Oriens Christianus 90 (2006): Hefte für die Kunde des christlichen Orients
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Die seit 1901 erscheinende Zeitschrift ist dem Christlichen Orient im engeren Sinn gewidmet; das heisst, sie lässt die griechische und die slawische Christenheit aussen vor. Geografisch reicht ihr Gebiet von Äthiopien bis Georgien und vom Nahen Osten bis Indien und China. Entsprechend dem Programm ihres Gründers Anton Baumstark werden nicht nur Beiträge zu religiösen Themen veröffentlicht, sondern zur gesamten geistigen und materiellen Kultur der orientalischen Christen. Oriens Christianus deckt damit ein Teilgebiet der Orientalistik, aber auch der Ostkirchenkunde ab. Neben Aufsätzen und Buchbesprechungen werden Quellen in den verschiedenen Sprachen und Schriften des Christlichen Orients veröffentlicht. Die Zeitschrift, die unter internationaler Beteiligung erscheint, ist die einzige dieser Art im deutschen Sprachraum. From the Content/Aus dem Inhalt: - S. P. Brock, An excerpt from a Letter to the People of Horns, wrongly attributed to Ephrem - P. Joosse, An Introduction to the So-Called Persian Diatessaron of Īwānnīs ‛Izz al-Dīn of Tabrīz: the testimony of John 2: 1-11 (the wedding at Cana) - G. S. Reynolds, A New Source for Church History? Eastern Christianity in ‘Abd al-Jabbār’s (415/1025) 'Confirmation' - A. Budde, P. Naqlun inv. 10/95 und seine Bedeutung für die Pflege des Griechischen in der Liturgie der koptischen Kirche - V. Six, Warum gibt es keine Vita des Ḫirutä Amlak? - M.-L. Derat, Élaboration et diffusion du récit d'une victoire militaire: la bataille de Gomit, décembre 1445 - D. Piguet-Panayotova, The Church of Oschki. Architecture and Ornaments (part 1) - H. Kaufhold, Georg Graf und die georgischen Studien (mit einem Exkurs über Franz Zorell) - G. Winkler, Anmerkungen zu einer wichtigen neuen Untersuchung von R. F. Taft über die auf den Kommunion-Empfang vorbereitenden Riten, 24.0 x 17.0 x 1.6 cm, Buch.

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Die seit 1901 erscheinende Zeitschrift ist dem Christlichen Orient im engeren Sinn gewidmet; das heisst, sie lässt die griechische und die slawische Christenheit aussen vor. Geografisch reicht ihr Gebiet von Äthiopien bis Georgien und vom Nahen Osten bis Indien und China. Entsprechend dem Programm ihres Gründers Anton Baumstark werden nicht nur Beiträge zu religiösen Themen veröffentlicht, sondern zur gesamten geistigen und materiellen Kultur der orientalischen Christen. Oriens Christianus deckt damit ein Teilgebiet der Orientalistik, aber auch der Ostkirchenkunde ab. Neben Aufsätzen und Buchbesprechungen werden Quellen in den verschiedenen Sprachen und Schriften des Christlichen Orients veröffentlicht. Die Zeitschrift, die unter internationaler Beteiligung erscheint, ist die einzige dieser Art im deutschen Sprachraum.From the Content/Aus dem Inhalt:- S. P. Brock, An excerpt from a Letter to the People of Horns, wrongly attributed to Ephrem- P. Joosse, An Introduction to the So-Called Persian Diatessaron of w nn s Izz al-D n of Tabr z: the testimony of John 2: 1-11 (the wedding at Cana)- G. S. Reynolds, A New Source for Church History? Eastern Christianity in 'Abd al-Jabb r's (415/1025) Confirmation- A. Budde, P. Naqlun inv. 10/95 und seine Bedeutung für die Pflege des Griechischen in der Liturgie der koptischen Kirche- V. Six, Warum gibt es keine Vita des irutä Amlak?- M.-L. Derat, Élaboration et diffusion du récit d'une victoire militaire: la bataille de Gomit, décembre 1445- D. Piguet-Panayotova, The Church of Oschki. Architecture and Ornaments (part 1)- H. Kaufhold, Georg Graf und die georgischen Studien (mit einem Exkurs über Franz Zorell)- G. Winkler, Anmerkungen zu einer wichtigen neuen Untersuchung von R. F. Taft über die auf den Kommunion-Empfang vorbereitenden Riten, 2002, 296 Seiten, Buch.

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Die seit 1901 erscheinende Zeitschrift ist dem Christlichen Orient im engeren Sinn gewidmet das heisst, sie lässt die griechische und die slawische Christenheit aussen vor. Geografisch reicht ihr Gebiet von Äthiopien bis Georgien und vom Nahen Osten bis Indien und China. Entsprechend dem Programm ihres Gründers Anton Baumstark werden nicht nur Beiträge zu religiösen Themen veröffentlicht, sondern zur gesamten geistigen und materiellen Kultur der orientalischen Christen. Oriens Christianus deckt damit ein Teilgebiet der Orientalistik, aber auch der Ostkirchenkunde ab. Neben Aufsätzen und Buchbesprechungen werden Quellen in den verschiedenen Sprachen und Schriften des Christlichen Orients veröffentlicht. Die Zeitschrift, die unter internationaler Beteiligung erscheint, ist die einzige dieser Art im deutschen Sprachraum.From the Content/Aus dem Inhalt:- S. P. Brock, An excerpt from a Letter to the People of Horns, wrongly attributed to Ephrem- P. Joosse, An Introduction to the So-Called Persian Diatessaron of w nn s Izz al-D n of Tabr z: the testimony of John 2: 1-11 (the wedding at Cana)- G. S. Reynolds, A New Source for Church History? Eastern Christianity in 'Abd al-Jabb r's (415/1025) "Confirmation"- A. Budde, P. Naqlun inv. 10/95 und seine Bedeutung für die Pflege des Griechischen in der Liturgie der koptischen Kirche- V. Six, Warum gibt es keine Vita des irutä Amlak?- M.-L. Derat, Élaboration et diffusion du récit d'une victoire militaire: la bataille de Gomit, décembre 1445- D. Piguet-Panayotova, The Church of Oschki. Architecture and Ornaments (part 1)- H. Kaufhold, Georg Graf und die georgischen Studien (mit einem Exkurs über Franz Zorell)- G. Winkler, Anmerkungen zu einer wichtigen neuen Untersuchung von R. F. Taft über die auf den Kommunion-Empfang vorbereitenden Riten1., Print on Demand-Nachdruck. 2002. XIII, 296 S. 38 Abb.Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover.

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Hefte für die Kunde des christlichen Orients, Die seit 1901 erscheinende Zeitschrift ist dem Christlichen Orient im engeren Sinn gewidmet; das heisst, sie lässt die griechische und die slawische Christenheit aussen vor. Geografisch reicht ihr Gebiet von Äthiopien bis Georgien und vom Nahen Osten bis Indien und China. Entsprechend dem Programm ihres Gründers Anton Baumstark werden nicht nur Beiträge zu religiösen Themen veröffentlicht, sondern zur gesamten geistigen und materiellen Kultur der orientalischen Christen. Oriens Christianus deckt damit ein Teilgebiet der Orientalistik, aber auch der Ostkirchenkunde ab. Neben Aufsätzen und Buchbesprechungen werden Quellen in den verschiedenen Sprachen und Schriften des Christlichen Orients veröffentlicht. Die Zeitschrift, die unter internationaler Beteiligung erscheint, ist die einzige dieser Art im deutschen Sprachraum.From the Content/Aus dem Inhalt:- S. P. Brock, An excerpt from a Letter to the People of Horns, wrongly attributed to Ephrem- P. Joosse, An Introduction to the So-Called Persian Diatessaron of Īwānnīs Izz al-Dīn of Tabrīz: the testimony of John 2: 1-11 (the wedding at Cana)- G. S. Reynolds, A New Source for Church History? Eastern Christianity in Abd al-Jabbārs (415/1025) "Confirmation"- A. Budde, P. Naqlun inv. 10/95 und seine Bedeutung für die Pflege des Griechischen in der Liturgie der koptischen Kirche- V. Six, Warum gibt es keine Vita des irutä Amlak?- M.-L. Derat, Élaboration et diffusion du récit d'une victoire militaire: la bataille de Gomit, décembre 1445- D. Piguet-Panayotova, The Church of Oschki. Architecture and Ornaments (part 1)- H. Kaufhold, Georg Graf und die georgischen Studien (mit einem Exkurs über Franz Zorell)- G. Winkler, Anmerkungen zu einer wichtigen neuen Untersuchung von R. F. Taft über die auf den Kommunion-Empfang vorbereitenden Riten.

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Hefte für die Kunde des christlichen Orients, Die seit 1901 erscheinende Zeitschrift ist dem Christlichen Orient im engeren Sinn gewidmet; das heisst, sie lässt die griechische und die slawische Christenheit aussen vor. Geografisch reicht ihr Gebiet von Äthiopien bis Georgien und vom Nahen Osten bis Indien und China. Entsprechend dem Programm ihres Gründers Anton Baumstark werden nicht nur Beiträge zu religiösen Themen veröffentlicht, sondern zur gesamten geistigen und materiellen Kultur der orientalischen Christen. Oriens Christianus deckt damit ein Teilgebiet der Orientalistik, aber auch der Ostkirchenkunde ab. Neben Aufsätzen und Buchbesprechungen werden Quellen in den verschiedenen Sprachen und Schriften des Christlichen Orients veröffentlicht. Die Zeitschrift, die unter internationaler Beteiligung erscheint, ist die einzige dieser Art im deutschen Sprachraum.From the Content/Aus dem Inhalt:- S. P. Brock, An excerpt from a Letter to the People of Horns, wrongly attributed to Ephrem- P. Joosse, An Introduction to the So-Called Persian Diatessaron of Īwānnīs Izz al-Dīn of Tabrīz: the testimony of John 2: 1-11 (the wedding at Cana)- G. S. Reynolds, A New Source for Church History? Eastern Christianity in Abd al-Jabbārs (415/1025) "Confirmation"- A. Budde, P. Naqlun inv. 10/95 und seine Bedeutung für die Pflege des Griechischen in der Liturgie der koptischen Kirche- V. Six, Warum gibt es keine Vita des irutä Amlak?- M.-L. Derat, Élaboration et diffusion du récit d'une victoire militaire: la bataille de Gomit, décembre 1445- D. Piguet-Panayotova, The Church of Oschki. Architecture and Ornaments (part 1)- H. Kaufhold, Georg Graf und die georgischen Studien (mit einem Exkurs über Franz Zorell)- G. Winkler, Anmerkungen zu einer wichtigen neuen Untersuchung von R. F. Taft über die auf den Kommunion-Empfang vorbereitenden Riten.

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Hefte für die Kunde des christlichen Orients, Die seit 1901 erscheinende Zeitschrift ist dem Christlichen Orient im engeren Sinn gewidmet; das heisst, sie lässt die griechische und die slawische Christenheit aussen vor. Geografisch reicht ihr Gebiet von Äthiopien bis Georgien und vom Nahen Osten bis Indien und China. Entsprechend dem Programm ihres Gründers Anton Baumstark werden nicht nur Beiträge zu religiösen Themen veröffentlicht, sondern zur gesamten geistigen und materiellen Kultur der orientalischen Christen. Oriens Christianus deckt damit ein Teilgebiet der Orientalistik, aber auch der Ostkirchenkunde ab. Neben Aufsätzen und Buchbesprechungen werden Quellen in den verschiedenen Sprachen und Schriften des Christlichen Orients veröffentlicht. Die Zeitschrift, die unter internationaler Beteiligung erscheint, ist die einzige dieser Art im deutschen Sprachraum.From the Content/Aus dem Inhalt:- S. P. Brock, An excerpt from a Letter to the People of Horns, wrongly attributed to Ephrem- P. Joosse, An Introduction to the So-Called Persian Diatessaron of Īwānnīs Izz al-Dīn of Tabrīz: the testimony of John 2: 1-11 (the wedding at Cana)- G. S. Reynolds, A New Source for Church History? Eastern Christianity in Abd al-Jabbārs (415/1025) "Confirmation"- A. Budde, P. Naqlun inv. 10/95 und seine Bedeutung für die Pflege des Griechischen in der Liturgie der koptischen Kirche- V. Six, Warum gibt es keine Vita des irutä Amlak?- M.-L. Derat, Élaboration et diffusion du récit d'une victoire militaire: la bataille de Gomit, décembre 1445- D. Piguet-Panayotova, The Church of Oschki. Architecture and Ornaments (part 1)- H. Kaufhold, Georg Graf und die georgischen Studien (mit einem Exkurs über Franz Zorell)- G. Winkler, Anmerkungen zu einer wichtigen neuen Untersuchung von R. F. Taft über die auf den Kommunion-Empfang vorbereitenden Riten.

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Die seit 1901 erscheinende Zeitschrift ist dem Christlichen Orient im engeren Sinn gewidmet das heisst, sie lässt die griechische und die slawische Christenheit aussen vor. Geografisch reicht ihr Gebiet von Äthiopien bis Georgien und vom Nahen Osten bis Indien und China. Entsprechend dem Programm ihres Gründers Anton Baumstark werden nicht nur Beiträge zu religiösen Themen veröffentlicht, sondern zur gesamten geistigen und materiellen Kultur der orientalischen Christen. Oriens Christianus deckt damit ein Teilgebiet der Orientalistik, aber auch der Ostkirchenkunde ab. Neben Aufsätzen und Buchbesprechungen werden Quellen in den verschiedenen Sprachen und Schriften des Christlichen Orients veröffentlicht. Die Zeitschrift, die unter internationaler Beteiligung erscheint, ist die einzige dieser Art im deutschen Sprachraum.From the Content/Aus dem Inhalt:- A. Palmer, Interpolated stanzas in Ephraim's Madroshe LXVI-LXVIII on Faith- P. Géhin, Manuscrits sinaïtiques dispersés I: les fragments syriaques et arabes de Paris- V. Menze, The "Regula ad Diaconos": John of Tella, his Eucharistie Ecclesiology and the Establishment of an Ecclesiastical Hierarchy in Exile- J. A. Timbie/J. R. Zaborowski, Shenoute's Sermon "The Lord Thundered": An Introduction and Translation- V. H. Elbern, Ein "Athoskreuz" im Domschatz zu Monza. Neue Überlegungen zu Ikonographie und Provenienz- M. Bogisch, Neue Untersuchungen zur Kreuzkuppelkirche in Yeni Rabat- R. Rubin/M. Levy-Rubin, An Italian Version of a Greek-Orthodox Proskynetarion1., Print on Demand-Nachdruck. 2006. XI, 300 S. 31 Abb.Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover.

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Hefte für die Kunde des christlichen Orients, Die seit 1901 erscheinende Zeitschrift ist dem Christlichen Orient im engeren Sinn gewidmet; das heisst, sie lässt die griechische und die slawische Christenheit aussen vor. Geografisch reicht ihr Gebiet von Äthiopien bis Georgien und vom Nahen Osten bis Indien und China. Entsprechend dem Programm ihres Gründers Anton Baumstark werden nicht nur Beiträge zu religiösen Themen veröffentlicht, sondern zur gesamten geistigen und materiellen Kultur der orientalischen Christen. Oriens Christianus deckt damit ein Teilgebiet der Orientalistik, aber auch der Ostkirchenkunde ab. Neben Aufsätzen und Buchbesprechungen werden Quellen in den verschiedenen Sprachen und Schriften des Christlichen Orients veröffentlicht. Die Zeitschrift, die unter internationaler Beteiligung erscheint, ist die einzige dieser Art im deutschen Sprachraum.From the Content/Aus dem Inhalt:- A. Palmer, Interpolated stanzas in Ephraims Madroshe LXVILXVIII on Faith- P. Géhin, Manuscrits sinaïtiques dispersés I: les fragments syriaques et arabes de Paris- V. Menze, The "Regula ad Diaconos": John of Tella, his Eucharistie Ecclesiology and the Establishment of an Ecclesiastical Hierarchy in Exile- J. A. Timbie/J. R. Zaborowski, Shenoutes Sermon "The Lord Thundered": An Introduction and Translation- V. H. Elbern, Ein Athoskreuz im Domschatz zu Monza. Neue Überlegungen zu Ikonographie und Provenienz- M. Bogisch, Neue Untersuchungen zur Kreuzkuppelkirche in Yeni Rabat- R. Rubin/M. Levy-Rubin, An Italian Version of a Greek-Orthodox Proskynetarion.

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Die seit 1901 erscheinende Zeitschrift ist dem Christlichen Orient im engeren Sinn gewidmet; das heisst, sie lässt die griechische und die slawische Christenheit aussen vor. Geografisch reicht ihr Gebiet von Äthiopien bis Georgien und vom Nahen Osten bis Indien und China. Entsprechend dem Programm ihres Gründers Anton Baumstark werden nicht nur Beiträge zu religiösen Themen veröffentlicht, sondern zur gesamten geistigen und materiellen Kultur der orientalischen Christen. Oriens Christianus deckt damit ein Teilgebiet der Orientalistik, aber auch der Ostkirchenkunde ab. Neben Aufsätzen und Buchbesprechungen werden Quellen in den verschiedenen Sprachen und Schriften des Christlichen Orients veröffentlicht. Die Zeitschrift, die unter internationaler Beteiligung erscheint, ist die einzige dieser Art im deutschen Sprachraum.From the Content/Aus dem Inhalt:- A. Palmer, Interpolated stanzas in Ephraim's Madroshe LXVI-LXVIII on Faith- P. Géhin, Manuscrits sinaïtiques dispersés I: les fragments syriaques et arabes de Paris- V. Menze, The Regula ad Diaconos: John of Tella, his Eucharistie Ecclesiology and the Establishment of an Ecclesiastical Hierarchy in Exile- J. A. Timbie/J. R. Zaborowski, Shenoute's Sermon The Lord Thundered: An Introduction and Translation- V. H. Elbern, Ein Athoskreuz im Domschatz zu Monza. Neue Überlegungen zu Ikonographie und Provenienz- M. Bogisch, Neue Untersuchungen zur Kreuzkuppelkirche in Yeni Rabat- R. Rubin/M. Levy-Rubin, An Italian Version of a Greek-Orthodox Proskynetarion, 2006, 300 Seiten, Buch.