Quelle der Inspiration. Münchner Merkur Klappentext innen Abstand, oder ich morde! Haltet Abstand von mir! ruft der Erzähler in Ingeborg Bachmanns Werk Das dreissigste Jahr. Und diesen Abstand verlangte die Dichterin auch für sich selbst, was zu vielerlei Spekulationen über ihre Person und ihr Schaffen führte. Die renommierte Literaturwissenschaftlerin Sigrid Weigel legt hier die erste Gesamtdarstellung jenseits von Mythen und Legenden vor. Sie stützt sich dabei nicht nur auf den zugänglichen Teil des Nachlasses, sondern auch auf Spuren, die Ingeborg Bachmann in Briefen, Notizen und Aufzeichnungen anderer hinterlassen hat, so etwa in den Nachlässen von Hannah Arendt, Peter Szondi oder Wolfgang Hildesheimer. So wird die Dichterin inmitten eines Netzes aus Beziehungen und Korrespondenzen sichtbar, die ein neues und überraschendes Licht auf ihr Leben und Werk werfen. Biographisches Sigrid Weigel, geboren 1950, ist Professorin am Deutschen Seminar der Universität Zürich und Direktorin des Zentrums für Literaturforschung Berlin. Zahlreiche Publikationen zur Literaturwissenschaft und zur Literatur der Moderne. [Siehe u. A. auch bei Wikipedia den Artikel "Ingeborg Bachmann"] Impressum dtv 34035 Sigrid Weigel Ingeborg Bachmann Hinterlassenschaften unter Wahrung des Briefgeheimnisses Mit einem Vorwort zur Taschenbuchausgabe Deutscher Taschenbuch Verlag Die auf den Seiten 234/235, 463 und 470 /471wiedergegebenen Briefe von Ingeborg Bachmann an Hannah Arendt, Wolfgang Hildesheimer und Peter Szondi werden hier mit Genehmigung der Erbengemeinschaft Ingeborg Bachmanns abgedruckt. Erbengemeinschaft Ingeborg Bachmann September 2003 Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München Paul Zsolnay Verlag. Wien 1999 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Sämtliche, auch auszugsweise Verwertungen bleiben vorbehalten. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen Umschlagfoto: Heinz Bachmann Satz: Satz für Satz. Barbara Reischmann, Leutkirch Druck und Bindung: Kösel, Kempten Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 3-423-34035-5, 2003, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 21 cm hoch, 3,5 cm breit, 13,5 cm tief, 700g, Lizenzausgabe, IX + 605 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Gut 25 Jahre nach Ingeborg Bachmanns Tod ist die Sekundärliteratur zu ihrem schmalen Werk zu einer gigantischen Bibliothek angewachsen. Kaum ein Aspekt ihres Wirkens, der nicht schon Thema literaturwissenschaftlicher Einlassungen geworden wäre. An Lektüre herrscht also kein Mangel -- doch das macht den Zugang zur Dichterin und ihrem oft schwierigen Werk nicht einfacher: Ihre Person ist längst wie eine Ikone im Feuilletonhimmel entrückt und ihr Werk beginnt sich allmählich in den Hymnen ihrer Bewunderer aufzulösen. Vor diesem Hintergrund macht Sigrid Weigels 600 Seiten starke, materialreiche Studie keine schlechte Figur. Ihr Buch ist kein privates Lebensbild, sondern eine intellektuelle Biographie Ingeborg Bachmans. Weigel analysiert, welche Fragestellungen das Bachmannsche Schreiben bestimmt haben: von den frühen Erzählungen bis zu Malina und dem Todesarten-Projekt sichtet sie die Rezeptionsgeschichte und liefert eine detaillierte Motivsuche sowie einen ausführlichen Kommentar. Weitere Quellen für das Werkverständnis sind Briefwechsel zwischen Bachmann und literarischen Persönlichkeiten ihrer Zeit, wie Hannah Ahrendt, Uwe Johnson, Gershom Scholem, Wolfgang Hildesheimer, Hermann Kesten und vielen anderen. Einige davon sind in diesem Buch erstmals veröffentlicht. Darüberhinaus räumt Weigel mit einigen gängigen Klischees auf, wie dem der gefallenen Dichterin, die die Stimme verloren habe oder der noch vor kurzem populären Meinung, nur das Spätwerk zeige die wahre Bachmann. Und sie stellt die Texte in ungewohnte Zusammenhänge: Musik und bildende Kunst nimmt sie als Inspirationsquellen ebenso ernst wie die Diskussionen der Nachkriegszeit um die Dichtung nach Auschwitz und die Schriften Benjamins und Adornos. Im Überangebot an Literatur über Ingeborg Bachmann kann Sigrid Weigel für sich in Anspruch nehmen, dass sie eine umfassende Gesamtschau vorlegt, die ausgetretene Forschungspfade meidet und keine modischen Diskurse simuliert. Viele ihrer Quellen sind bisher unerschlossen gewesen. Herausgekommen ist ein anspruchsvolles Buch für anspruchsvolle Leser. Wer sich eingehend mit der intellektuellen Biographie Ingeborg Bachmanns und dem geistigen Hintergund ihres Werks beschäftigen will, liegt hier richtig. --Dr. Christian Demand, Taschenbuch, Label: Deutscher Taschenbuch Verlag, Deutscher Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-01, Studio: Deutscher Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 1021464.
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Gut 25 Jahre nach Ingeborg Bachmanns Tod ist die Sekundärliteratur zu ihrem schmalen Werk zu einer gigantischen Bibliothek angewachsen. Kaum ein Aspekt ihres Wirkens, der nicht schon Thema literaturwissenschaftlicher Einlassungen geworden wäre. An Lektüre herrscht also kein Mangel -- doch das macht den Zugang zur Dichterin und ihrem oft schwierigen Werk nicht einfacher: Ihre Person ist längst wie eine Ikone im Feuilletonhimmel entrückt und ihr Werk beginnt sich allmählich in den Hymnen ihrer Bewunderer aufzulösen. Vor diesem Hintergrund macht Sigrid Weigels 600 Seiten starke, materialreiche Studie keine schlechte Figur. Ihr Buch ist kein privates Lebensbild, sondern eine intellektuelle Biographie Ingeborg Bachmans. Weigel analysiert, welche Fragestellungen das Bachmannsche Schreiben bestimmt haben: von den frühen Erzählungen bis zu Malina und dem Todesarten-Projekt sichtet sie die Rezeptionsgeschichte und liefert eine detaillierte Motivsuche sowie einen ausführlichen Kommentar. Weitere Quellen für das Werkverständnis sind Briefwechsel zwischen Bachmann und literarischen Persönlichkeiten ihrer Zeit, wie Hannah Ahrendt, Uwe Johnson, Gershom Scholem, Wolfgang Hildesheimer, Hermann Kesten und vielen anderen. Einige davon sind in diesem Buch erstmals veröffentlicht. Darüberhinaus räumt Weigel mit einigen gängigen Klischees auf, wie dem der gefallenen Dichterin, die die Stimme verloren habe oder der noch vor kurzem populären Meinung, nur das Spätwerk zeige die wahre Bachmann. Und sie stellt die Texte in ungewohnte Zusammenhänge: Musik und bildende Kunst nimmt sie als Inspirationsquellen ebenso ernst wie die Diskussionen der Nachkriegszeit um die Dichtung nach Auschwitz und die Schriften Benjamins und Adornos. Im Überangebot an Literatur über Ingeborg Bachmann kann Sigrid Weigel für sich in Anspruch nehmen, dass sie eine umfassende Gesamtschau vorlegt, die ausgetretene Forschungspfade meidet und keine modischen Diskurse simuliert. Viele ihrer Quellen sind bisher unerschlossen gewesen. Herausgekommen ist ein anspruchsvolles Buch für anspruchsvolle Leser. Wer sich eingehend mit der intellektuellen Biographie Ingeborg Bachmanns und dem geistigen Hintergund ihres Werks beschäftigen will, liegt hier richtig. --Dr. Christian Demand, Taschenbuch, Label: Deutscher Taschenbuch Verlag, Deutscher Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-01, Studio: Deutscher Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 1377462.
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