Karl Marx und die Menschlichkeit. - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 13.99 (€ 14.31)¹ | Fr. 15.28 (€ 15.63)¹ | Fr. 21.84 (€ 22.34)¹ | Fr. 12.62 (€ 12.91)¹ | Fr. 17.60 (€ 18.00)¹ |
Nachfrage |
1
Karl Marx und die Menschlichkeit (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783428134281 bzw. 3428134281, in Deutsch, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Karl Marx und die Menschlichkeit, Seit Generationen wird von Wissenschaftlern, Marxisten und Kommunisten sowie neuerdings auch von höchsten kirchlichen Würdenträgern die These verbreitet, dass Karl Marx in seinen Schriften und seinen politischen Aktivitäten an der Seite der unterdrückten und ausgebeuteten Arbeiter gestanden habe und für die menschliche Freiheit eingetreten sei. Dabei wird vielfach ausgeblendet, dass in kommunistischen Herrschaftssystemen, wie beispielsweise der UdSSR, deren politisches Handeln sich auf die Lehren von Marx, Engels und Lenin gründete, im Namen des Marxismus Millionen von Menschen umgebracht wurden. Aufgrund einer genaueren Analyse einiger Schriften dieser Protagonisten des sogenannten wissenschaftlichen Kommunismus, vor allem aber des Briefwechsels zwischen Marx und Engels, zeigt der Autor, dass das Eintreten für die Nöte der Arbeiter rein taktisch motiviert war. Für seine soziale bzw. sozialistische Revolution, die mit aller Brutalität das verhasste kapitalistische System ein für allemal vernichten sollte, brauchte Marx eine internationale Massenbewegung, die bereit war, sich für diese scheinbar grossartige Aufgabe aufzuopfern. Viele seiner Weggefährten, die in diesem Buch zitiert werden, haben klar erkannt, dass zwischen den aussergewöhnlichen intellektuellen und analytischen Fähigkeiten dieses selbsternannten Messias der Arbeiterklasse und der unmenschlichen Behandlung von Freunden und Feinden Welten lagen. Um dies zu verdeutlichen, sind in diesem Buch neben einer kurzen Beschreibung des politischen Werdegangs von Karl Marx einige Beispiele angeführt, die veranschaulichen, mit welch menschenverachtender Grausamkeit Marx auch diejenigen Freunde und kommunistischen Mitstreiter verfolgt hat, die ihn finanziell und ideologisch auf seinem materiellen Leidensweg unterstützt haben. Zeitgenossen wie Michael Bakunin, Karl Heinzen, Moses Hess, Gottfried Kinkel, Ferdinand Lassalle, Arnold Ruge oder Wilhelm Weitling hat Marx mit bösem Spott überschüttet und mit tiefer Verachtung gestraft. Taschenbuch, 22.12.2010.
Karl Marx und die Menschlichkeit, Seit Generationen wird von Wissenschaftlern, Marxisten und Kommunisten sowie neuerdings auch von höchsten kirchlichen Würdenträgern die These verbreitet, dass Karl Marx in seinen Schriften und seinen politischen Aktivitäten an der Seite der unterdrückten und ausgebeuteten Arbeiter gestanden habe und für die menschliche Freiheit eingetreten sei. Dabei wird vielfach ausgeblendet, dass in kommunistischen Herrschaftssystemen, wie beispielsweise der UdSSR, deren politisches Handeln sich auf die Lehren von Marx, Engels und Lenin gründete, im Namen des Marxismus Millionen von Menschen umgebracht wurden. Aufgrund einer genaueren Analyse einiger Schriften dieser Protagonisten des sogenannten wissenschaftlichen Kommunismus, vor allem aber des Briefwechsels zwischen Marx und Engels, zeigt der Autor, dass das Eintreten für die Nöte der Arbeiter rein taktisch motiviert war. Für seine soziale bzw. sozialistische Revolution, die mit aller Brutalität das verhasste kapitalistische System ein für allemal vernichten sollte, brauchte Marx eine internationale Massenbewegung, die bereit war, sich für diese scheinbar grossartige Aufgabe aufzuopfern. Viele seiner Weggefährten, die in diesem Buch zitiert werden, haben klar erkannt, dass zwischen den aussergewöhnlichen intellektuellen und analytischen Fähigkeiten dieses selbsternannten Messias der Arbeiterklasse und der unmenschlichen Behandlung von Freunden und Feinden Welten lagen. Um dies zu verdeutlichen, sind in diesem Buch neben einer kurzen Beschreibung des politischen Werdegangs von Karl Marx einige Beispiele angeführt, die veranschaulichen, mit welch menschenverachtender Grausamkeit Marx auch diejenigen Freunde und kommunistischen Mitstreiter verfolgt hat, die ihn finanziell und ideologisch auf seinem materiellen Leidensweg unterstützt haben. Zeitgenossen wie Michael Bakunin, Karl Heinzen, Moses Hess, Gottfried Kinkel, Ferdinand Lassalle, Arnold Ruge oder Wilhelm Weitling hat Marx mit bösem Spott überschüttet und mit tiefer Verachtung gestraft. Taschenbuch, 22.12.2010.
2
Karl Marx und die Menschlichkeit. (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783428134281 bzw. 3428134281, in Deutsch, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar innerhalb von 3 Wochen.
Seit Generationen wird von Wissenschaftlern, Marxisten und Kommunisten sowie neuerdings auch von höchsten kirchlichen Würdenträgern die These verbreitet, dass Karl Marx in seinen Schriften und seinen politischen Aktivitäten an der Seite der unterdrückten und ausgebeuteten Arbeiter gestanden habe und für die menschliche Freiheit eingetreten sei. Dabei wird vielfach ausgeblendet, dass in kommunistischen Herrschaftssystemen, wie beispielsweise der UdSSR, deren politisches Handeln sich auf die Lehren von Marx, Engels und Lenin gründete, im Namen des Marxismus Millionen von Menschen umgebracht wurden. Aufgrund einer genaueren Analyse einiger Schriften dieser Protagonisten des sogenannten wissenschaftlichen Kommunismus, vor allem aber des Briefwechsels zwischen Marx und Engels, zeigt der Autor, dass das Eintreten für die Nöte der Arbeiter rein taktisch motiviert war. Für seine soziale bzw. sozialistische Revolution, die mit aller Brutalität das verhasste kapitalistische System ein für allemal vernichten sollte, brauchte Marx eine internationale Massenbewegung, die bereit war, sich für diese scheinbar grossartige Aufgabe aufzuopfern. Viele seiner Weggefährten, die in diesem Buch zitiert werden, haben klar erkannt, dass zwischen den aussergewöhnlichen intellektuellen und analytischen Fähigkeiten dieses selbsternannten Messias der Arbeiterklasse und der unmenschlichen Behandlung von Freunden und Feinden Welten lagen. Um dies zu verdeutlichen, sind in diesem Buch neben einer kurzen Beschreibung des politischen Werdegangs von Karl Marx einige Beispiele angeführt, die veranschaulichen, mit welch menschenverachtender Grausamkeit Marx auch diejenigen Freunde und kommunistischen Mitstreiter verfolgt hat, die ihn finanziell und ideologisch auf seinem materiellen Leidensweg unterstützt haben. Zeitgenossen wie Michael Bakunin, Karl Heinzen, Moses Hess, Gottfried Kinkel, Ferdinand Lassalle, Arnold Ruge oder Wilhelm Weitling hat Marx mit bösem Spott überschüttet und mit tiefer Verachtung gestraft. Taschenbuch, 22.12.2010.
Seit Generationen wird von Wissenschaftlern, Marxisten und Kommunisten sowie neuerdings auch von höchsten kirchlichen Würdenträgern die These verbreitet, dass Karl Marx in seinen Schriften und seinen politischen Aktivitäten an der Seite der unterdrückten und ausgebeuteten Arbeiter gestanden habe und für die menschliche Freiheit eingetreten sei. Dabei wird vielfach ausgeblendet, dass in kommunistischen Herrschaftssystemen, wie beispielsweise der UdSSR, deren politisches Handeln sich auf die Lehren von Marx, Engels und Lenin gründete, im Namen des Marxismus Millionen von Menschen umgebracht wurden. Aufgrund einer genaueren Analyse einiger Schriften dieser Protagonisten des sogenannten wissenschaftlichen Kommunismus, vor allem aber des Briefwechsels zwischen Marx und Engels, zeigt der Autor, dass das Eintreten für die Nöte der Arbeiter rein taktisch motiviert war. Für seine soziale bzw. sozialistische Revolution, die mit aller Brutalität das verhasste kapitalistische System ein für allemal vernichten sollte, brauchte Marx eine internationale Massenbewegung, die bereit war, sich für diese scheinbar grossartige Aufgabe aufzuopfern. Viele seiner Weggefährten, die in diesem Buch zitiert werden, haben klar erkannt, dass zwischen den aussergewöhnlichen intellektuellen und analytischen Fähigkeiten dieses selbsternannten Messias der Arbeiterklasse und der unmenschlichen Behandlung von Freunden und Feinden Welten lagen. Um dies zu verdeutlichen, sind in diesem Buch neben einer kurzen Beschreibung des politischen Werdegangs von Karl Marx einige Beispiele angeführt, die veranschaulichen, mit welch menschenverachtender Grausamkeit Marx auch diejenigen Freunde und kommunistischen Mitstreiter verfolgt hat, die ihn finanziell und ideologisch auf seinem materiellen Leidensweg unterstützt haben. Zeitgenossen wie Michael Bakunin, Karl Heinzen, Moses Hess, Gottfried Kinkel, Ferdinand Lassalle, Arnold Ruge oder Wilhelm Weitling hat Marx mit bösem Spott überschüttet und mit tiefer Verachtung gestraft. Taschenbuch, 22.12.2010.
3
Symbolbild
Karl Marx und die Menschlichkeit. (2011)
DE PB US
ISBN: 9783428134281 bzw. 3428134281, in Deutsch, Berlin: Duncker & Humblot, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
99 Seiten. Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Seit Generationen wird von Wissenschaftlern, Marxisten und Kommunisten sowie neuerdings auch von höchsten kirchlichen Würdenträgern die These verbreitet, dass Karl Marx in seinen Schriften und seinen politischen Aktivitäten an der Seite der unterdrückten und ausgebeuteten Arbeiter gestanden habe und für die menschliche Freiheit eingetreten sei. Dabei wird vielfach ausgeblendet, dass in kommunistischen Herrschaftssystemen, wie beispielsweise der UdSSR, deren politisches Handeln sich auf die Lehren von Marx, Engels und Lenin gründete, im Namen des Marxismus Millionen von Menschen umgebracht wurden. Aufgrund einer genaueren Analyse einiger Schriften dieser Protagonisten des sogenannten wissenschaftlichen Kommunismus, vor allem aber des Briefwechsels zwischen Marx und Engels, zeigt der Autor, dass das Eintreten für die Nöte der Arbeiter rein taktisch motiviert war. Für seine soziale bzw. sozialistische Revolution, die mit aller Brutalität das verhasste kapitalistische System ein für allemal vernichten sollte, brauchte Marx eine internationale Massenbewegung, die bereit war, sich für diese scheinbar grossartige Aufgabe aufzuopfern. Viele seiner Weggefährten, die in diesem Buch zitiert werden, haben klar erkannt, dass zwischen den aussergewöhnlichen intellektuellen und analytischen Fähigkeiten dieses selbsternannten Messias der Arbeiterklasse und der unmenschlichen Behandlung von Freunden und Feinden Welten lagen. Um dies zu verdeutlichen, sind in diesem Buch neben einer kurzen Beschreibung des politischen Werdegangs von Karl Marx einige Beispiele angeführt, die veranschaulichen, mit welch menschenverachtender Grausamkeit Marx auch diejenigen Freunde und kommunistischen Mitstreiter verfolgt hat, die ihn finanziell und ideologisch auf seinem materiellen Leidensweg unterstützt haben. Zeitgenossen wie Michael Bakunin, Karl Heinzen, Moses Hess, Gottfried Kinkel, Ferdinand Lassalle, Arnold Ruge oder Wilhelm Weitling hat Marx mit bösem Spott überschüttet und mit tiefer Verachtung gestraft. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
99 Seiten. Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - Seit Generationen wird von Wissenschaftlern, Marxisten und Kommunisten sowie neuerdings auch von höchsten kirchlichen Würdenträgern die These verbreitet, dass Karl Marx in seinen Schriften und seinen politischen Aktivitäten an der Seite der unterdrückten und ausgebeuteten Arbeiter gestanden habe und für die menschliche Freiheit eingetreten sei. Dabei wird vielfach ausgeblendet, dass in kommunistischen Herrschaftssystemen, wie beispielsweise der UdSSR, deren politisches Handeln sich auf die Lehren von Marx, Engels und Lenin gründete, im Namen des Marxismus Millionen von Menschen umgebracht wurden. Aufgrund einer genaueren Analyse einiger Schriften dieser Protagonisten des sogenannten wissenschaftlichen Kommunismus, vor allem aber des Briefwechsels zwischen Marx und Engels, zeigt der Autor, dass das Eintreten für die Nöte der Arbeiter rein taktisch motiviert war. Für seine soziale bzw. sozialistische Revolution, die mit aller Brutalität das verhasste kapitalistische System ein für allemal vernichten sollte, brauchte Marx eine internationale Massenbewegung, die bereit war, sich für diese scheinbar grossartige Aufgabe aufzuopfern. Viele seiner Weggefährten, die in diesem Buch zitiert werden, haben klar erkannt, dass zwischen den aussergewöhnlichen intellektuellen und analytischen Fähigkeiten dieses selbsternannten Messias der Arbeiterklasse und der unmenschlichen Behandlung von Freunden und Feinden Welten lagen. Um dies zu verdeutlichen, sind in diesem Buch neben einer kurzen Beschreibung des politischen Werdegangs von Karl Marx einige Beispiele angeführt, die veranschaulichen, mit welch menschenverachtender Grausamkeit Marx auch diejenigen Freunde und kommunistischen Mitstreiter verfolgt hat, die ihn finanziell und ideologisch auf seinem materiellen Leidensweg unterstützt haben. Zeitgenossen wie Michael Bakunin, Karl Heinzen, Moses Hess, Gottfried Kinkel, Ferdinand Lassalle, Arnold Ruge oder Wilhelm Weitling hat Marx mit bösem Spott überschüttet und mit tiefer Verachtung gestraft. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
4
Symbolbild
Karl Marx und die Menschlichkeit. (2010)
DE PB
ISBN: 9783428134281 bzw. 3428134281, in Deutsch, Duncker & Humblot, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Gebraucht -- Sehr gut Leichte Lagerspuren - Seit Generationen wird von Wissenschaftlern, Marxisten und Kommunisten sowie neuerdings auch von höchsten kirchlichen Würdenträgern die These verbreitet, dass Karl Marx in seinen Schriften und seinen politischen Aktivitäten an der Seite der unterdrückten und ausgebeuteten Arbeiter gestanden habe und für die menschliche Freiheit eingetreten sei. Dabei wird vielfach ausgeblendet, dass in kommunistischen Herrschaftssystemen, wie beispielsweise der UdSSR, deren politisches Handeln sich auf die Lehren von Marx, Engels und Lenin gründete, im Namen des Marxismus Millionen von Menschen umgebracht wurden. Aufgrund einer genaueren Analyse einiger Schriften dieser Protagonisten des sogenannten wissenschaftlichen Kommunismus, vor allem aber des Briefwechsels zwischen Marx und Engels, zeigt der Autor, dass das Eintreten für die Nöte der Arbeiter rein taktisch motiviert war. Für seine soziale bzw. sozialistische Revolution, die mit aller Brutalität das verhasste kapitalistische System ein für allemal vernichten sollte, brauchte Marx eine internationale Massenbewegung, die bereit war, sich für diese scheinbar grossartige Aufgabe aufzuopfern. Viele seiner Weggefährten, die in diesem Buch zitiert werden, haben klar erkannt, dass zwischen den aussergewöhnlichen intellektuellen und analytischen Fähigkeiten dieses selbsternannten Messias der Arbeiterklasse und der unmenschlichen Behandlung von Freunden und Feinden Welten lagen. Um dies zu verdeutlichen, sind in diesem Buch neben einer kurzen Beschreibung des politischen Werdegangs von Karl Marx einige Beispiele angeführt, die veranschaulichen, mit welch menschenverachtender Grausamkeit Marx auch diejenigen Freunde und kommunistischen Mitstreiter verfolgt hat, die ihn finanziell und ideologisch auf seinem materiellen Leidensweg unterstützt haben. Zeitgenossen wie Michael Bakunin, Karl Heinzen, Moses Hess, Gottfried Kinkel, Ferdinand Lassalle, Arnold Ruge oder Wilhelm Weitling hat Marx mit bösem Spott überschüttet und mit tiefer Verachtung gestraft. 99 pp. Deutsch.
Gebraucht -- Sehr gut Leichte Lagerspuren - Seit Generationen wird von Wissenschaftlern, Marxisten und Kommunisten sowie neuerdings auch von höchsten kirchlichen Würdenträgern die These verbreitet, dass Karl Marx in seinen Schriften und seinen politischen Aktivitäten an der Seite der unterdrückten und ausgebeuteten Arbeiter gestanden habe und für die menschliche Freiheit eingetreten sei. Dabei wird vielfach ausgeblendet, dass in kommunistischen Herrschaftssystemen, wie beispielsweise der UdSSR, deren politisches Handeln sich auf die Lehren von Marx, Engels und Lenin gründete, im Namen des Marxismus Millionen von Menschen umgebracht wurden. Aufgrund einer genaueren Analyse einiger Schriften dieser Protagonisten des sogenannten wissenschaftlichen Kommunismus, vor allem aber des Briefwechsels zwischen Marx und Engels, zeigt der Autor, dass das Eintreten für die Nöte der Arbeiter rein taktisch motiviert war. Für seine soziale bzw. sozialistische Revolution, die mit aller Brutalität das verhasste kapitalistische System ein für allemal vernichten sollte, brauchte Marx eine internationale Massenbewegung, die bereit war, sich für diese scheinbar grossartige Aufgabe aufzuopfern. Viele seiner Weggefährten, die in diesem Buch zitiert werden, haben klar erkannt, dass zwischen den aussergewöhnlichen intellektuellen und analytischen Fähigkeiten dieses selbsternannten Messias der Arbeiterklasse und der unmenschlichen Behandlung von Freunden und Feinden Welten lagen. Um dies zu verdeutlichen, sind in diesem Buch neben einer kurzen Beschreibung des politischen Werdegangs von Karl Marx einige Beispiele angeführt, die veranschaulichen, mit welch menschenverachtender Grausamkeit Marx auch diejenigen Freunde und kommunistischen Mitstreiter verfolgt hat, die ihn finanziell und ideologisch auf seinem materiellen Leidensweg unterstützt haben. Zeitgenossen wie Michael Bakunin, Karl Heinzen, Moses Hess, Gottfried Kinkel, Ferdinand Lassalle, Arnold Ruge oder Wilhelm Weitling hat Marx mit bösem Spott überschüttet und mit tiefer Verachtung gestraft. 99 pp. Deutsch.
5
| Karl Marx und die Menschlichkeit. | Duncker & Humblot | 2010
DE NW
ISBN: 9783428134281 bzw. 3428134281, in Deutsch, Duncker & Humblot, neu.
Seit Generationen wird von Wissenschaftlern, Marxisten und Kommunisten sowie neuerdings auch von höchsten kirchlichen Würdenträgern die These verbreitet, dass Karl Marx in seinen Schriften und seinen politischen Aktivitäten an der Seite der unterdrückten und ausgebeuteten Arbeiter gestanden habe und für die menschliche Freiheit eingetreten sei. Dabei wird vielfach ausgeblendet, dass in kommunistischen Herrschaftssystemen, wie beispielsweise der UdSSR, deren politisches Handeln sich auf die Lehren von Marx, Engels und Lenin gründete, im Namen des Marxismus Millionen von Menschen umgebracht wurden. Aufgrund einer genaueren Analyse einiger Schriften dieser Protagonisten des sogenannten wissenschaftlichen Kommunismus, vor allem aber des Briefwechsels zwischen Marx und Engels, zeigt der Autor, dass das Eintreten für die Nöte der Arbeiter rein taktisch motiviert war. Für seine soziale bzw. sozialistische Revolution, die mit aller Brutalität das verhasste kapitalistische System ein für allemal vernichten sollte, brauchte Marx eine internationale Massenbewegung, die bereit war, sich für diese scheinbar grossartige Aufgabe aufzuopfern. Viele seiner Weggefährten, die in diesem Buch zitiert werden, haben klar erkannt, dass zwischen den aussergewöhnlichen intellektuellen und analytischen Fähigkeiten dieses selbsternannten Messias der Arbeiterklasse und der unmenschlichen Behandlung von Freunden und Feinden Welten lagen. Um dies zu verdeutlichen, sind in diesem Buch neben einer kurzen Beschreibung des politischen Werdegangs von Karl Marx einige Beispiele angeführt, die veranschaulichen, mit welch menschenverachtender Grausamkeit Marx auch diejenigen Freunde und kommunistischen Mitstreiter verfolgt hat, die ihn finanziell und ideologisch auf seinem materiellen Leidensweg unterstützt haben. Zeitgenossen wie Michael Bakunin, Karl Heinzen, Moses Hess, Gottfried Kinkel, Ferdinand Lassalle, Arnold Ruge oder Wilhelm Weitling hat Marx mit bösem Spott überschüttet und mit tiefer Verachtung gestraft.
6
Symbolbild
Karl Marx und die Menschlichkeit., von (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783428134281 bzw. 3428134281, in Deutsch, Berlin : Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
99 S. ; 21 cm ISBN 9783428134281 Sprache: de Gewicht in Gramm: 145.
99 S. ; 21 cm ISBN 9783428134281 Sprache: de Gewicht in Gramm: 145.
Lade…