Die Erfassung psychischer Erkrankungen in der gesetzlichen Unfallversicherung.
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9783428185726 - Die Erfassung psychischer Erkrankungen in der gesetzlichen Unfallversicherung.

Die Erfassung psychischer Erkrankungen in der gesetzlichen Unfallversicherung.

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ISBN: 9783428185726 bzw. 3428185722, in Deutsch, Duncker & Humblot, neu.

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An der Schnittstelle zwischen medizinischen und sozialversicherungsrechtlichen Fragestellungen widmet sich die Arbeit dem Thema, ob und inwieweit psychische Erkrankungen aktuell in der gesetzlichen Unfallversicherung erfasst werden können. Die derzeitige Ausnahmesituation der Covid 19 Pandemie, durch die Pflegekräfte auf Intensivstationen nicht nur körperlich, sondern auch psychisch an die Grenzen ihrer Belastbarkeit kommen, verdeutlicht die Dringlichkeit der Beschäftigung mit der Thematik. Im Unterschied zur gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung ist für die gesetzliche Unfallversicherung eine Kausalbeziehung zwischen der eingetretenen Krankheit bzw. dem Gesundheitsschaden und der versicherten Tätigkeit notwendig. Der Nachweis dieser bereitet bei psychischen im Vergleich zu somatischen Erkrankungen noch grössere Probleme. Die Arbeit analysiert diese und weitere Schwierigkeiten und geht auf für Praxis und Wissenschaft bedeutsame Lösungsansätze für die Anerkennung als Arbeitsunfall oder Berufskrankheit ein. 23.3 x 15.7 cm, Buch.
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9783428185726 - Presting, Claire-Kathrin: Die Erfassung psychischer Erkrankungen in der gesetzlichen Unfallversicherung.
Presting, Claire-Kathrin

Die Erfassung psychischer Erkrankungen in der gesetzlichen Unfallversicherung.

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ISBN: 9783428185726 bzw. 3428185722, vermutlich in Deutsch, Duncker & Humblot, neu.

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An der Schnittstelle zwischen medizinischen und sozialversicherungsrechtlichen Fragestellungen widmet sich die Arbeit dem Thema, ob und inwieweit psychische Erkrankungen aktuell in der gesetzlichen Unfallversicherung erfasst werden können. Die derzeitige Ausnahmesituation der Covid 19 Pandemie, durch die Pflegekräfte auf Intensivstationen nicht nur körperlich, sondern auch psychisch an die Grenzen ihrer Belastbarkeit kommen, verdeutlicht die Dringlichkeit der Beschäftigung mit der Thematik. Im Unterschied zur gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung ist für die gesetzliche Unfallversicherung eine Kausalbeziehung zwischen der eingetretenen Krankheit bzw. dem Gesundheitsschaden und der versicherten Tätigkeit notwendig. Der Nachweis dieser bereitet bei psychischen im Vergleich zu somatischen Erkrankungen noch grössere Probleme. Die Arbeit analysiert diese und weitere Schwierigkeiten und geht auf für Praxis und Wissenschaft bedeutsame Lösungsansätze für die Anerkennung als Arbeitsunfall oder Berufskrankheit ein.
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