Wild unter Wilden Bei den Kopfjägern Borneos ein Reisebericht Tradition Geschichte Kultur und Fortschritt von
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Wild unter Wilden Bei den Kopfjägern Borneos ein Reisebericht Tradition Geschichte Kultur und Fortschritt von (1978)
~DE HC
ISBN: 9783446174702 bzw. 3446174702, vermutlich in Deutsch, Carl Hanser verlag München wien 0, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 272 S. Pappeinband mit OU. gut, gebräunt, OU mit Läsuren. (AA1765). '.dürfen sich Bildreporter, die einen Virteljahresvorrat Toilettenpapier durch den Dschungel tragen, darüber beklagen, dass auch ehemalige Kopfjäger den Segnungen technischer Zivilisation nicht abgeneigt sind? Was so als eine Mesalliance zweier Kulturen beginnt, entwickelt sich allmählich zu einem faszinierenden Einblick in das höchst zivilisierte Leben eines sanftmütigen, sinnesfrohen Volkes im Norden Borneos. Was als Reporter über Kopfgeldjäger scheiterte, wird zu einer Liebeserklärung an die klugen, lebenserfahrenen Iban, die Konflikte friedlich zu lösen gelernt haben. Und es stellt sich die Frage: Wer sind hier eigentlich die Wilden?Hoch oben in den dschjingelbedeck-ten Bergen von Borneo sollen sie zu finden sein, die Kopfjäger vom Stamme der Iban, die tapfer allen Einflüssen der westlichen Welt trotzen ? ein wahrhaft wildes Volk! Somit sind die Iban geradezu prädestiniert. in das Schema der Time-Life-Reihe Völker der Wildnis gepresst zu werden, um sie der staunenden westlichen Zivilisation vorführen zu können. Mit diesem Auftrag begeben sich der schottische Autor Andro Linklater, ein englischer Fotograf und ein australischer Ethnologe in den Dschungel von Sarawak. Doch die Wirklichkeit entspricht nicht dem Ideal des Vorurteils. Wenn von »wild« die Rede sein kann, dann nur vom Aufeinandertreffen zweier wilder Stämme: einerseits die Iban, die die Kopfjägerei schon lange nicht mehr kennen, sondern sich als friedfertig, geduldig und ausgeprochen gastfreundlich entpuppen, andererseits die drei Vertreter der modernen Welt, die nicht einmal in der Lage sind, miteinander halbwegs zivilisiert umzugehen, und den Iban das Leben schwermachen mit ihren ständigen Querelen.Debakel und Tragik dieses Aufeinandertreffens liefern Linklater den Stoff zu einer Komödie, die mehr über wilde Völker deutlich macht als jedes ethnologisches Fachbuch. Er berichtet von Menschen, die seine Freunde wurden, von ihrem Leben in den Langhäusern an den grossen Flüssen und von einem All lag, der zwar einerseits traditionsverbunden ist, aber andererseits genausowenig auf die Arbeitserleichterungen durch moderne Technik verzichtet. Seine Erlebnisse reiht Linklater zu einer spannungsvollen Kette auf, die ebenso umfassend wie spielerisch und unterhaltsam informiert über Religion, Anbaukultur, Jagd, Totenrituale, Gemeinschaftsleben, Kindererziehung und Liebesleben der Iban. Linklaters Bericht ist eine Liebeserklärung an die »wilden« Iban, ihr friedliches Miteinander und ihre ganzheitliche Welt.Andro Linklater, geboren 1944 in Edinburgh, lebt als Journalist und Sachbuchautor in London. Nach dem Geschichtsstudium in Oxford arbeitete er zunächst politisch in London für die Liberalen. 1968 ging er für einige Jahre nach New York, San Francisco (dort gehörte während der Hippie-Ära eine Kunstgalerie zu seinen Karrierestationen) und Mexiko. Dann kehrte er als Lehrer nach Schottland zurück, bevor er 1978 mit dem Schreiben begann. Seine Themen fand er u. A. auf ausgedehnten Reisen, vor allem durch Afrika und die frühere Sowjetunion. Seine Reiseberichte erschienen in The Telegraph Magazine, The Spect.at.or, The Guardian, The Dialy Telegraph, The Times, The Sunday Times, Traveler und Reader''s Digest. Er hat ausserdem mehrere Biographien, historische Sachbücher und Kinderbücher geschrieben.'Auszüge aus dem Buch 470 Gramm.
22 cm 272 S. Pappeinband mit OU. gut, gebräunt, OU mit Läsuren. (AA1765). '.dürfen sich Bildreporter, die einen Virteljahresvorrat Toilettenpapier durch den Dschungel tragen, darüber beklagen, dass auch ehemalige Kopfjäger den Segnungen technischer Zivilisation nicht abgeneigt sind? Was so als eine Mesalliance zweier Kulturen beginnt, entwickelt sich allmählich zu einem faszinierenden Einblick in das höchst zivilisierte Leben eines sanftmütigen, sinnesfrohen Volkes im Norden Borneos. Was als Reporter über Kopfgeldjäger scheiterte, wird zu einer Liebeserklärung an die klugen, lebenserfahrenen Iban, die Konflikte friedlich zu lösen gelernt haben. Und es stellt sich die Frage: Wer sind hier eigentlich die Wilden?Hoch oben in den dschjingelbedeck-ten Bergen von Borneo sollen sie zu finden sein, die Kopfjäger vom Stamme der Iban, die tapfer allen Einflüssen der westlichen Welt trotzen ? ein wahrhaft wildes Volk! Somit sind die Iban geradezu prädestiniert. in das Schema der Time-Life-Reihe Völker der Wildnis gepresst zu werden, um sie der staunenden westlichen Zivilisation vorführen zu können. Mit diesem Auftrag begeben sich der schottische Autor Andro Linklater, ein englischer Fotograf und ein australischer Ethnologe in den Dschungel von Sarawak. Doch die Wirklichkeit entspricht nicht dem Ideal des Vorurteils. Wenn von »wild« die Rede sein kann, dann nur vom Aufeinandertreffen zweier wilder Stämme: einerseits die Iban, die die Kopfjägerei schon lange nicht mehr kennen, sondern sich als friedfertig, geduldig und ausgeprochen gastfreundlich entpuppen, andererseits die drei Vertreter der modernen Welt, die nicht einmal in der Lage sind, miteinander halbwegs zivilisiert umzugehen, und den Iban das Leben schwermachen mit ihren ständigen Querelen.Debakel und Tragik dieses Aufeinandertreffens liefern Linklater den Stoff zu einer Komödie, die mehr über wilde Völker deutlich macht als jedes ethnologisches Fachbuch. Er berichtet von Menschen, die seine Freunde wurden, von ihrem Leben in den Langhäusern an den grossen Flüssen und von einem All lag, der zwar einerseits traditionsverbunden ist, aber andererseits genausowenig auf die Arbeitserleichterungen durch moderne Technik verzichtet. Seine Erlebnisse reiht Linklater zu einer spannungsvollen Kette auf, die ebenso umfassend wie spielerisch und unterhaltsam informiert über Religion, Anbaukultur, Jagd, Totenrituale, Gemeinschaftsleben, Kindererziehung und Liebesleben der Iban. Linklaters Bericht ist eine Liebeserklärung an die »wilden« Iban, ihr friedliches Miteinander und ihre ganzheitliche Welt.Andro Linklater, geboren 1944 in Edinburgh, lebt als Journalist und Sachbuchautor in London. Nach dem Geschichtsstudium in Oxford arbeitete er zunächst politisch in London für die Liberalen. 1968 ging er für einige Jahre nach New York, San Francisco (dort gehörte während der Hippie-Ära eine Kunstgalerie zu seinen Karrierestationen) und Mexiko. Dann kehrte er als Lehrer nach Schottland zurück, bevor er 1978 mit dem Schreiben begann. Seine Themen fand er u. A. auf ausgedehnten Reisen, vor allem durch Afrika und die frühere Sowjetunion. Seine Reiseberichte erschienen in The Telegraph Magazine, The Spect.at.or, The Guardian, The Dialy Telegraph, The Times, The Sunday Times, Traveler und Reader''s Digest. Er hat ausserdem mehrere Biographien, historische Sachbücher und Kinderbücher geschrieben.'Auszüge aus dem Buch 470 Gramm.
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Symbolbild
Wild unter Wilden Bei den Kopfjägern Borneos ein Reisebericht Tradition Geschichte Kultur und Fortschritt von
DE US
ISBN: 3446174702 bzw. 9783446174702, in Deutsch, Carl Hanser verlag München wien. 0, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
gut, gebräunt, OU mit Läsuren. '...dürfen sich Bildreporter, die einen Virteljahresvorrat Toilettenpapier durch den Dschungel tragen, darüber beklagen, dass auch ehemalige Kopfjäger den Segnungen technischer Zivilisation nicht abgeneigt sind? Was so als eine Mesalliance zweier Kulturen beginnt, entwickelt sich allmählich zu einem faszinierenden Einblick in das höchst zivilisierte Leben eines sanftmütigen, sinnesfrohen Volkes im Norden Borneos. Was als Reporter über Kopfgeldjäger scheiterte, wird zu einer Liebeserklärung an die klugen, lebenserfahrenen Iban, die Konflikte friedlich zu lösen gelernt haben. Und es stellt sich die Frage: Wer sind hier eigentlich die Wilden?Hoch oben in den dschjingelbedeck-ten Bergen von Borneo sollen sie zu finden sein, die Kopfjäger vom Stamme der Iban, die tapfer allen Einflüssen der westlichen Welt trotzen — ein wahrhaft wildes Volk! Somit sind die Iban geradezu prädestiniert. in das Schema der Time-Life-Reihe Völker der Wildnis gepresst zu werden, um sie der staunenden westlichen Zivilisation vorführen zu können. Mit diesem Auftrag begeben sich der schottische Autor Andro Linklater, ein englischer Fotograf und ein australischer Ethnologe in den Dschungel von Sarawak. Doch die Wirklichkeit entspricht nicht dem Ideal des Vorurteils. Wenn von "wild" die Rede sein kann, dann nur vom Aufeinandertreffen zweier wilder Stämme: einerseits die Iban, die die Kopfjägerei schon lange nicht mehr kennen, sondern sich als friedfertig, geduldig und ausgeprochen gastfreundlich entpuppen, andererseits die drei Vertreter der modernen Welt, die nicht einmal in der Lage sind, miteinander halbwegs zivilisiert umzugehen, und den Iban das Leben schwermachen mit ihren ständigen Querelen.Debakel und Tragik dieses Aufeinandertreffens liefern Linklater den Stoff zu einer Komödie, die mehr über wilde Völker deutlich macht als jedes ethnologisches Fachbuch. Er berichtet von Menschen, die seine Freunde wurden, von ihrem Leben in den Langhäusern an den grossen Flüssen und von einem All lag, der zwar einerseits traditionsverbunden ist, aber andererseits genausowenig auf die Arbeitserleichterungen durch moderne Technik verzichtet. Seine Erlebnisse reiht Linklater zu einer spannungsvollen Kette auf, die ebenso umfassend wie spielerisch und unterhaltsam informiert über Religion, Anbaukultur, Jagd, Totenrituale, Gemeinschaftsleben, Kindererziehung und Liebesleben der Iban. Linklaters Bericht ist eine Liebeserklärung an die "wilden" Iban, ihr friedliches Miteinander und ihre ganzheitliche Welt.Andro Linklater, geboren 1944 in Edinburgh, lebt als Journalist und Sachbuchautor in London. Nach dem Geschichtsstudium in Oxford arbeitete er zunächst politisch in London für die Liberalen. 1968 ging er für einige Jahre nach New York, San Francisco (dort gehörte während der Hippie-Ära eine Kunstgalerie zu seinen Karrierestationen) und Mexiko. Dann kehrte er als Lehrer nach Schottland zurück, bevor er 1978 mit dem Schreiben begann. Seine Themen fand er u. A. auf ausgedehnten Reisen, vor allem durch Afrika und die frühere Sowjetunion. Seine Reiseberichte erschienen in The Telegraph Magazine, The Spect.at.or, The Guardian, The Dialy Telegraph, The Times, The Sunday Times, Traveler und Reader''s Digest. Er hat ausserdem mehrere Biographien, historische Sachbücher und Kinderbücher geschrieben.'Auszüge aus dem Buch, 22 cm. 272 S. Pappeinband mit OU; 5. Auflage.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
gut, gebräunt, OU mit Läsuren. '...dürfen sich Bildreporter, die einen Virteljahresvorrat Toilettenpapier durch den Dschungel tragen, darüber beklagen, dass auch ehemalige Kopfjäger den Segnungen technischer Zivilisation nicht abgeneigt sind? Was so als eine Mesalliance zweier Kulturen beginnt, entwickelt sich allmählich zu einem faszinierenden Einblick in das höchst zivilisierte Leben eines sanftmütigen, sinnesfrohen Volkes im Norden Borneos. Was als Reporter über Kopfgeldjäger scheiterte, wird zu einer Liebeserklärung an die klugen, lebenserfahrenen Iban, die Konflikte friedlich zu lösen gelernt haben. Und es stellt sich die Frage: Wer sind hier eigentlich die Wilden?Hoch oben in den dschjingelbedeck-ten Bergen von Borneo sollen sie zu finden sein, die Kopfjäger vom Stamme der Iban, die tapfer allen Einflüssen der westlichen Welt trotzen — ein wahrhaft wildes Volk! Somit sind die Iban geradezu prädestiniert. in das Schema der Time-Life-Reihe Völker der Wildnis gepresst zu werden, um sie der staunenden westlichen Zivilisation vorführen zu können. Mit diesem Auftrag begeben sich der schottische Autor Andro Linklater, ein englischer Fotograf und ein australischer Ethnologe in den Dschungel von Sarawak. Doch die Wirklichkeit entspricht nicht dem Ideal des Vorurteils. Wenn von "wild" die Rede sein kann, dann nur vom Aufeinandertreffen zweier wilder Stämme: einerseits die Iban, die die Kopfjägerei schon lange nicht mehr kennen, sondern sich als friedfertig, geduldig und ausgeprochen gastfreundlich entpuppen, andererseits die drei Vertreter der modernen Welt, die nicht einmal in der Lage sind, miteinander halbwegs zivilisiert umzugehen, und den Iban das Leben schwermachen mit ihren ständigen Querelen.Debakel und Tragik dieses Aufeinandertreffens liefern Linklater den Stoff zu einer Komödie, die mehr über wilde Völker deutlich macht als jedes ethnologisches Fachbuch. Er berichtet von Menschen, die seine Freunde wurden, von ihrem Leben in den Langhäusern an den grossen Flüssen und von einem All lag, der zwar einerseits traditionsverbunden ist, aber andererseits genausowenig auf die Arbeitserleichterungen durch moderne Technik verzichtet. Seine Erlebnisse reiht Linklater zu einer spannungsvollen Kette auf, die ebenso umfassend wie spielerisch und unterhaltsam informiert über Religion, Anbaukultur, Jagd, Totenrituale, Gemeinschaftsleben, Kindererziehung und Liebesleben der Iban. Linklaters Bericht ist eine Liebeserklärung an die "wilden" Iban, ihr friedliches Miteinander und ihre ganzheitliche Welt.Andro Linklater, geboren 1944 in Edinburgh, lebt als Journalist und Sachbuchautor in London. Nach dem Geschichtsstudium in Oxford arbeitete er zunächst politisch in London für die Liberalen. 1968 ging er für einige Jahre nach New York, San Francisco (dort gehörte während der Hippie-Ära eine Kunstgalerie zu seinen Karrierestationen) und Mexiko. Dann kehrte er als Lehrer nach Schottland zurück, bevor er 1978 mit dem Schreiben begann. Seine Themen fand er u. A. auf ausgedehnten Reisen, vor allem durch Afrika und die frühere Sowjetunion. Seine Reiseberichte erschienen in The Telegraph Magazine, The Spect.at.or, The Guardian, The Dialy Telegraph, The Times, The Sunday Times, Traveler und Reader''s Digest. Er hat ausserdem mehrere Biographien, historische Sachbücher und Kinderbücher geschrieben.'Auszüge aus dem Buch, 22 cm. 272 S. Pappeinband mit OU; 5. Auflage.
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Symbolbild
Wild unter Wilden / (1999)
DE HC
ISBN: 9783446174702 bzw. 3446174702, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
guter Zustand. Dürfen sich Bildreporter, die einen Virteljahresvorrat Toilettenpapier durch den Dschungel tragen, darüber beklagen, dass auch ehemalige Kopfjäger den Segnungen technischer Zivilisation nicht abgeneigt sind? Was so als eine Mesalliance zweier Kulturen beginnt, entwickelt sich allmählich zu einem faszinierenden Einblick in das höchst zivilisierte Leben eines sanftmütigen, sinnesfrohen Volkes im Norden Borneos. Was als Reporter über Kopfgeldjäger scheiterte, wird zu einer Liebeserklärung an die klugen, lebenserfahrenen Iban, die Konflikte friedlich zu lösen gelernt haben. Und es stellt sich die Frage: Wer sind hier eigentlich die Wilden? 495 Gramm.
guter Zustand. Dürfen sich Bildreporter, die einen Virteljahresvorrat Toilettenpapier durch den Dschungel tragen, darüber beklagen, dass auch ehemalige Kopfjäger den Segnungen technischer Zivilisation nicht abgeneigt sind? Was so als eine Mesalliance zweier Kulturen beginnt, entwickelt sich allmählich zu einem faszinierenden Einblick in das höchst zivilisierte Leben eines sanftmütigen, sinnesfrohen Volkes im Norden Borneos. Was als Reporter über Kopfgeldjäger scheiterte, wird zu einer Liebeserklärung an die klugen, lebenserfahrenen Iban, die Konflikte friedlich zu lösen gelernt haben. Und es stellt sich die Frage: Wer sind hier eigentlich die Wilden? 495 Gramm.
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Wild unter Wilden Bei den Kopfjägern Borneos ein Reisebericht Tradition Geschichte Kultur und Fortschritt von (1978)
DE
ISBN: 3446174702 bzw. 9783446174702, in Deutsch, Carl Hanser verlag München wien. 0.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
5. Auflage 22 cm. 272 S. Pappeinband mit OU gut, gebräunt, OU mit Läsuren. `...dürfen sich Bildreporter, die einen Virteljahresvorrat Toilettenpapier durch den Dschungel tragen, darüber beklagen, dass auch ehemalige Kopfjäger den Segnungen technischer Zivilisation nicht abgeneigt sind? Was so als eine Mesalliance zweier Kulturen beginnt, entwickelt sich allmählich zu einem faszinierenden Einblick in das höchst zivilisierte Leben eines sanftmütigen, sinnesfrohen Volkes im Norden Borneos. Was als Reporter über Kopfgeldjäger scheiterte, wird zu einer Liebeserklärung an die klugen, lebenserfahrenen Iban, die Konflikte friedlich zu lösen gelernt haben. Und es stellt sich die Frage: Wer sind hier eigentlich die Wilden?Hoch oben in den dschjingelbedeck-ten Bergen von Borneo sollen sie zu finden sein, die Kopfjäger vom Stamme der Iban, die tapfer allen Einflüssen der westlichen Welt trotzen — ein wahrhaft wildes Volk! Somit sind die Iban geradezu prädestiniert. in das Schema der Time-Life-Reihe Völker der Wildnis gepresst zu werden, um sie der staunenden westlichen Zivilisation vorführen zu können. Mit diesem Auftrag begeben sich der schottische Autor Andro Linklater, ein englischer Fotograf und ein australischer Ethnologe in den Dschungel von Sarawak. Doch die Wirklichkeit entspricht nicht dem Ideal des Vorurteils. Wenn von »wild« die Rede sein kann, dann nur vom Aufeinandertreffen zweier wilder Stämme: einerseits die Iban, die die Kopfjägerei schon lange nicht mehr kennen, sondern sich als friedfertig, geduldig und ausgeprochen gastfreundlich entpuppen, andererseits die drei Vertreter der modernen Welt, die nicht einmal in der Lage sind, miteinander halbwegs zivilisiert umzugehen, und den Iban das Leben schwermachen mit ihren ständigen Querelen.Debakel und Tragik dieses Aufeinandertreffens liefern Linklater den Stoff zu einer Komödie, die mehr über wilde Völker deutlich macht als jedes ethnologisches Fachbuch. Er berichtet von Menschen, die seine Freunde wurden, von ihrem Leben in den Langhäusern an den grossen Flüssen und von einem All lag, der zwar einerseits traditionsverbunden ist, aber andererseits genausowenig auf die Arbeitserleichterungen durch moderne Technik verzichtet. Seine Erlebnisse reiht Linklater zu einer spannungsvollen Kette auf, die ebenso umfassend wie spielerisch und unterhaltsam informiert über Religion, Anbaukultur, Jagd, Totenrituale, Gemeinschaftsleben, Kindererziehung und Liebesleben der Iban. Linklaters Bericht ist eine Liebeserklärung an die »wilden« Iban, ihr friedliches Miteinander und ihre ganzheitliche Welt.Andro Linklater, geboren 1944 in Edinburgh, lebt als Journalist und Sachbuchautor in London. Nach dem Geschichtsstudium in Oxford arbeitete er zunächst politisch in London für die Liberalen. 1968 ging er für einige Jahre nach New York, San Francisco (dort gehörte während der Hippie-Ära eine Kunstgalerie zu seinen Karrierestationen) und Mexiko. Dann kehrte er als Lehrer nach Schottland zurück, bevor er 1978 mit dem Schreiben begann. Seine Themen fand er u. A. auf ausgedehnten Reisen, vor allem durch Afrika und die frühere Sowjetunion. Seine Reiseberichte erschienen in The Telegraph Magazine, The Spect.at.or, The Guardian, The Dialy Telegraph, The Times, The Sunday Times, Traveler und Reader``s Digest. Er hat ausserdem mehrere Biographien, historische Sachbücher und Kinderbücher geschrieben.`Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Iban, Reisebericht, Wild unter Wilden, Andro Linklater, Kopfjäger Borneos, Iban, Reisebericht, Hunter Borneo, Wilden, Reporter, tradition, kultur, fortschritt, technik, rituale, begegnung, freundschaft, religion, gemeinschaft, landwirtschaft, erziehung, l].
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
5. Auflage 22 cm. 272 S. Pappeinband mit OU gut, gebräunt, OU mit Läsuren. `...dürfen sich Bildreporter, die einen Virteljahresvorrat Toilettenpapier durch den Dschungel tragen, darüber beklagen, dass auch ehemalige Kopfjäger den Segnungen technischer Zivilisation nicht abgeneigt sind? Was so als eine Mesalliance zweier Kulturen beginnt, entwickelt sich allmählich zu einem faszinierenden Einblick in das höchst zivilisierte Leben eines sanftmütigen, sinnesfrohen Volkes im Norden Borneos. Was als Reporter über Kopfgeldjäger scheiterte, wird zu einer Liebeserklärung an die klugen, lebenserfahrenen Iban, die Konflikte friedlich zu lösen gelernt haben. Und es stellt sich die Frage: Wer sind hier eigentlich die Wilden?Hoch oben in den dschjingelbedeck-ten Bergen von Borneo sollen sie zu finden sein, die Kopfjäger vom Stamme der Iban, die tapfer allen Einflüssen der westlichen Welt trotzen — ein wahrhaft wildes Volk! Somit sind die Iban geradezu prädestiniert. in das Schema der Time-Life-Reihe Völker der Wildnis gepresst zu werden, um sie der staunenden westlichen Zivilisation vorführen zu können. Mit diesem Auftrag begeben sich der schottische Autor Andro Linklater, ein englischer Fotograf und ein australischer Ethnologe in den Dschungel von Sarawak. Doch die Wirklichkeit entspricht nicht dem Ideal des Vorurteils. Wenn von »wild« die Rede sein kann, dann nur vom Aufeinandertreffen zweier wilder Stämme: einerseits die Iban, die die Kopfjägerei schon lange nicht mehr kennen, sondern sich als friedfertig, geduldig und ausgeprochen gastfreundlich entpuppen, andererseits die drei Vertreter der modernen Welt, die nicht einmal in der Lage sind, miteinander halbwegs zivilisiert umzugehen, und den Iban das Leben schwermachen mit ihren ständigen Querelen.Debakel und Tragik dieses Aufeinandertreffens liefern Linklater den Stoff zu einer Komödie, die mehr über wilde Völker deutlich macht als jedes ethnologisches Fachbuch. Er berichtet von Menschen, die seine Freunde wurden, von ihrem Leben in den Langhäusern an den grossen Flüssen und von einem All lag, der zwar einerseits traditionsverbunden ist, aber andererseits genausowenig auf die Arbeitserleichterungen durch moderne Technik verzichtet. Seine Erlebnisse reiht Linklater zu einer spannungsvollen Kette auf, die ebenso umfassend wie spielerisch und unterhaltsam informiert über Religion, Anbaukultur, Jagd, Totenrituale, Gemeinschaftsleben, Kindererziehung und Liebesleben der Iban. Linklaters Bericht ist eine Liebeserklärung an die »wilden« Iban, ihr friedliches Miteinander und ihre ganzheitliche Welt.Andro Linklater, geboren 1944 in Edinburgh, lebt als Journalist und Sachbuchautor in London. Nach dem Geschichtsstudium in Oxford arbeitete er zunächst politisch in London für die Liberalen. 1968 ging er für einige Jahre nach New York, San Francisco (dort gehörte während der Hippie-Ära eine Kunstgalerie zu seinen Karrierestationen) und Mexiko. Dann kehrte er als Lehrer nach Schottland zurück, bevor er 1978 mit dem Schreiben begann. Seine Themen fand er u. A. auf ausgedehnten Reisen, vor allem durch Afrika und die frühere Sowjetunion. Seine Reiseberichte erschienen in The Telegraph Magazine, The Spect.at.or, The Guardian, The Dialy Telegraph, The Times, The Sunday Times, Traveler und Reader``s Digest. Er hat ausserdem mehrere Biographien, historische Sachbücher und Kinderbücher geschrieben.`Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Iban, Reisebericht, Wild unter Wilden, Andro Linklater, Kopfjäger Borneos, Iban, Reisebericht, Hunter Borneo, Wilden, Reporter, tradition, kultur, fortschritt, technik, rituale, begegnung, freundschaft, religion, gemeinschaft, landwirtschaft, erziehung, l].
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Wild unter Wilden: Bei den Kopfjägern Borneos (1995)
DE HC NW
ISBN: 9783446174702 bzw. 3446174702, in Deutsch, 276 Seiten, 272. Ausgabe, Carl Hanser, gebundenes Buch, neu.
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