Marxismus Psychoanalyse *pol - Band 1 - Reihe: des Wissens -
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Marxismus Psychoanalsyse *pol (1972)
DE PB
ISBN: 9783436012908 bzw. 3436012904, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, getbooks GmbH [55883480], Idstein, HE, Germany.
315 Seiten Ehemaliges Bibliothek***emplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer); und sichtbaren Gebrauchsspuren; in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters akzeptabel. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. (Auflage/Titel kann bei gleicher ISBN, Doppelvergabe durch den Verlag, abweichen). 129406.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Marxismus, Psycholanalyse, Sexpol I. Herausgegeben und mit einem Vorbemerkung von 1. Band: Dokumentation (Enthält Beiträge von: Siegfried Bernfeld, Otto Fenichel, J. Sapir, Fritz Sternberg, Erich Fromm, Robert Waelder, Gunnar Leistikow (1970)
DE HC US
ISBN: 9783436012908 bzw. 3436012904, Band: 1, in Deutsch, Frankfurt a.M., Fischer Taschenbuch Verlag, 1973 und, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Originalausgaben. Erstausgabe. 315 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: W. Reniem. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Besitzername auf dem Vorsatz. Mit wenigen Anstreichungen. - Sexpol: „Sexpol“ ist eine Abkürzung für Sexualpolitik. Die Sexpol steht für eine politische Bewegung, die anfänglich mit dem „Deutschen Reichsverband für proletarische Sexualpolitik“, einer Unterorganisation der KPD, identisch war. Sie wurde auf Initiative von Wilhelm Reich im Herbst 1931 aus einer Reihe von regionalen sexualreformerischen beziehungsweise sexualrevolutionären Verbänden gegründet und auf eine einheitliche „Plattform“ gestellt. Deren Programmpunkte waren etwa die Forderung nach Änderung der Gesetze, die Ehe und Schwangerschaftsabbruch regelten, Heimurlaub für Strafgefangene und Beseitigung der Prostitution. Als Verbandszeitschrift wurde das bereits regional existierende Organ Die Warte übernommen. Im von Reich in Berlin gegründeten Sexpol-Verlag erschienen 1932 Reichs Studie Der Einbruch der Sexualmoral und Annie Reichs populäre Sexualaufklärungsbroschüren Der Verein „Das Kreidedreieck“ (für Kinder) und Wenn dein Kind dich fragt (für Eltern). Obwohl die Sexpol der KPD ermöglichte, durch Anknüpfung an alltägliche Probleme eine Schicht unpolitischer Menschen für ihre Politik zu gewinnen, gab es parteiintern grosse Widerstände und Feindseligkeiten. „Reich will, dass wir aus den Turnhallen unserer Vereine Bordelle machen“ oder „Bespeiung der proletarischen Mädchen“ waren Parolen, mit denen Gegner der Sexpol schliesslich durchsetzten, dass zunächst Reichs Bücher nicht mehr von den Parteiorganisationen vertrieben wurden und bald darauf der „Reichsverband“, also die Sexpol, als Organisation innerhalb der KPD liquidiert wurde. Reich selbst wurde nach Veröffentlichung seines Buches Massenpsychologie des Faschismus (1933), in dem er die psychologischen Gründe der Niederlage der KPD von 1933 analysierte, [13] im Herbst 1933 aus der Partei ausgeschlossen. Die Sexpol innerhalb der KPD war eine Episode, die sich gut ein Jahr lang in einem Aufbaustadium gegen starke innerparteiliche Widerstände befand und Anfang 1933 im Strudel der Ereignisse unterging. Sie fand in historischen Darstellungen zur Parteigeschichte keine Erwähnung. [14] Nach der Liquidierung als Unterorganisation der KPD und dem Ausschluss Reichs aus der KPD wurde die 1934 von Reich (unter dem Pseudonym Ernst Parell) im skandinavischen Exil gegründete ZPPS die Hauptaktivität der Sexpol, die nun an keine Organisation mehr gebunden war. Zusätzlich zu ihr erschienen im Sexpol-Verlag Bücher und Broschüren von Reich sowie eine Politisch-Psychologische Schriftenreihe der Sexpol mit den Folgen: ... Die Sexpol war in den Jahren 1933-1939 eine lockere Gruppierung von Menschen in verschiedenen europäischen Ländern, die als exilierte „versprengte Linke“, als Anarchisten, Trotzkisten oder „proletarische Freidenker“, der Reich'schen Analyse der politischen Lage nahestanden, ohne eine formelle Organisation zu bilden. Sie berichteten in der ZPPS in den Rubriken Sexpol-Korrespondenz und Sexpol-Bewegung über politisch-psychologisch relevante Vorgänge an ihren jeweiligen Standorten oder aus dem spanischen Bürgerkrieg. [15] ... Aus: wikipedia.-Zeitschrift_f%C3%BCr_Politische_Psychologie_und_Sexual%C3%B6konomie Versand D: 2,60 EUR Psychologiekritik, Familie, Ökonomie, Sozialistische Literatur, Ideologiekritik, Sozialpsychologie, Autorität, Arbeiterbewegung, Sozialphilosophie, Sozialpolitik, Subjekt, Subjektivität, Psychologie, Sexualität, Psychoanalyse, Revolution, Kommunismus, Marxismus, Sozialismus, Wilhelm Reich, Karl Marx, Philosophie, Kommunismus, Sozialismus, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Sexuelle Störungen, Sittengeschichte, Sexualneurosen, Sexualwissenschaften, Obsessionen, Kulturgeschichte, Sexualwissenschaft, Sexualforschung, Tiefenpsychologie, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Verarbeitung, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Psychoanalyse, Psychisches Trauma.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Originalausgaben. Erstausgabe. 315 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: W. Reniem. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Besitzername auf dem Vorsatz. Mit wenigen Anstreichungen. - Sexpol: „Sexpol“ ist eine Abkürzung für Sexualpolitik. Die Sexpol steht für eine politische Bewegung, die anfänglich mit dem „Deutschen Reichsverband für proletarische Sexualpolitik“, einer Unterorganisation der KPD, identisch war. Sie wurde auf Initiative von Wilhelm Reich im Herbst 1931 aus einer Reihe von regionalen sexualreformerischen beziehungsweise sexualrevolutionären Verbänden gegründet und auf eine einheitliche „Plattform“ gestellt. Deren Programmpunkte waren etwa die Forderung nach Änderung der Gesetze, die Ehe und Schwangerschaftsabbruch regelten, Heimurlaub für Strafgefangene und Beseitigung der Prostitution. Als Verbandszeitschrift wurde das bereits regional existierende Organ Die Warte übernommen. Im von Reich in Berlin gegründeten Sexpol-Verlag erschienen 1932 Reichs Studie Der Einbruch der Sexualmoral und Annie Reichs populäre Sexualaufklärungsbroschüren Der Verein „Das Kreidedreieck“ (für Kinder) und Wenn dein Kind dich fragt (für Eltern). Obwohl die Sexpol der KPD ermöglichte, durch Anknüpfung an alltägliche Probleme eine Schicht unpolitischer Menschen für ihre Politik zu gewinnen, gab es parteiintern grosse Widerstände und Feindseligkeiten. „Reich will, dass wir aus den Turnhallen unserer Vereine Bordelle machen“ oder „Bespeiung der proletarischen Mädchen“ waren Parolen, mit denen Gegner der Sexpol schliesslich durchsetzten, dass zunächst Reichs Bücher nicht mehr von den Parteiorganisationen vertrieben wurden und bald darauf der „Reichsverband“, also die Sexpol, als Organisation innerhalb der KPD liquidiert wurde. Reich selbst wurde nach Veröffentlichung seines Buches Massenpsychologie des Faschismus (1933), in dem er die psychologischen Gründe der Niederlage der KPD von 1933 analysierte, [13] im Herbst 1933 aus der Partei ausgeschlossen. Die Sexpol innerhalb der KPD war eine Episode, die sich gut ein Jahr lang in einem Aufbaustadium gegen starke innerparteiliche Widerstände befand und Anfang 1933 im Strudel der Ereignisse unterging. Sie fand in historischen Darstellungen zur Parteigeschichte keine Erwähnung. [14] Nach der Liquidierung als Unterorganisation der KPD und dem Ausschluss Reichs aus der KPD wurde die 1934 von Reich (unter dem Pseudonym Ernst Parell) im skandinavischen Exil gegründete ZPPS die Hauptaktivität der Sexpol, die nun an keine Organisation mehr gebunden war. Zusätzlich zu ihr erschienen im Sexpol-Verlag Bücher und Broschüren von Reich sowie eine Politisch-Psychologische Schriftenreihe der Sexpol mit den Folgen: ... Die Sexpol war in den Jahren 1933-1939 eine lockere Gruppierung von Menschen in verschiedenen europäischen Ländern, die als exilierte „versprengte Linke“, als Anarchisten, Trotzkisten oder „proletarische Freidenker“, der Reich'schen Analyse der politischen Lage nahestanden, ohne eine formelle Organisation zu bilden. Sie berichteten in der ZPPS in den Rubriken Sexpol-Korrespondenz und Sexpol-Bewegung über politisch-psychologisch relevante Vorgänge an ihren jeweiligen Standorten oder aus dem spanischen Bürgerkrieg. [15] ... Aus: wikipedia.-Zeitschrift_f%C3%BCr_Politische_Psychologie_und_Sexual%C3%B6konomie Versand D: 2,60 EUR Psychologiekritik, Familie, Ökonomie, Sozialistische Literatur, Ideologiekritik, Sozialpsychologie, Autorität, Arbeiterbewegung, Sozialphilosophie, Sozialpolitik, Subjekt, Subjektivität, Psychologie, Sexualität, Psychoanalyse, Revolution, Kommunismus, Marxismus, Sozialismus, Wilhelm Reich, Karl Marx, Philosophie, Kommunismus, Sozialismus, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Sexuelle Störungen, Sittengeschichte, Sexualneurosen, Sexualwissenschaften, Obsessionen, Kulturgeschichte, Sexualwissenschaft, Sexualforschung, Tiefenpsychologie, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Verarbeitung, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Psychoanalyse, Psychisches Trauma.
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Marxismus Psychoanalsyse Sexpol (1972)
DE PB
ISBN: 9783436012908 bzw. 3436012904, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, getbooks GmbH [55883480], Bad Camberg, HE, Germany.
315 Seiten Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer); und sichtbaren Gebrauchsspuren; in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters akzeptabel. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. (Auflage/Titel kann bei gleicher ISBN, Doppelvergabe durch den Verlag, abweichen). 129406.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.
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Marxismus Psychoanalsyse *pol (1972)
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ISBN: 9783436012908 bzw. 3436012904, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
getbooks GmbH, [4040832].
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315 Seiten TaschenbuchEhemaliges Bibliothek***emplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer) und sichtbaren Gebrauchsspuren in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters akzeptabel. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. (Auflage/Titel kann bei gleicher ISBN, Doppelvergabe durch den Verlag, abweichen). 129406.01.
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Marxismus Psychoanalsyse *pol (1972)
DE PB US
ISBN: 9783436012908 bzw. 3436012904, in Deutsch, 315 Seiten, 26. Ausgabe, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, g-e-t-b-o-o-k-s.
Taschenbuch, Ausgabe: 26.-30. Tausend, Label: Fischer Taschenbuch Verlag, Fischer Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1972, Studio: Fischer Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 4227706.
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Taschenbuch, Ausgabe: 26.-30. Tausend, Label: Fischer Taschenbuch Verlag, Fischer Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1972, Studio: Fischer Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 4227706.
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Marxismus Psychoanalyse *pol - Band 1 - Reihe: des Wissens - (1973)
DE PB US
ISBN: 9783436012908 bzw. 3436012904, Band: 1, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht.
SofortausOberhausen, [3349961].
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