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Kein Grund zur Panik, die Pubertät hört bei euch Männern ja nicht mal mit vierzig wirklich auf.´´ Mit diesem Satz gratuliert Mascha ihrem (Fast-)Freund Gregor Schattschneider zu dessen vierzigstem Geburtstag, den er, entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten, mit Freunden in einer Bar begeht, und Mascha ahnt in diesem Moment noch nicht, wie wahr dieser Satz werden soll. Die Frage, wie es in Schattschneiders Leben weitergeht und ob das Leben für ihn überhaupt noch etwas zu bieten hat, rumort Kein Grund zur Panik, die Pubertät hört bei euch Männern ja nicht mal mit vierzig wirklich auf.´´ Mit diesem Satz gratuliert Mascha ihrem (Fast-)Freund Gregor Schattschneider zu dessen vierzigstem Geburtstag, den er, entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten, mit Freunden in einer Bar begeht, und Mascha ahnt in diesem Moment noch nicht, wie wahr dieser Satz werden soll. Die Frage, wie es in Schattschneiders Leben weitergeht und ob das Leben für ihn überhaupt noch etwas zu bieten hat, rumort in ihm. Als ihn die Einladung zu Mariettas Salon erreicht, allein der Name klingt in seinen Ohren wie eine schon lange nicht mehr vernommene Verheissung, gerät sein Leben erst sacht, dann mit Vehemenz aus den Fugen. Ein Roman über die alten Hoffnungen und allerneuesten Verzweiflungen der Vierzigjährigen. Mit Sinn für Komik, einer genauen Beobachtungsgabe für Stile, Moden, Ticks geht Matthias Politycki in seinem spannenden und literarisch auf das Feinste gebauten Roman diesem Lebensgefühl nach: Auch wenn der Selbstvereitelungs-Spezialist Gregor Schattschneider es nie und nimmer zugeben würde, muss er, so unglücklich er sich auch in seinem neuen Lebensjahrzehnt wieder verliebt, zu seinem Glück gezwungen werden. Aber zu welchem und von wem? 22.07.2013, ePUB.

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Kein Grund zur Panik, die Pubertät hört bei euch Männern ja nicht mal mit vierzig wirklich auf.´´ Mit diesem Satz gratuliert Mascha ihrem (Fast-)Freund Gregor Schattschneider zu dessen vierzigstem Geburtstag, den er, entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten, mit Freunden in einer Bar begeht, und Mascha ahnt in diesem Moment noch nicht, wie wahr dieser Satz werden soll. Die Frage, wie es in Schattschneiders Leben weitergeht und ob das Leben für ihn überhaupt noch etwas zu bieten hat, rumort, Kein Grund zur Panik, die Pubertät hört bei euch Männern ja nicht mal mit vierzig wirklich auf.´´ Mit diesem Satz gratuliert Mascha ihrem (Fast-)Freund Gregor Schattschneider zu dessen vierzigstem Geburtstag, den er, entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten, mit Freunden in einer Bar begeht, und Mascha ahnt in diesem Moment noch nicht, wie wahr dieser Satz werden soll. Die Frage, wie es in Schattschneiders Leben weitergeht und ob das Leben für ihn überhaupt noch etwas zu bieten hat, rumort in ihm. Als ihn die Einladung zu Mariettas Salon erreicht, allein der Name klingt in seinen Ohren wie eine schon lange nicht mehr vernommene Verheissung, gerät sein Leben erst sacht, dann mit Vehemenz aus den Fugen. Ein Roman über die alten Hoffnungen und allerneuesten Verzweiflungen der Vierzigjährigen. Mit Sinn für Komik, einer genauen Beobachtungsgabe für Stile, Moden, Ticks geht Matthias Politycki in seinem spannenden und literarisch auf das Feinste gebauten Roman diesem Lebensgefühl nach: Auch wenn der Selbstvereitelungs-Spezialist Gregor Schattschneider es nie und nimmer zugeben würde, muss er, so unglücklich er sich auch in seinem neuen Lebensjahrzehnt wieder verliebt, zu seinem Glück gezwungen werden. Aber zu welchem und von wem? ePUB, 22.07.2013.

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Kein Grund zur Panik, die Pubertät hört bei euch Männern ja nicht mal mit vierzig wirklich auf. Mit diesem Satz gratuliert Mascha ihrem (Fast-)Freund Gregor Schattschneider zu dessen vierzigstem Geburtstag, den er, entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten, mit Freunden in einer Bar begeht, und Mascha ahnt in diesem Moment noch nicht, wie wahr dieser Satz werden soll. Die Frage, wie es in Schattschneiders Leben weitergeht und ob das Leben für ihn überhaupt noch etwas zu bieten hat, rumort in ihm. Als ihn die Einladung zu Mariettas Salon erreicht, allein der Name klingt in seinen Ohren wie eine schon lange nicht mehr vernommene Verheissung, gerät sein Leben erst sacht, dann mit Vehemenz aus den Fugen.Ein Roman über die alten Hoffnungen und allerneuesten Verzweiflungen der Vierzigjährigen. Mit Sinn für Komik, einer genauen Beobachtungsgabe für Stile, Moden, Ticks geht Matthias Politycki in seinem spannenden und literarisch auf das Feinste gebauten Roman diesem Lebensgefühl nach: Auch wenn der Selbstvereitelungs-Spezialist Gregor Schattschneider es nie und nimmer zugeben würde, muss er, so unglücklich er sich auch in seinem neuen Lebensjahrzehnt wieder verliebt, zu seinem Glück gezwungen werden. Aber zu welchem und von wem? 2013, 379 Seiten, eBooks.

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Ein Mann von 40 Jahren: `Kein Grund zur Panik, die Pubertät hört bei euch Männern ja nicht mal mit vierzig wirklich auf.` Mit diesem Satz gratuliert Mascha ihrem (Fast-)Freund Gregor Schattschneider zu dessen vierzigstem Geburtstag, den er, entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten, mit Freunden in einer Bar begeht, und Mascha ahnt in diesem Moment noch nicht, wie wahr dieser Satz werden soll. Die Frage, wie es in Schattschneiders Leben weitergeht und ob das Leben für ihn überhaupt noch etwas zu bieten hat, rumort in ihm. Als ihn die Einladung zu Mariettas Salon erreicht, allein der Name klingt in seinen Ohren wie eine schon lange nicht mehr vernommene Verheissung, gerät sein Leben erst sacht, dann mit Vehemenz aus den Fugen.Ein Roman über die alten Hoffnungen und allerneuesten Verzweiflungen der Vierzigjährigen. Mit Sinn für Komik, einer genauen Beobachtungsgabe für Stile, Moden, Ticks geht Matthias Politycki in seinem spannenden und literarisch auf das Feinste gebauten Roman diesem Lebensgefühl nach: Auch wenn der Selbstvereitelungs-Spezialist Gregor Schattschneider es nie und nimmer zugeben würde, mu? er, so unglücklich er sich auch in seinem neuen Lebensjahrzehnt wieder verliebt, zu seinem Glück gezwungen werden. Aber zu welchem und von wem, Ebook.

»Die Pubs waren willig, doch das Bier war schwach.« London bleibt ein Abenteuer für jeden Fremden - nicht zuletzt des britischen Bieres wegen, das einen Pub-Besuch zur existenziellen Herausforderung macht: Kann es sein, dass man nichts von der englischen Seele begreifen kann, weil der kontinentale Gaumen bereits an der Verkostung einheimischer ... »Die Pubs waren willig, doch das Bier war schwach.« London bleibt ein Abenteuer für jeden Fremden - nicht zuletzt des britischen Bieres wegen, das einen Pub-Besuch zur existenziellen Herausforderung macht: Kann es sein, dass man nichts von der englischen Seele begreifen kann, weil der kontinentale Gaumen bereits an der Verkostung einheimischer Ales scheitert? Ale ist mehr als ein Getränk, Ale ist englische Seele pur. Matthias Politycki hat sich ihrem Wesen pint für pint nähergetrunken und dabei eine ebenso schräge wie systematische Feldforschung wider den bierischen Ernst betrieben. Nun zieht der »eminente Humorist« (Die Zeit) Resümee und legt ein beherztes Trostbüchlein für den touristischen Trinker vor. Was als ausgesprochen lässige tour de pubs durchs angesagte Londoner East End beginnt, entpuppt sich als Stationendrama nach dem Muster des Passionswegs: ein heldenhaftes Urbesäufnis für den guten ethnologischen Zweck - Völkerverständigung in Versform und am Ende eine Reise hinter die Fassade einer Weltstadt in tiefster Provinz. 19.05.2011, ePUB.

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»Die Pubs waren willig, doch das Bier war schwach.« London bleibt ein Abenteuer für jeden Fremden - nicht zuletzt des britischen Bieres wegen, das einen Pub-Besuch zur existenziellen Herausforderung macht: Kann es sein, dass man nichts von der englischen Seele begreifen kann, weil der kontinentale Gaumen bereits an der Verkostung einheimischer ... »Die Pubs waren willig, doch das Bier war schwach.« London bleibt ein Abenteuer für jeden Fremden - nicht zuletzt des britischen Bieres wegen, das einen Pub-Besuch zur existenziellen Herausforderung macht: Kann es sein, dass man nichts von der englischen Seele begreifen kann, weil der kontinentale Gaumen bereits an der Verkostung einheimischer Ales scheitert? Ale ist mehr als ein Getränk, Ale ist englische Seele pur. Matthias Politycki hat sich ihrem Wesen pint für pint nähergetrunken und dabei eine ebenso schräge wie systematische Feldforschung wider den bierischen Ernst betrieben. Nun zieht der »eminente Humorist« (Die Zeit) Resümee und legt ein beherztes Trostbüchlein für den touristischen Trinker vor. Was als ausgesprochen lässige tour de pubs durchs angesagte Londoner East End beginnt, entpuppt sich als Stationendrama nach dem Muster des Passionswegs: ein heldenhaftes Urbesäufnis für den guten ethnologischen Zweck - Völkerverständigung in Versform und am Ende eine Reise hinter die Fassade einer Weltstadt in tiefster Provinz. ePUB, 19.05.2011.

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London für Helden: "Die Pubs waren willig, doch das Bier war schwach."London bleibt ein Abenteuer für jeden Fremden - nicht zuletzt des britischen Bieres wegen, das einen Pub-Besuch zur existenziellen Herausforderung macht: Kann es sein, dass man nichts von der englischen Seele begreifen kann, weil der kontinentale Gaumen bereits an der Verkostung einheimischer Ales scheitert Ale ist mehr als ein Getränk, Ale ist englische Seele pur. Matthias Politycki hat sich ihrem Wesen pint für pint n?hergetrunken und dabei eine ebenso schräge wie systematische Feldforschung wider den bierischen Ernst betrieben. Nun zieht der "eminente Humorist" (Die Zeit) Resümee und legt ein beherztes Trostb?chlein für den touristischen Trinker vor. Was als ausgesprochen lässige tour de pubs durchs angesagte Londoner East End beginnt, entpuppt sich als Stationendrama nach dem Muster des Passionswegs: ein heldenhaftes Urbes?ufnis für den guten ethnologischen Zweck - Völkerverständigung in Versform und am Ende eine Reise hinter die Fassade einer Weltstadt in tiefster Provinz. Ebook.

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London für Helden: "Die Pubs waren willig, doch das Bier war schwach."London bleibt ein Abenteuer für jeden Fremden - nicht zuletzt des britischen Bieres wegen, das einen Pub-Besuch zur existenziellen Herausforderung macht: Kann es sein, dass man nichts von der englischen Seele begreifen kann, weil der kontinentale Gaumen bereits an der Verkostung einheimischer Ales scheitert Ale ist mehr als ein Getränk, Ale ist englische Seele pur. Matthias Politycki hat sich ihrem Wesen pint für pint n?hergetrunken und dabei eine ebenso schräge wie systematische Feldforschung wider den bierischen Ernst betrieben. Nun zieht der "eminente Humorist" (Die Zeit) Resümee und legt ein beherztes Trostb?chlein für den touristischen Trinker vor. Was als ausgesprochen lässige tour de pubs durchs angesagte Londoner East End beginnt, entpuppt sich als Stationendrama nach dem Muster des Passionswegs: ein heldenhaftes Urbes?ufnis für den guten ethnologischen Zweck - Völkerverständigung in Versform und am Ende eine Reise hinter die Fassade einer Weltstadt in tiefster Provinz. Ebook.

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Die Pubs waren willig, doch das Bier war schwach. London bleibt ein Abenteuer für jeden Fremden - nicht zuletzt des britischen Bieres wegen, das einen Pub-Besuch zur existenziellen Herausforderung macht: Kann es sein, dass man nichts von der eng.

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