Der kleine Elefant, eine Erzählung von mit Zeichnungen von Dorothea Otte
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21 cm 120 seiten. Illustrierter Pappeinband. starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen beschabt, teils bechädigt ,papiergebräunte seiten und schnitt. (R1200y). Die Geschichte vom kleinen Elefanten,Timpu lernt schwimmen ,Erdbeben und grobe Flut , Rettung aus höchster Not ,Timpu findet einen Freund ,Gongo macht böse Erfahrungen , Nachricht von einem Verschollenen,Ein Plan wird eingefädelt ,Wiedersehen und doppelte Gefangenschaft , Die Schwarzgesichter erscheinen zu Tisch,Heli fällt in eine Grube ,Willkommener Bärendienst ,Mancherlei Wiedersehen . Timpu lernt schwimmen Timpu verlebte die ersten Jahre seiner Kindheit ohne Furcht. Er wuchs in einer Elefantenherde auf, die in einem entlegenen Hochtal zu Füfjen des Himalajagebirges hauste. Es war so breit und ausgedehnt, dafj sie Wochen hindurch von Weideplatz zu Weideplatz ziehen konnte, ohne an sein Ende zu gelangen. Hohe Bergzüge erstreckten sich zu beiden Seiten in seiner ganzen Länge. Sie waren von dichten Urwäldern bewachsen, die noch keines Menschen Fufj betreten hatte, über ihnen erhob sich das nackte Gestein, auf dem nur der Steinbock noch Fufj zu fassen vermochte. Hoch oben, über dem Ursprung des Tales, kam ein gewaltiger Wasserfall über die Felsenwände heruntergeschossen. Er speiste den Flufj, der das Tal in seiner ganzen Länge durchströmfe. Riesige Granitblöcke, die von den Hängen herabgerollt waren, und die vermoderten Stämme gewaltiger Bäume hemmten seinen Lauf. Später wurde er breiter und ruhiger. Wo das Tal Stufen bildete, flofj er nur träge dahin. An manchen Stellen schien er sogar unbewegt stille zu stehen. Dorf gab es tiefe Altwasser und weite Seen, auf denen Lotosblumen wuchsen.In einem davon lernte Timpu eines Frühlings, als er eben alt genug dafür geworden war, von seiner Mutter das Schwimmen. Sie hiefj Heli, und Timpu war ihr jüngster Sohn. Er hatte noch einen Bruder, namens Kissah, der schon fast ausgewachsen war. Wenn die Herde wanderte, dann war sein Platz unter den jungen Bullen der Nachhut.Es war gut, dafj Heli nicht länger damit wartete, ihren Jüngsten das Schwimmen zu lehren. Noch ehe der Sommer vergangen war, sollte er Gebrauch von seiner kleinen Fertigkeit machen müssen.Zuerst hafte er keine Lust, sich dem Wasser anzuvertrauen. Zwar hatte er längst erfahren, dafj man es trinken konnte. Auch hafte er gelernt, den Rüssel ganz voll damit zu saugen und sich dann mit dem Strahl, den er daraus hervorblies, abzuduschen. Das tat wohl in der Hitze, die fast ohne Unterlass über dem Tal brütete. Er konnte es gar nicht oft genug tun. Wenn aber kein Wasser in der Nähe war, dann bewarf er sich aus lauter Lust mit Sand oder mit kleinen Kieselsteinen. Es freute ihn, wenn sie dann über seinen Rücken kollerten. Aber hinein in das Wasser wollte er nicht. Er rannte aufgeregt am Ufer hin und her, als seine Mutter es ihm vormachte. Vielleicht hatte sie ihn auch erschreckt. Zwar ermahnte sie ihn, sich nicht zu fürchten, denn alle Elefanten seien ganz von selber gute Schwimmer. Aber sie hatte sich eine Stelle ausgesucht, wo das Wasser unter dem felsigen Ufer gleich sehr tief war. Dort war sie lautlos hineingetaucht, noch ehe Timpu sich dessen versah. Mit einem Mal war sie gar nicht mehr da. Natürlich hatte er auch nicht aufgepatjf, obwohl.sie ihn streng dazu angehalten hatte. Saftige Farne wuchsen dort in dicken Büscheln. Mit ihnen hafte er sich still vergnügt und darüber ganz vergessen, dafj er jetzt Schwimmsfunde haben sollte. Er hatte nicht einmal ein Gurgeln des Wassers oder den Fall von Steinen und Erdreich vernommen."Auszüge aus dem Buch 470 Gramm. Books.

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gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,beschabt,papiergebräunte seiten und schnitt (DE211h) Die Geschichte vom kleinen Elefanten,Timpu lernt schwimmen ,Erdbeben und grobe Flut , Rettung aus höchster Not ,Timpu findet einen Freund ,Gongo macht böse Erfahrungen , Nachricht von einem Verschollenen,Ein Plan wird eingefädelt ,Wiedersehen und doppelte Gefangenschaft , Die Schwarzgesichter erscheinen zu Tisch,Heli fällt in eine Grube ,Willkommener Bärendienst ,Mancherlei Wiedersehen .. Timpu lernt schwimmen Timpu verlebte die ersten Jahre seiner Kindheit ohne Furcht. Er wuchs in einer Elefantenherde auf, die in einem entlegenen Hochtal zu Füfjen des Himalajagebirges hauste. Es war so breit und ausgedehnt, dafj sie Wochen hindurch von Weideplatz zu Weideplatz ziehen konnte, ohne an sein Ende zu gelangen. Hohe Bergzüge erstreckten sich zu beiden Seiten in seiner ganzen Länge. Sie waren von dichten Urwäldern bewachsen, die noch keines Menschen Fufj betreten hatte, über ihnen erhob sich das nackte Gestein, auf dem nur der Steinbock noch Fufj zu fassen vermochte. Hoch oben, über dem Ursprung des Tales, kam ein gewaltiger Wasserfall über die Felsenwände heruntergeschossen. Er speiste den Flufj, der das Tal in seiner ganzen Länge durchströmfe. Riesige Granitblöcke, die von den Hängen herabgerollt waren, und die vermoderten Stämme gewaltiger Bäume hemmten seinen Lauf. Später wurde er breiter und ruhiger. Wo das Tal Stufen bildete, flofj er nur träge dahin. An manchen Stellen schien er sogar unbewegt stille zu stehen. Dorf gab es tiefe Altwasser und weite Seen, auf denen Lotosblumen wuchsen.In einem davon lernte Timpu eines Frühlings, als er eben alt genug dafür geworden war, von seiner Mutter das Schwimmen. Sie hiefj Heli, und Timpu war ihr jüngster Sohn. Er hatte noch einen Bruder, namens Kissah, der schon fast ausgewachsen war. Wenn die Herde wanderte, dann war sein Platz unter den jungen Bullen der Nachhut.Es war gut, dafj Heli nicht länger damit wartete, ihren Jüngsten das Schwimmen zu lehren. Noch ehe der Sommer vergangen war, sollte er Gebrauch von seiner kleinen Fertigkeit machen müssen.Zuerst hafte er keine Lust, sich dem Wasser anzuvertrauen. Zwar hatte er längst erfahren, dafj man es trinken konnte. Auch hafte er gelernt, den Rüssel ganz voll damit zu saugen und sich dann mit dem Strahl, den er daraus hervorblies, abzuduschen. Das tat wohl in der Hitze, die fast ohne Unterlass über dem Tal brütete. Er konnte es gar nicht oft genug tun. Wenn aber kein Wasser in der Nähe war, dann bewarf er sich aus lauter Lust mit Sand oder mit kleinen Kieselsteinen. Es freute ihn, wenn sie dann über seinen Rücken kollerten. Aber hinein in das Wasser wollte er nicht. Er rannte aufgeregt am Ufer hin und her, als seine Mutter es ihm vormachte. Vielleicht hatte sie ihn auch erschreckt. Zwar ermahnte sie ihn, sich nicht zu fürchten, denn alle Elefanten seien ganz von selber gute Schwimmer. Aber sie hatte sich eine Stelle ausgesucht, wo das Wasser unter dem felsigen Ufer gleich sehr tief war. Dort war sie lautlos hineingetaucht, noch ehe Timpu sich dessen versah. Mit einem Mal war sie gar nicht mehr da. Natürlich hatte er auch nicht aufgepatjf, obwohl..sie ihn streng dazu angehalten hatte. Saftige Farne wuchsen dort in dicken Büscheln. Mit ihnen hafte er sich still vergnügt und darüber ganz vergessen, dafj er jetzt Schwimmsfunde haben sollte. Er hatte nicht einmal ein Gurgeln des Wassers oder den Fall von Steinen und Erdreich vernommen."Auszüge aus dem Buch, 1970, Illustrierter Pappeinband, 21 cm, 470g, 120 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen beschabt, teils bechädigt ,papiergebräunte seiten und schnitt (R1200y) Die Geschichte vom kleinen Elefanten,Timpu lernt schwimmen ,Erdbeben und grobe Flut , Rettung aus höchster Not ,Timpu findet einen Freund ,Gongo macht böse Erfahrungen , Nachricht von einem Verschollenen,Ein Plan wird eingefädelt ,Wiedersehen und doppelte Gefangenschaft , Die Schwarzgesichter erscheinen zu Tisch,Heli fällt in eine Grube ,Willkommener Bärendienst ,Mancherlei Wiedersehen .. Timpu lernt schwimmen Timpu verlebte die ersten Jahre seiner Kindheit ohne Furcht. Er wuchs in einer Elefantenherde auf, die in einem entlegenen Hochtal zu Füfjen des Himalajagebirges hauste. Es war so breit und ausgedehnt, dafj sie Wochen hindurch von Weideplatz zu Weideplatz ziehen konnte, ohne an sein Ende zu gelangen. Hohe Bergzüge erstreckten sich zu beiden Seiten in seiner ganzen Länge. Sie waren von dichten Urwäldern bewachsen, die noch keines Menschen Fufj betreten hatte, über ihnen erhob sich das nackte Gestein, auf dem nur der Steinbock noch Fufj zu fassen vermochte. Hoch oben, über dem Ursprung des Tales, kam ein gewaltiger Wasserfall über die Felsenwände heruntergeschossen. Er speiste den Flufj, der das Tal in seiner ganzen Länge durchströmfe. Riesige Granitblöcke, die von den Hängen herabgerollt waren, und die vermoderten Stämme gewaltiger Bäume hemmten seinen Lauf. Später wurde er breiter und ruhiger. Wo das Tal Stufen bildete, flofj er nur träge dahin. An manchen Stellen schien er sogar unbewegt stille zu stehen. Dorf gab es tiefe Altwasser und weite Seen, auf denen Lotosblumen wuchsen.In einem davon lernte Timpu eines Frühlings, als er eben alt genug dafür geworden war, von seiner Mutter das Schwimmen. Sie hiefj Heli, und Timpu war ihr jüngster Sohn. Er hatte noch einen Bruder, namens Kissah, der schon fast ausgewachsen war. Wenn die Herde wanderte, dann war sein Platz unter den jungen Bullen der Nachhut.Es war gut, dafj Heli nicht länger damit wartete, ihren Jüngsten das Schwimmen zu lehren. Noch ehe der Sommer vergangen war, sollte er Gebrauch von seiner kleinen Fertigkeit machen müssen.Zuerst hafte er keine Lust, sich dem Wasser anzuvertrauen. Zwar hatte er längst erfahren, dafj man es trinken konnte. Auch hafte er gelernt, den Rüssel ganz voll damit zu saugen und sich dann mit dem Strahl, den er daraus hervorblies, abzuduschen. Das tat wohl in der Hitze, die fast ohne Unterlass über dem Tal brütete. Er konnte es gar nicht oft genug tun. Wenn aber kein Wasser in der Nähe war, dann bewarf er sich aus lauter Lust mit Sand oder mit kleinen Kieselsteinen. Es freute ihn, wenn sie dann über seinen Rücken kollerten. Aber hinein in das Wasser wollte er nicht. Er rannte aufgeregt am Ufer hin und her, als seine Mutter es ihm vormachte. Vielleicht hatte sie ihn auch erschreckt. Zwar ermahnte sie ihn, sich nicht zu fürchten, denn alle Elefanten seien ganz von selber gute Schwimmer. Aber sie hatte sich eine Stelle ausgesucht, wo das Wasser unter dem felsigen Ufer gleich sehr tief war. Dort war sie lautlos hineingetaucht, noch ehe Timpu sich dessen versah. Mit einem Mal war sie gar nicht mehr da. Natürlich hatte er auch nicht aufgepatjf, obwohl..sie ihn streng dazu angehalten hatte. Saftige Farne wuchsen dort in dicken Büscheln. Mit ihnen hafte er sich still vergnügt und darüber ganz vergessen, dafj er jetzt Schwimmsfunde haben sollte. Er hatte nicht einmal ein Gurgeln des Wassers oder den Fall von Steinen und Erdreich vernommen."Auszüge aus dem Buch, 1970, Illustrierter Pappeinband, 21 cm, 470g, 120 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Privat, Michan, [3616728].
Adressstempel vorn im Buch, ansonsten noch sehr guter Zustand. Er heisst Timpu und lebt im fernen Indien ein freies Leben. Eines Tages haben die Menschen seinen Bruder Kissah gefangen und ihn in Ketten gelegt. Schwarzwange, der Affe, hilft Timpu, den Bruder zu befreien. In dieser Geschichte liegt der Zauber des fernen Indien, seiner Natur, seiner Tiere und Menschen. 1971, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 294g, 120, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Privat, schmitzky, [3268657].
Altersentsprechend/papierbedingt gegilbt, Einbandrücken etwas fleckig, ansonsten gut, S.A. Photo. Er heisst Timpu und lebt im fernen Indien ein freies Leben. Eines Tages haben die Menschen seinen Bruder Kissah gefangen und ihn in Ketten gelegt. Schwarzwange, der Affe, hilft Timpu, den Bruder zu befreien. In dieser Geschichte liegt der Zauber des fernen Indien, seiner Natur, seiner Tiere und Menschen.... Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 120, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Hobbygarten, [3460566].
Zeichnungen: Dorothea Otte, Gebundene Ausgabe: 120 Seiten, Gewicht: 294 gr., Abmessung: 20,5 cm x 14,5 cm x 1,7 cm, Verlag: Franz Schneider Verlag (2. Auflage 1970: 5 Tausend), Sprache: Deutsch, gebraucht: gut erhalten, Seiten altersbedingt nach gedunkelt ohne Risse und Knicke, keine Anstreichungen und Markierungen, sofort lieferbar, 1970, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 294g, 120, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Sofortüberweisung.

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Von Privat, fluegelmaenner, [5478376].
Aufkleber auf der U2, 1970, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, ca. 210 x 145 x 20 mm, 294g, Neuauflage 1970 5.000 Exemplare, 120, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Unbekannter Einband 80288M Versand D: 40,00 EUR Bücher, Angelegt am: 20.04.2018.