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Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht. - Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach
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Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht (2009)
ISBN: 9783428130696 bzw. 3428130693, in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Neuware - Die Aktualität des Verbots der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Art. 103 II GG (nulla poena sine lege) ergibt sich beim Völkerstrafgesetzbuch dadurch, dass dieses Gesetz in seinen Tatbeständen dynamisch auf Völkergewohnheitsrecht verweist. In der vorliegenden Publikation beschäftigt sich der Autor mit der Frage der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit derartiger Verweise. Unter Anwendung der ratio des Verbots der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht werden Kriterien dafür entwickelt, wann strafgesetzliche Verweisungen auf Gewohnheitsrecht von Art. 103 II GG erfasst werden. Während dies die Frage des Schutzbereichs dieser Verfassungsnorm betrifft, ist hiervon das Problem zu unterscheiden, ob Art. 103 II GG einer Abwägung durch kollidierendes Verfassungsrecht zugänglich ist. In einem Exkurs wird die juristische Diskussion um die Anwendung des Rückwirkungsverbots bei der Verurteilung der sogenannten Mauerschützen reflektiert. Abweichend von der dort geltenden überwiegenden Meinung kommt der Autor zum Ergebnis, dass Art. 103 II GG durchaus einer Abwägung durch kollidierendes Verfassungsrecht zugänglich sein kann. Da jedoch für die vorliegende Fallgestaltung derartiges Verfassungsrecht nicht zu erkennen ist, sind diejenigen Tatbestände des Völkerstrafgesetzbuchs, die in den Schutzbereich des Art. 103 II GG eingreifen, zugleich verfassungswidrig. Die Arbeit wurde mit dem Werner-Pünder-Preis 2009 ausgezeichnet. 285 pp. Deutsch.
Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht. - Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach
ISBN: 9783428530694 bzw. 3428530691, in Deutsch, Duncker & Humblot GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Aktualität des Verbots der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Art. 103 II GG (nulla poena sine lege) ergibt sich beim Völkerstrafgesetzbuch dadurch, dass dieses Gesetz in seinen Tatbeständen dynamisch auf Völkergewohnheitsrecht verweist. In der vorliegenden Publikation beschäftigt sich der Autor mit der Frage der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit derartiger Verweise. Unter Anwendung der ratio des Verbots der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht werden Kriterien dafür entwickelt, wann strafgesetzliche Verweisungen auf Gewohnheitsrecht von Art. 103 II GG erfasst werden. Während dies die Frage des Schutzbereichs dieser Verfassungsnorm betrifft, ist hiervon das Problem zu unterscheiden, ob Art. 103 II GG einer Abwägung durch kollidierendes Verfassungsrecht zugänglich ist. In einem Exkurs wird die juristische Diskussion um die Anwendung des Rückwirkungsverbots bei der Verurteilung der sogenannten Mauerschützen reflektiert. Abweichend von der dort geltenden überwiegenden Meinung kommt der Autor zum Ergebnis, dass Art. 103 II GG durchaus einer Abwägung durch kollidierendes Verfassungsrecht zugänglich sein kann. Da jedoch für die vorliegende Fallgestaltung derartiges Verfassungsrecht nicht zu erkennen ist, sind diejenigen Tatbestände des Völkerstrafgesetzbuchs, die in den Schutzbereich des Art. 103 II GG eingreifen, zugleich verfassungswidrig. Die Arbeit wurde mit dem Werner-Pünder-Preis 2009 ausgezeichnet.
Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht. (2009)
ISBN: 9783428130696 bzw. 3428130693, vermutlich in Deutsch, 285 Seiten, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu.
Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Artikel 103 Absatz 2 des Grundgesetzes. Buch, Softcover, Die Aktualität des Verbots der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Art. 103 II GG (nulla poena sine lege) ergibt sich beim Völkerstrafgesetzbuch dadurch, dass dieses Gesetz in seinen Tatbeständen dynamisch auf Völkergewohnheitsrecht verweist. In der vorliegenden Publikation beschäftigt sich der Autor mit der Frage der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit derartiger Verweise. Unter Anwendung der ratio des Verbots der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht werden Kriterien dafür entwickelt, wann strafgesetzliche Verweisungen auf Gewohnheitsrecht von Art. 103 II GG erfasst werden. Während dies die Frage des Schutzbereichs dieser Verfassungsnorm betrifft, ist hiervon das Problem zu unterscheiden, ob Art. 103 II GG einer Abwägung durch kollidierendes Verfassungsrecht zugänglich ist. In einem Exkurs wird die juristische Diskussion um die Anwendung des Rückwirkungsverbots bei der Verurteilung der sogenannten Mauerschützen reflektiert. Abweichend von der dort geltenden überwiegenden Meinung kommt der Autor zum Ergebnis, dass Art. 103 II GG durchaus einer Abwägung durch kollidierendes Verfassungsrecht zugänglich sein kann. Da jedoch für die vorliegende Fallgestaltung derartiges Verfassungsrecht nicht zu erkennen ist, sind diejenigen Tatbestände des Völkerstrafgesetzbuchs, die in den Schutzbereich des Art. 103 II GG eingreifen, zugleich verfassungswidrig. Die Arbeit wurde mit dem Werner-Pünder-Preis 2009 ausgezeichnet.
Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht. (2009)
ISBN: 9783428130696 bzw. 3428130693, Band: 11, vermutlich in Deutsch, Duncker & Humblot GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Artikel 103 Absatz 2 des Grundgesetzes. 285 Seiten, broschiert (Beiträge zum Internationalen und Europäischen Strafrecht; Band 11/Duncker & Humblot 2010) schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt, Filzstiftfleck auf Einband. Statt EUR 78,00 386 g. Sprache: de, Books.
Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht.
ISBN: 3428130693 bzw. 9783428130696, vermutlich in Deutsch, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu.
Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht. (2010)
ISBN: 9783428130696 bzw. 3428130693, Band: 11, in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Artikel 103 Absatz 2 des Grundgesetzes. 285 Seiten, broschiert (Beiträge zum Internationalen und Europäischen Strafrecht Band 11/Duncker & Humblot 2010) schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt, Filzstiftfleck auf Einband. Statt EUR 78,00, leichte Gebrauchsspuren, 386g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht.
ISBN: 9783428530694 bzw. 3428530691, in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Artikel 103 Absatz 2 des Grundgesetzes. Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Artikel 103 Absatz 2 des Grundgesetzes.
Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht. (2010)
ISBN: 9783428530694 bzw. 3428530691, vermutlich in Deutsch, 285 Seiten, Duncker & Humblot GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht nach Artikel 103 Absatz 2 des Grundgesetzes. eBooks, eBook Download (PDF), Auflage.
Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht.: Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen . and European Criminal Law and Procedure) (2009)
ISBN: 9783428130696 bzw. 3428130693, in Deutsch, 285 Seiten, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht.: Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen . and European Criminal Law and Procedure) (2009)
ISBN: 9783428130696 bzw. 3428130693, in Deutsch, 285 Seiten, Duncker & Humblot, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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