Der rechtsgeschäftliche Schutz vor sich selbst. - 2 Angebote vergleichen

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9783428180400 - Kerstin Seewald: Der rechtsgeschäftliche Schutz vor sich selbst. - Eine zivilrechtliche Betrachtung des Selbstpaternalismus.
Kerstin Seewald

Der rechtsgeschäftliche Schutz vor sich selbst. - Eine zivilrechtliche Betrachtung des Selbstpaternalismus.

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ISBN: 9783428180400 bzw. 3428180402, in Deutsch, Duncker & Humblot Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Der rechtsgeschäftliche Schutz vor sich selbst.: Die Autorin unterzieht den aus der Moralphilosophie bekannten Begriff des Selbstpaternalismus einer juristischen Betrachtung und erläutert anhand konkreter Beispiele, inwieweit ein rechtsgeschäftlicher Schutz vor sich selbst in den Grenzen der Zivilrechtsdogmatik möglich ist. Jeder selbstpaternalistischen Massnahme ist - angelehnt an das Mythologem des Odysseus und der Insel der Sirenen - ein Widerstreit aus dem vorweg geäusserten und dem aktuellen Willen des Handelnden immanent. Aus juristischer Sicht ist diskussionswürdig, ob dem Einzelnen im Rahmen seiner Dispositionsbefugnis gestattet werden kann, zum Schutz vor sich selbst über seine zukünftigen Gestaltungsmöglichkeiten zu verfügen. Struktur und Funktionsweise derartiger Rechtsakte üben eine besondere dogmatische Faszination aus und werden anhand von Odysseus-Anweisungen in Patientenverfügungen sowie im Rahmen von Odysseus-Verträgen am Beispiel von Spielersperren im Glücksspielbereich untersucht. Taschenbuch.
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9783428180400 - Seewald, Kerstin: Der rechtsgeschäftliche Schutz vor sich selbst.
Seewald, Kerstin

Der rechtsgeschäftliche Schutz vor sich selbst.

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Die Autorin unterzieht den aus der Moralphilosophie bekannten Begriff des Selbstpaternalismus einer juristischen Betrachtung und erläutert anhand konkreter Beispiele, inwieweit ein rechtsgeschäftlicher Schutz vor sich selbst in den Grenzen der Zivilrechtsdogmatik möglich ist. Jeder selbstpaternalistischen Massnahme ist - angelehnt an das Mythologem des Odysseus und der Insel der Sirenen - ein Widerstreit aus dem vorweg geäusserten und dem aktuellen Willen des Handelnden immanent. Aus juristischer Sicht ist diskussionswürdig, ob dem Einzelnen im Rahmen seiner Dispositionsbefugnis gestattet werden kann, zum Schutz vor sich selbst über seine zukünftigen Gestaltungsmöglichkeiten zu verfügen. Struktur und Funktionsweise derartiger Rechtsakte üben eine besondere dogmatische Faszination aus und werden anhand von Odysseus-Anweisungen in Patientenverfügungen sowie im Rahmen von Odysseus-Verträgen am Beispiel von Spielersperren im Glücksspielbereich untersucht.
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