Von der Materie der Wissenschaft zur Wissenschaft der Materie.
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9783428108510 - Gerhard, Myriam: Von der Materie der Wissenschaft zur Wissenschaft der Materie. Schellings Naturphilosophie im Ausgang der Transzendentalphilosophie Kants und Fichtes und ihre Kritik einer systematischen Bestimmung des Verhältnisses von Natur und Vernunft.
Gerhard, Myriam

Von der Materie der Wissenschaft zur Wissenschaft der Materie. Schellings Naturphilosophie im Ausgang der Transzendentalphilosophie Kants und Fichtes und ihre Kritik einer systematischen Bestimmung des Verhältnisses von Natur und Vernunft. (2002)

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219 S. Broschiert.Gebraucht, aber gut erhalten. - Die Natur nicht bloss als ein Objekt der Erkenntnis, als einen Gegenstand der menschlichen Tätigkeit, sondern gleichwohl als ein Subjekt, ein Tätiges aufzufassen, ist eine Bestimmung, die Schelling in seiner Naturphilosophie zu begründen versucht. Diese Bestimmung der Natur als ein Subjekt scheint eine Möglichkeit aufzuzeigen, eine szientistisch verkürzte Naturauffassung sinnvoll zu korrigieren. Mit dem Versuch der Begründung seiner Naturphilosophie verfolgte Schelling jedoch nicht die Intention, der Natur zu ihrem Recht zu verhelfen, vielmehr ging es ihm um die Begründung der Idealität und Realität des Wissens. Die Bestimmung der Bedingung der Möglichkeit von Wissen fällt in die Transzendentalphilosophie. Doch anders als Kant sucht Schelling nicht die Bedingung der Möglichkeit von Wissen und Wissenschaft rekursiv zu erschliessen, sondern aus einem als voraussetzungslos gesetzten Anfang das System des Wissens zu entwickeln. Die ausführlichste Darstellung der Transzendentalphilosophie Schellings findet sich im System des transzendentalen Idealismus. ISBN 3428108515.
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9783428108510 - Gerhard, Myriam: Von der Materie der Wissenschaft zur Wissenschaft der Materie., Schellings Naturphilosophie im Ausgang der Transzendentalphilosophie Kants und Fichtes und ihre Kritik einer systematischen Bestimmung des Verhältnisses von Natur und Vernunft.
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219 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die Natur nicht bloss als ein Objekt der Erkenntnis, als einen Gegenstand der menschlichen Tätigkeit, sondern gleichwohl als ein Subjekt, ein Tätiges aufzufassen, ist eine Bestimmung, die Schelling in seiner Naturphilosophie zu begründen versucht. Diese Bestimmung der Natur als ein Subjekt scheint eine Möglichkeit aufzuzeigen, eine szientistisch verkürzte Naturauffassung sinnvoll zu korrigieren. Mit dem Versuch der Begründung seiner Naturphilosophie verfolgte Schelling jedoch nicht die Intention, der Natur zu ihrem Recht zu verhelfen, vielmehr ging es ihm um die Begründung der Idealität und Realität des Wissens. Die Bestimmung der Bedingung der Möglichkeit von Wissen fällt in die Transzendentalphilosophie. Doch anders als Kant sucht Schelling nicht die Bedingung der Möglichkeit von Wissen und Wissenschaft rekursiv zu erschliessen, sondern aus einem als voraussetzungslos gesetzten Anfang das System des Wissens zu entwickeln. Die ausführlichste Darstellung der Transzendentalphilosophie Schellings findet sich im System des transzendentalen Idealismus. ISBN 3428108515 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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219 S. Schelling versucht die Allgemeinheit und Notwendigkeit der Erkenntnisse nicht aus der Natur der Dinge, sondern aus der Natur unseres Geistes zu begründen. Aus der Natur des endlichen Geistes soll die allgemeine und notwendige Verknüpfung unserer Vorstellungen deduziert werden, und, um zugleich die objektive Realität der systematischen Verbindung unserer Vorstellungen zu garantieren, soll die Natur der Dinge mit der Deduktion konstruiert werden. "Von nun an ist zwischen Erfahrung und Spekulation keine Trennung mehr. Das System der Natur ist zugleich das System unseres Geistes (.)".Mit der Identität des Systems des Wissens und des Systems der Gegenstände des Wissens versucht Schelling die Idealität und Realität des Wissens zu begründen. Die Voraussetzungen für seinen Ideal-Realismus findet Schelling in den Schriften Kants und Fichtes zumindest implizit enthalten. Das Resultat seiner Bemühungen, die Einheit von Vernunft und Natur zu begründen, führt auf eine Bestimmung des Verhältnisses von erkennendem Subjekt und Natur, das die Natur nicht bloss als Objekt, sondern zugleich als Subjekt erfasst. Die Natur als Subjekt aufzufassen, scheint als ein Regulativ und Korrektiv für einen szientifischen Wissenschaftsbegriff fungieren zu können, der die zunehmende Zerstörung seines Gegenstandes, der Natur, mit sich zu führen scheint. Sowohl die Voraussetzungen als auch das Resultat der Schellingschen Naturphilosophie im Hinblick auf eine vernünftige Bestimmung des Verhältnisses von Natur und Vernunft sind Gegenstand dieser Arbeit. ISBN 9783428108510 Sprache: de Gewicht in Gramm: 315.
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219 S. Schelling versucht die Allgemeinheit und Notwendigkeit der Erkenntnisse nicht aus der Natur der Dinge, sondern aus der Natur unseres Geistes zu begründen. Aus der Natur des endlichen Geistes soll die allgemeine und notwendige Verknüpfung unserer Vorstellungen deduziert werden, und, um zugleich die objektive Realität der systematischen Verbindung unserer Vorstellungen zu garantieren, soll die Natur der Dinge mit der Deduktion konstruiert werden. "Von nun an ist zwischen Erfahrung und Spekulation keine Trennung mehr. Das System der Natur ist zugleich das System unseres Geistes (.)".Mit der Identität des Systems des Wissens und des Systems der Gegenstände des Wissens versucht Schelling die Idealität und Realität des Wissens zu begründen. Die Voraussetzungen für seinen Ideal-Realismus findet Schelling in den Schriften Kants und Fichtes zumindest implizit enthalten. Das Resultat seiner Bemühungen, die Einheit von Vernunft und Natur zu begründen, führt auf eine Bestimmung des Verhältnisses von erkennendem Subjekt und Natur, das die Natur nicht bloss als Objekt, sondern zugleich als Subjekt erfasst. Die Natur als Subjekt aufzufassen, scheint als ein Regulativ und Korrektiv für einen szientifischen Wissenschaftsbegriff fungieren zu können, der die zunehmende Zerstörung seines Gegenstandes, der Natur, mit sich zu führen scheint. Sowohl die Voraussetzungen als auch das Resultat der Schellingschen Naturphilosophie im Hinblick auf eine vernünftige Bestimmung des Verhältnisses von Natur und Vernunft sind Gegenstand dieser Arbeit. ISBN 9783428108510 Sprache: de Gewicht in Gramm: 315.
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9783428108510 - Gerhard, Myriam: Von der Materie der Wissenschaft zur Wissenschaft der Materie.
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Gerhard, Myriam

Von der Materie der Wissenschaft zur Wissenschaft der Materie. (2002)

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Schellings Naturphilosophie im Ausgang der Transzendentalphilosophie Kants und Fichtes und ihre Kritik einer systematischen Bestimmung des Verhältnisses von Natur und Vernunft. Das Resultat von Schellings Bemühungen, die Einheit von Vernunft und Natur zu begründen, führt auf eine Bestimmung des Verhältnisses von erkennendem Subjekt und Natur, das die Natur nicht bloss als Objekt, sondern zugleich als Subjekt erfasst. Die Natur als Subjekt aufzufassen, scheint als ein Regulativ und Korrektiv für einen szientifischen Wissenschaftsbegriff fungieren zu können, der die zunehmende Zerstörung seines Gegenstandes, der Natur, mit sich zu führen scheint. Sowohl die Voraussetzungen als auch das Resultat der Schellingschen Naturphilosophie im Hinblick auf eine vernünftige Bestimmung des Verhältnisses von Natur und Vernunft sind Gegenstand dieser Arbeit. 219 Seiten, broschiert (Erfahrung und Denken; Band 84/Duncker & Humblot 2002) schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt. Statt EUR 74,00 308 g. Sprache: de.
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9783428108510 - Myriam Gerhard: Von der Materie der Wissenschaft zur Wissenschaft der Materie. Schellings Naturphilosophie im Ausgang der Transzendentalphilosophie Kants und Fichtes . und Vernunft. (Erfahrung und Denken; ED 89)
Myriam Gerhard

Von der Materie der Wissenschaft zur Wissenschaft der Materie. Schellings Naturphilosophie im Ausgang der Transzendentalphilosophie Kants und Fichtes . und Vernunft. (Erfahrung und Denken; ED 89) (2002)

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ISBN: 9783428108510 bzw. 3428108515, in Deutsch, 219 Seiten, Duncker & Humblot, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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