Der schöne Staat.: Ästhetik in rechtlicher Ordnung. (Schriften zum Öffentlichen Recht, Band 1382)
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Der schöne Staat. - Ästhetik in rechtlicher Ordnung.
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ISBN: 9783428155323 bzw. 3428155327, in Deutsch, Duncker & Humblot Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Der schöne Staat.: `Staatssch?nheit` war bisher kein Gegenstand rechtlicher Betrachtungen, ästhetischen Ansprächen hatten diese nicht zu genügen - abgesehen von ihrer allgemein-sprachlichen Form. Hier werden nun Aspekte behandelt, unter denen das Staatsrecht doch etwas zeigen kann, das als `schön` gelten darf: Sogleich begegnet hier `Kunst im Recht`. Doch `Schönheit` kann auch eine Fakten-Abbildung zeigen, in `Realit?tskonformit?t`. Seit der Antike findet sich `das Schöne im Staat` neben dem `Wahren` und `Guten` in der Platonischen Trias. `Kalokagathia` wird erstrebt in Aristokratie, Religion, Staatsmoral. `Schönheit majestätischer Macht` begeistert. öffentliche Gewalt bietet Schutz, Förderung, ja Schöpfung von Kunst, soll in Würde auftreten, handeln. Staatsrechtliche Begriffe zeigen ästhetischen Gehalt: Staats-Sprache, Kultur-Verwaltung, Heimat. `Schönheit` wirkt mit Legitimationskraft im Staatsrecht, in dessen Ordnung: vom Nomos zum Kosmos. Gerade in der Demokratie steigert dies menschliche Potenzen: Mehr Wissen, Mehr Wählen, Mehr Begeisterung. Taschenbuch.
Der schöne Staat.: `Staatssch?nheit` war bisher kein Gegenstand rechtlicher Betrachtungen, ästhetischen Ansprächen hatten diese nicht zu genügen - abgesehen von ihrer allgemein-sprachlichen Form. Hier werden nun Aspekte behandelt, unter denen das Staatsrecht doch etwas zeigen kann, das als `schön` gelten darf: Sogleich begegnet hier `Kunst im Recht`. Doch `Schönheit` kann auch eine Fakten-Abbildung zeigen, in `Realit?tskonformit?t`. Seit der Antike findet sich `das Schöne im Staat` neben dem `Wahren` und `Guten` in der Platonischen Trias. `Kalokagathia` wird erstrebt in Aristokratie, Religion, Staatsmoral. `Schönheit majestätischer Macht` begeistert. öffentliche Gewalt bietet Schutz, Förderung, ja Schöpfung von Kunst, soll in Würde auftreten, handeln. Staatsrechtliche Begriffe zeigen ästhetischen Gehalt: Staats-Sprache, Kultur-Verwaltung, Heimat. `Schönheit` wirkt mit Legitimationskraft im Staatsrecht, in dessen Ordnung: vom Nomos zum Kosmos. Gerade in der Demokratie steigert dies menschliche Potenzen: Mehr Wissen, Mehr Wählen, Mehr Begeisterung. Taschenbuch.
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Der schöne Staat.
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´´Staatsschönheit´´ war bisher kein Gegenstand rechtlicher Betrachtungen, ästhetischen Ansprüchen hatten diese nicht zu genügen - abgesehen von ihrer allgemein-sprachlichen Form. Hier werden nun Aspekte behandelt, unter denen das Staatsrecht doch etwas zeigen kann, das als ´´schön´´ gelten darf: Sogleich begegnet hier ´´Kunst im Recht´´. Doch ´´Schönheit´´ kann auch eine Fakten-Abbildung zeigen, in ´´Realitätskonformität´´. Seit der Antike findet sich ´´das Schöne im Staat´´ neben dem ´´Wahren´´ ´´Staatsschönheit´´ war bisher kein Gegenstand rechtlicher Betrachtungen, ästhetischen Ansprüchen hatten diese nicht zu genügen - abgesehen von ihrer allgemein-sprachlichen Form. Hier werden nun Aspekte behandelt, unter denen das Staatsrecht doch etwas zeigen kann, das als ´´schön´´ gelten darf: Sogleich begegnet hier ´´Kunst im Recht´´. Doch ´´Schönheit´´ kann auch eine Fakten-Abbildung zeigen, in ´´Realitätskonformität´´. Seit der Antike findet sich ´´das Schöne im Staat´´ neben dem ´´Wahren´´ und ´´Guten´´ in der Platonischen Trias. ´´Kalokagathia´´ wird erstrebt in Aristokratie, Religion, Staatsmoral. ´´Schönheit majestätischer Macht´´ begeistert. Öffentliche Gewalt bietet Schutz, Förderung, ja Schöpfung von Kunst, soll in Würde auftreten, handeln. Staatsrechtliche Begriffe zeigen ästhetischen Gehalt: Staats-Sprache, Kultur-Verwaltung, Heimat. ´´Schönheit´´ wirkt mit Legitimationskraft im Staatsrecht, in dessen Ordnung: vom Nomos zum Kosmos. Gerade in der Demokratie steigert dies menschliche Potenzen: Mehr Wissen, Mehr Wählen, Mehr Begeisterung. Erscheint vorauss. August 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
´´Staatsschönheit´´ war bisher kein Gegenstand rechtlicher Betrachtungen, ästhetischen Ansprüchen hatten diese nicht zu genügen - abgesehen von ihrer allgemein-sprachlichen Form. Hier werden nun Aspekte behandelt, unter denen das Staatsrecht doch etwas zeigen kann, das als ´´schön´´ gelten darf: Sogleich begegnet hier ´´Kunst im Recht´´. Doch ´´Schönheit´´ kann auch eine Fakten-Abbildung zeigen, in ´´Realitätskonformität´´. Seit der Antike findet sich ´´das Schöne im Staat´´ neben dem ´´Wahren´´ ´´Staatsschönheit´´ war bisher kein Gegenstand rechtlicher Betrachtungen, ästhetischen Ansprüchen hatten diese nicht zu genügen - abgesehen von ihrer allgemein-sprachlichen Form. Hier werden nun Aspekte behandelt, unter denen das Staatsrecht doch etwas zeigen kann, das als ´´schön´´ gelten darf: Sogleich begegnet hier ´´Kunst im Recht´´. Doch ´´Schönheit´´ kann auch eine Fakten-Abbildung zeigen, in ´´Realitätskonformität´´. Seit der Antike findet sich ´´das Schöne im Staat´´ neben dem ´´Wahren´´ und ´´Guten´´ in der Platonischen Trias. ´´Kalokagathia´´ wird erstrebt in Aristokratie, Religion, Staatsmoral. ´´Schönheit majestätischer Macht´´ begeistert. Öffentliche Gewalt bietet Schutz, Förderung, ja Schöpfung von Kunst, soll in Würde auftreten, handeln. Staatsrechtliche Begriffe zeigen ästhetischen Gehalt: Staats-Sprache, Kultur-Verwaltung, Heimat. ´´Schönheit´´ wirkt mit Legitimationskraft im Staatsrecht, in dessen Ordnung: vom Nomos zum Kosmos. Gerade in der Demokratie steigert dies menschliche Potenzen: Mehr Wissen, Mehr Wählen, Mehr Begeisterung. Erscheint vorauss. August 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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»Staatsschönheit« war bisher kein Gegenstand rechtlicher Betrachtungen, ästhetischen Ansprüchen hatten diese nicht zu genügen - abgesehen von ihrer allgemein-sprachlichen Form. Hier werden nun Aspekte behandelt, unter denen das Staatsrecht doch etwas zeigen kann, das als »schön« gelten darf: Sogleich begegnet hier »Kunst im Recht«. Doch »Schönheit« kann auch eine Fakten-Abbildung zeigen, in »Realitätskonformität«. Seit der Antike findet sich »das Schöne im Staat« neben dem »Wahren« und »Guten» in der Platonischen Trias. »Kalokagathia« wird erstrebt in Aristokratie, Religion, Staatsmoral. »Schönheit majestätischer Macht« begeistert. Öffentliche Gewalt bietet Schutz, Förderung, ja Schöpfung von Kunst, soll in Würde auftreten, handeln. Staatsrechtliche Begriffe zeigen ästhetischen Gehalt: Staats-Sprache, Kultur-Verwaltung, Heimat. »Schönheit« wirkt mit Legitimationskraft im Staatsrecht, in dessen Ordnung: vom Nomos zum Kosmos. Gerade in der Demokratie steigert dies menschliche Potenzen: Mehr Wissen, Mehr Wählen, Mehr Begeisterung. von Leisner, Walter, Neu.
»Staatsschönheit« war bisher kein Gegenstand rechtlicher Betrachtungen, ästhetischen Ansprüchen hatten diese nicht zu genügen - abgesehen von ihrer allgemein-sprachlichen Form. Hier werden nun Aspekte behandelt, unter denen das Staatsrecht doch etwas zeigen kann, das als »schön« gelten darf: Sogleich begegnet hier »Kunst im Recht«. Doch »Schönheit« kann auch eine Fakten-Abbildung zeigen, in »Realitätskonformität«. Seit der Antike findet sich »das Schöne im Staat« neben dem »Wahren« und »Guten» in der Platonischen Trias. »Kalokagathia« wird erstrebt in Aristokratie, Religion, Staatsmoral. »Schönheit majestätischer Macht« begeistert. Öffentliche Gewalt bietet Schutz, Förderung, ja Schöpfung von Kunst, soll in Würde auftreten, handeln. Staatsrechtliche Begriffe zeigen ästhetischen Gehalt: Staats-Sprache, Kultur-Verwaltung, Heimat. »Schönheit« wirkt mit Legitimationskraft im Staatsrecht, in dessen Ordnung: vom Nomos zum Kosmos. Gerade in der Demokratie steigert dies menschliche Potenzen: Mehr Wissen, Mehr Wählen, Mehr Begeisterung. von Leisner, Walter, Neu.
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Der schöne Staat.: Ästhetik in rechtlicher Ordnung. (Schriften zum Öffentlichen Recht, Band 1382) (2018)
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ISBN: 9783428155323 bzw. 3428155327, Band: 1382, in Deutsch, 107 Seiten, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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