Gleichgewicht und Kapitalzins. - 6 Angebote vergleichen
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Gleichgewicht und Kapitalzins., Eine Untersuchung den Wandel des Gleichgewichtsbegriffs in der Kapital- und Gleichgewichtstheorie. (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783428097364 bzw. 342809736X, in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
137 S. Die neoklassische Allgemeine Gleichgewichtstheorie vom Malinvaud-Arrow-Debreu Typ und die von Sraffas "Warenproduktion mittels Waren" inspirierte klassische Theorie des allgemeinen Gleichgewichts der Produktion haben das gleiche Erkenntnisobjekt, nämlich eine auf Privateigentum, Konkurrenz und dezentrale Marktsteuerung beruhende Wirtschaftsweise. Diese beiden paradigmatischen Ansätze unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der Theorie zur Erklärung der zentralen ökonomischen Variablen und bezüglich der Methode der Gleichgewichtsanalyse.Der Verfasser vergleicht diese beiden Theorieansätze, indem zunächst die Entwicklung des neoklassischen Paradigmas von der frühen Neoklassik (Walras, Wicksell) zur modernen neoklassischen Allgemeinen Gleichgewichtstheorie als Geschichte kapitaltheoretischer Problemlösungen dargestellt wird. Darauf folgt ein auf den Gleichgewichtsbegriff (und die damit verbundene Vorstellung einer uniformen Profitrate) abzielender Vergleich beider Theorieansätze.Der Autor endet mit einer Einschätzung der innerhalb der Paradigmen entfaltbaren Entwicklungsmöglichkeiten. ISBN 9783428097364 Sprache: de Gewicht in Gramm: 200.
137 S. Die neoklassische Allgemeine Gleichgewichtstheorie vom Malinvaud-Arrow-Debreu Typ und die von Sraffas "Warenproduktion mittels Waren" inspirierte klassische Theorie des allgemeinen Gleichgewichts der Produktion haben das gleiche Erkenntnisobjekt, nämlich eine auf Privateigentum, Konkurrenz und dezentrale Marktsteuerung beruhende Wirtschaftsweise. Diese beiden paradigmatischen Ansätze unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der Theorie zur Erklärung der zentralen ökonomischen Variablen und bezüglich der Methode der Gleichgewichtsanalyse.Der Verfasser vergleicht diese beiden Theorieansätze, indem zunächst die Entwicklung des neoklassischen Paradigmas von der frühen Neoklassik (Walras, Wicksell) zur modernen neoklassischen Allgemeinen Gleichgewichtstheorie als Geschichte kapitaltheoretischer Problemlösungen dargestellt wird. Darauf folgt ein auf den Gleichgewichtsbegriff (und die damit verbundene Vorstellung einer uniformen Profitrate) abzielender Vergleich beider Theorieansätze.Der Autor endet mit einer Einschätzung der innerhalb der Paradigmen entfaltbaren Entwicklungsmöglichkeiten. ISBN 9783428097364 Sprache: de Gewicht in Gramm: 200.
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Gleichgewicht und Kapitalzins., Eine Untersuchung den Wandel des Gleichgewichtsbegriffs in der Kapital- und Gleichgewichtstheorie. (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783428097364 bzw. 342809736X, in Deutsch, Duncker & Humblot, 14.07.2000. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
137 S. Die neoklassische Allgemeine Gleichgewichtstheorie vom Malinvaud-Arrow-Debreu Typ und die von Sraffas "Warenproduktion mittels Waren" inspirierte klassische Theorie des allgemeinen Gleichgewichts der Produktion haben das gleiche Erkenntnisobjekt, nämlich eine auf Privateigentum, Konkurrenz und dezentrale Marktsteuerung beruhende Wirtschaftsweise. Diese beiden paradigmatischen Ansätze unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der Theorie zur Erklärung der zentralen ökonomischen Variablen und bezüglich der Methode der Gleichgewichtsanalyse.Der Verfasser vergleicht diese beiden Theorieansätze, indem zunächst die Entwicklung des neoklassischen Paradigmas von der frühen Neoklassik (Walras, Wicksell) zur modernen neoklassischen Allgemeinen Gleichgewichtstheorie als Geschichte kapitaltheoretischer Problemlösungen dargestellt wird. Darauf folgt ein auf den Gleichgewichtsbegriff (und die damit verbundene Vorstellung einer uniformen Profitrate) abzielender Vergleich beider Theorieansätze.Der Autor endet mit einer Einschätzung der innerhalb der Paradigmen entfaltbaren Entwicklungsmöglichkeiten. ISBN 9783428097364 Sprache: de Gewicht in Gramm: 200.
137 S. Die neoklassische Allgemeine Gleichgewichtstheorie vom Malinvaud-Arrow-Debreu Typ und die von Sraffas "Warenproduktion mittels Waren" inspirierte klassische Theorie des allgemeinen Gleichgewichts der Produktion haben das gleiche Erkenntnisobjekt, nämlich eine auf Privateigentum, Konkurrenz und dezentrale Marktsteuerung beruhende Wirtschaftsweise. Diese beiden paradigmatischen Ansätze unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der Theorie zur Erklärung der zentralen ökonomischen Variablen und bezüglich der Methode der Gleichgewichtsanalyse.Der Verfasser vergleicht diese beiden Theorieansätze, indem zunächst die Entwicklung des neoklassischen Paradigmas von der frühen Neoklassik (Walras, Wicksell) zur modernen neoklassischen Allgemeinen Gleichgewichtstheorie als Geschichte kapitaltheoretischer Problemlösungen dargestellt wird. Darauf folgt ein auf den Gleichgewichtsbegriff (und die damit verbundene Vorstellung einer uniformen Profitrate) abzielender Vergleich beider Theorieansätze.Der Autor endet mit einer Einschätzung der innerhalb der Paradigmen entfaltbaren Entwicklungsmöglichkeiten. ISBN 9783428097364 Sprache: de Gewicht in Gramm: 200.
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Gleichgewicht und Kapitalzins.
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Eine Untersuchung über den Wandel des Gleichgewichtsbegriffs in der Kapital- und Gleichgewichtstheorie. Die neoklassische Allgemeine Gleichgewichtstheorie vom Malinvaud-Arrow-Debreu Typ und die von Sraffas "Warenproduktion mittels Waren" inspirierte klassische Theorie des allgemeinen Gleichgewichts der Produktion haben das gleiche Erkenntnisobjekt, nämlich eine auf Privateigentum, Konkurrenz und dezentrale Marktsteuerung beruhende Wirtschaftsweise. Diese beiden paradigmatischen Ansätze unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der Theorie zur Erklärung der zentralen ökonomischen Variablen und bezüglich der Methode der Gleichgewichtsanalyse. Der Verfasser vergleicht diese beiden Theorieansätze, indem zunächst die Entwicklung des neoklassischen Paradigmas von der frühen Neoklassik (Walras, Wicksell) zur modernen neoklassischen Allgemeinen Gleichgewichtstheorie als Geschichte kapitaltheoretischer Problemlösungen dargestellt wird. Darauf folgt ein auf den Gleichgewichtsbegriff (und die damit verbundene Vorstellung einer uniformen Profitrate) abzielender Vergleich beider Theorieansätze. Der Autor endet mit einer Einschätzung der innerhalb der Paradigmen entfaltbaren Entwicklungsmöglichkeiten.
Eine Untersuchung über den Wandel des Gleichgewichtsbegriffs in der Kapital- und Gleichgewichtstheorie. Die neoklassische Allgemeine Gleichgewichtstheorie vom Malinvaud-Arrow-Debreu Typ und die von Sraffas "Warenproduktion mittels Waren" inspirierte klassische Theorie des allgemeinen Gleichgewichts der Produktion haben das gleiche Erkenntnisobjekt, nämlich eine auf Privateigentum, Konkurrenz und dezentrale Marktsteuerung beruhende Wirtschaftsweise. Diese beiden paradigmatischen Ansätze unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der Theorie zur Erklärung der zentralen ökonomischen Variablen und bezüglich der Methode der Gleichgewichtsanalyse. Der Verfasser vergleicht diese beiden Theorieansätze, indem zunächst die Entwicklung des neoklassischen Paradigmas von der frühen Neoklassik (Walras, Wicksell) zur modernen neoklassischen Allgemeinen Gleichgewichtstheorie als Geschichte kapitaltheoretischer Problemlösungen dargestellt wird. Darauf folgt ein auf den Gleichgewichtsbegriff (und die damit verbundene Vorstellung einer uniformen Profitrate) abzielender Vergleich beider Theorieansätze. Der Autor endet mit einer Einschätzung der innerhalb der Paradigmen entfaltbaren Entwicklungsmöglichkeiten.
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Gleichgewicht und Kapitalzins.
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Eine Untersuchung über den Wandel des Gleichgewichtsbegriffs in der Kapital- und Gleichgewichtstheorie. Die neoklassische Allgemeine Gleichgewichtstheorie vom Malinvaud-Arrow-Debreu Typ und die von Sraffas "Warenproduktion mittels Waren" inspirierte klassische Theorie des allgemeinen Gleichgewichts der Produktion haben das gleiche Erkenntnisobjekt, nämlich eine auf Privateigentum, Konkurrenz und dezentrale Marktsteuerung beruhende Wirtschaftsweise. Diese beiden paradigmatischen Ansätze unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der Theorie zur Erklärung der zentralen ökonomischen Variablen und bezüglich der Methode der Gleichgewichtsanalyse.Der Verfasser vergleicht diese beiden Theorieansätze, indem zunächst die Entwicklung des neoklassischen Paradigmas von der frühen Neoklassik (Walras, Wicksell) zur modernen neoklassischen Allgemeinen Gleichgewichtstheorie als Geschichte kapitaltheoretischer Problemlösungen dargestellt wird. Darauf folgt ein auf den Gleichgewichtsbegriff (und die damit verbundene Vorstellung einer uniformen Profitrate) abzielender Vergleich beider Theorieansätze.Der Autor endet mit einer Einschätzung der innerhalb der Paradigmen entfaltbaren Entwicklungsmöglichkeiten.
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Gleichgewicht und Kapitalzins.
~DE PB NW
ISBN: 342809736X bzw. 9783428097364, vermutlich in Deutsch, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu.
Gleichgewicht und Kapitalzins. ab 82 € als Taschenbuch: Eine Untersuchung über den Wandel des Gleichgewichtsbegriffs in der Kapital- und Gleichgewichtstheorie.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,.
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Gleichgewicht und Kapitalzins. Eine Untersuchung den Wandel des Gleichgewichtsbegriffs in der Kaptial- und Gleichgewichtstheorie. Mit Abb. (Studien zu Finanzen, Geld und Kapital; FGK 9) (2000)
DE PB NW FE
ISBN: 9783428097364 bzw. 342809736X, in Deutsch, 137 Seiten, Duncker & Humblot GmbH, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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