Nord und Süd - 7 Angebote vergleichen
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Nord und Süd (2019)
DE NW
ISBN: 9783447115162 bzw. 3447115165, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
In sechs grossen historischen Essays spürt Marek A. Cichocki Polens Selbstverständnis in Europa nach. Dabei stellt er die traditionelle Einordnung des Landes in ein Ost-West-Schema in Frage: Der Osten hat sich für Polen oft als eine zerstörerische Verheissung erwiesen, der Westen hingegen, und insbesondere Deutschland, wollte Polen nach seinen eigenen Vorstellungen ummodeln. Doch ist es im Grunde der Süden, der Polen in fruchtbarem Konflikt mit römischen und italienischen Vorbildern mannigfach geprägt und von einem Land der Barbaren zu einem Kernland der europäischen Kultur gemacht hat. Cichockis Buch lässt verständlich werden, warum viele konservative Intellektuelle in Polen mit den Traditionen des liberalen Westens hadern, die das Land in den letzten Jahrzehnten in ihre Entwicklungslogiken gezogen haben. Ob vielleicht immer noch gilt, was Julian Klaczko 1849 im deutschen Original schrieb? „Polen muss das Correctiv des kosmopolitischen Fortschritts in dem nationalen Konservatismus des Slawenthums werden“ … Der Essayband wurde 2019 mit dem renommierten Józef Mackiewicz-Preis ausgezeichnet. 20.0 x 13.6 x 2.2 cm, Buch.
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Nord und Süd (2019)
DE NW
ISBN: 9783447115162 bzw. 3447115165, in Deutsch, Harrassowitz, neu.
In sechs grossen historischen Essays spürt Marek A. Cichocki Polens Selbstverständnis in Europa nach. Dabei stellt er die traditionelle Einordnung des Landes in ein Ost-West-Schema in Frage: Der Osten hat sich für Polen oft als eine zerstörerische Verheissung erwiesen, der Westen hingegen, und insbesondere Deutschland, wollte Polen nach seinen eigenen Vorstellungen ummodeln. Doch ist es im Grunde der Süden, der Polen in fruchtbarem Konflikt mit römischen und italienischen Vorbildern mannigfach geprägt und von einem Land der Barbaren zu einem Kernland der europäischen Kultur gemacht hat. Cichockis Buch lässt verständlich werden, warum viele konservative Intellektuelle in Polen mit den Traditionen des liberalen Westens hadern, die das Land in den letzten Jahrzehnten in ihre Entwicklungslogiken gezogen haben. Ob vielleicht immer noch gilt, was Julian Klaczko 1849 im deutschen Original schrieb? „Polen muss das Correctiv des kosmopolitischen Fortschritts in dem nationalen Konservatismus des Slawenthums werden“ … Der Essayband wurde 2019 mit dem renommierten Józef Mackiewicz-Preis ausgezeichnet. Marek Cichocki, 20.0 x 13.6 x 2.2 cm, Buch.
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Nord und Süd (2019)
DE NW
ISBN: 9783447115162 bzw. 3447115165, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Österreich, Versandkostenfrei.
In sechs grossen historischen Essays spürt Marek A. Cichocki Polens Selbstverständnis in Europa nach. Dabei stellt er die traditionelle Einordnung des Landes in ein Ost-West-Schema in Frage: Der Osten hat sich für Polen oft als eine zerstörerische Verheissung erwiesen, der Westen hingegen, und insbesondere Deutschland, wollte Polen nach seinen eigenen Vorstellungen ummodeln. Doch ist es im Grunde der Süden, der Polen in fruchtbarem Konflikt mit römischen und italienischen Vorbildern mannigfach geprägt und von einem Land der Barbaren zu einem Kernland der europäischen Kultur gemacht hat. Cichockis Buch lässt verständlich werden, warum viele konservative Intellektuelle in Polen mit den Traditionen des liberalen Westens hadern, die das Land in den letzten Jahrzehnten in ihre Entwicklungslogiken gezogen haben. Ob vielleicht immer noch gilt, was Julian Klaczko 1849 im deutschen Original schrieb? Polen muss das Correctiv des kosmopolitischen Fortschritts in dem nationalen Konservatismus des Slawenthums werden ...Der Essayband wurde 2019 mit dem renommierten Józef Mackiewicz-Preis ausgezeichnet. Übersetzung:Njemz, Hans Gregor.
In sechs grossen historischen Essays spürt Marek A. Cichocki Polens Selbstverständnis in Europa nach. Dabei stellt er die traditionelle Einordnung des Landes in ein Ost-West-Schema in Frage: Der Osten hat sich für Polen oft als eine zerstörerische Verheissung erwiesen, der Westen hingegen, und insbesondere Deutschland, wollte Polen nach seinen eigenen Vorstellungen ummodeln. Doch ist es im Grunde der Süden, der Polen in fruchtbarem Konflikt mit römischen und italienischen Vorbildern mannigfach geprägt und von einem Land der Barbaren zu einem Kernland der europäischen Kultur gemacht hat. Cichockis Buch lässt verständlich werden, warum viele konservative Intellektuelle in Polen mit den Traditionen des liberalen Westens hadern, die das Land in den letzten Jahrzehnten in ihre Entwicklungslogiken gezogen haben. Ob vielleicht immer noch gilt, was Julian Klaczko 1849 im deutschen Original schrieb? Polen muss das Correctiv des kosmopolitischen Fortschritts in dem nationalen Konservatismus des Slawenthums werden ...Der Essayband wurde 2019 mit dem renommierten Józef Mackiewicz-Preis ausgezeichnet. Übersetzung:Njemz, Hans Gregor.
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Nord Süd (2019)
DE NW
ISBN: 9783447115162 bzw. 3447115165, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
In sechs grossen historischen Essays spürt Marek A. Cichocki Polens Selbstverständnis in Europa nach. Dabei stellt er die traditionelle Einordnung des Landes in ein Ost-West-Schema in Frage: Der Osten hat sich für Polen oft als eine zerstörerische Verheissung erwiesen, der Westen hingegen, und insbesondere Deutschland, wollte Polen nach seinen eigenen Vorstellungen ummodeln. Doch ist es im Grunde der Süden, der Polen in fruchtbarem Konflikt mit römischen und italienischen Vorbildern mannigfach geprägt und von einem Land der Barbaren zu einem Kernland der europäischen Kultur gemacht hat. Cichockis Buch lässt verständlich werden, warum viele konservative Intellektuelle in Polen mit den Traditionen des liberalen Westens hadern, die das Land in den letzten Jahrzehnten in ihre Entwicklungslogiken gezogen haben. Ob vielleicht immer noch gilt, was Julian Klaczko 1849 im deutschen Original schrieb? "Polen muss das Correctiv des kosmopolitischen Fortschritts in dem nationalen Konservatismus des Slawenthums werden" ... Der Essayband wurde 2019 mit dem renommierten Józef Mackiewicz-Preis ausgezeichnet. von Cichocki, Marek und Njemz, Hans Gregor, Neu.
In sechs grossen historischen Essays spürt Marek A. Cichocki Polens Selbstverständnis in Europa nach. Dabei stellt er die traditionelle Einordnung des Landes in ein Ost-West-Schema in Frage: Der Osten hat sich für Polen oft als eine zerstörerische Verheissung erwiesen, der Westen hingegen, und insbesondere Deutschland, wollte Polen nach seinen eigenen Vorstellungen ummodeln. Doch ist es im Grunde der Süden, der Polen in fruchtbarem Konflikt mit römischen und italienischen Vorbildern mannigfach geprägt und von einem Land der Barbaren zu einem Kernland der europäischen Kultur gemacht hat. Cichockis Buch lässt verständlich werden, warum viele konservative Intellektuelle in Polen mit den Traditionen des liberalen Westens hadern, die das Land in den letzten Jahrzehnten in ihre Entwicklungslogiken gezogen haben. Ob vielleicht immer noch gilt, was Julian Klaczko 1849 im deutschen Original schrieb? "Polen muss das Correctiv des kosmopolitischen Fortschritts in dem nationalen Konservatismus des Slawenthums werden" ... Der Essayband wurde 2019 mit dem renommierten Józef Mackiewicz-Preis ausgezeichnet. von Cichocki, Marek und Njemz, Hans Gregor, Neu.
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Nord und Süd - Texte die polnische Geschichtskultur (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783447115162 bzw. 3447115165, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Nord und Süd: In sechs grossen historischen Essays spürt Marek A. Cichocki Polens Selbstverständnis in Europa nach. Dabei stellt er die traditionelle Einordnung des Landes in ein Ost-West-Schema in Frage: Der Osten hat sich für Polen oft als eine zerstörerische Verheissung erwiesen, der Westen hingegen, und insbesondere Deutschland, wollte Polen nach seinen eigenen Vorstellungen ummodeln. Doch ist es im Grunde der Süden, der Polen in fruchtbarem Konflikt mit römischen und italienischen Vorbildern mannigfach geprägt und von einem Land der Barbaren zu einem Kernland der europäischen Kultur gemacht hat. Cichockis Buch lässt verständlich werden, warum viele konservative Intellektuelle in Polen mit den Traditionen des liberalen Westens hadern, die das Land in den letzten Jahrzehnten in ihre Entwicklungslogiken gezogen haben. Ob vielleicht immer noch gilt, was Julian Klaczko 1849 im deutschen Original schrieb `Polen muss das Correctiv des kosmopolitischen Fortschritts in dem nationalen Konservatismus des Slawenthums werden` ... Der Essayband wurde 2019 mit dem renommierten Józef Mackiewicz-Preis ausgezeichnet. Taschenbuch.
Nord und Süd: In sechs grossen historischen Essays spürt Marek A. Cichocki Polens Selbstverständnis in Europa nach. Dabei stellt er die traditionelle Einordnung des Landes in ein Ost-West-Schema in Frage: Der Osten hat sich für Polen oft als eine zerstörerische Verheissung erwiesen, der Westen hingegen, und insbesondere Deutschland, wollte Polen nach seinen eigenen Vorstellungen ummodeln. Doch ist es im Grunde der Süden, der Polen in fruchtbarem Konflikt mit römischen und italienischen Vorbildern mannigfach geprägt und von einem Land der Barbaren zu einem Kernland der europäischen Kultur gemacht hat. Cichockis Buch lässt verständlich werden, warum viele konservative Intellektuelle in Polen mit den Traditionen des liberalen Westens hadern, die das Land in den letzten Jahrzehnten in ihre Entwicklungslogiken gezogen haben. Ob vielleicht immer noch gilt, was Julian Klaczko 1849 im deutschen Original schrieb `Polen muss das Correctiv des kosmopolitischen Fortschritts in dem nationalen Konservatismus des Slawenthums werden` ... Der Essayband wurde 2019 mit dem renommierten Józef Mackiewicz-Preis ausgezeichnet. Taschenbuch.
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Nord und Süd (2019)
~DE NW
ISBN: 9783447115162 bzw. 3447115165, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 19. November 2020, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
In sechs grossen historischen Essays spürt Marek A. Cichocki Polens Selbstverständnis in Europa nach. Dabei stellt er die traditionelle Einordnung des Landes in ein Ost-West-Schema in Frage: Der Osten hat sich für Polen oft als eine zerstörerische Verheissung erwiesen, der Westen hingegen, und insbesondere Deutschland, wollte Polen nach seinen eigenen Vorstellungen ummodeln. Doch ist es im Grunde der Süden, der Polen in fruchtbarem Konflikt mit römischen und italienischen Vorbildern mannigfach geprägt und von einem Land der Barbaren zu einem Kernland der europäischen Kultur gemacht hat. Cichockis Buch lässt verständlich werden, warum viele konservative Intellektuelle in Polen mit den Traditionen des liberalen Westens hadern, die das Land in den letzten Jahrzehnten in ihre Entwicklungslogiken gezogen haben. Ob vielleicht immer noch gilt, was Julian Klaczko 1849 im deutschen Original schrieb? "Polen muss das Correctiv des kosmopolitischen Fortschritts in dem nationalen Konservatismus des Slawenthums werden" ...Der Essayband wurde 2019 mit dem renommierten Józef Mackiewicz-Preis ausgezeichnet.
In sechs grossen historischen Essays spürt Marek A. Cichocki Polens Selbstverständnis in Europa nach. Dabei stellt er die traditionelle Einordnung des Landes in ein Ost-West-Schema in Frage: Der Osten hat sich für Polen oft als eine zerstörerische Verheissung erwiesen, der Westen hingegen, und insbesondere Deutschland, wollte Polen nach seinen eigenen Vorstellungen ummodeln. Doch ist es im Grunde der Süden, der Polen in fruchtbarem Konflikt mit römischen und italienischen Vorbildern mannigfach geprägt und von einem Land der Barbaren zu einem Kernland der europäischen Kultur gemacht hat. Cichockis Buch lässt verständlich werden, warum viele konservative Intellektuelle in Polen mit den Traditionen des liberalen Westens hadern, die das Land in den letzten Jahrzehnten in ihre Entwicklungslogiken gezogen haben. Ob vielleicht immer noch gilt, was Julian Klaczko 1849 im deutschen Original schrieb? "Polen muss das Correctiv des kosmopolitischen Fortschritts in dem nationalen Konservatismus des Slawenthums werden" ...Der Essayband wurde 2019 mit dem renommierten Józef Mackiewicz-Preis ausgezeichnet.
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