Unerhörte Klagen: Deutsche Elegien des 20. Jahrhunderts
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Unerhörte Klagen - Deutsche Elegien des 20. Jahrhunderts (2000)
DE US
ISBN: 9783458170341 bzw. 3458170340, in Deutsch, INSEL VERLAG, gebraucht.
ARVELLE Buch- und Medienversand e.K. [3251215].
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Die Elegie spricht von der Sehnsucht nach dem Unwiederbringlichen nach der Kindheit oder der Heimat, nach einem sinnvollen Leben oder nach einer friedvollen Welt. Die Elegie ist Klage über den Tod und die Vergänglichkeit, um die Opfer von Kriegen und Völkermord. Der Band Unerhörte Klagen bietet eine repräsentative Auswahl von Elegien deutschsprachiger Dichter im 20. Jahrhundert. Unerhört sind die Klagen im doppelten Sinn des Wortes: In der Moderne fand sich kein Gott mehr, um sie zu erhören. Zwei Weltkriege und der Holocaust brachten das lyrische Ich fast zum Verstummen, und die Elegie drohte unter der Last des zu Beklagenden zu zerbrechen. Doch die deutschsprachige Elegie des 20. Jahrhunderts fand neue, unerhörte Formen sie imitiert klassische Vorlagen, zitiert das Erhabene, und sie parodiert es sie klagt über den Verfall der Klage als lyrische Form, sie ist priva t und politisch. Die Anthologie ist chronologisch angelegt. Sie reicht von Alfred Momberts Klagelied (1894) bis zur elegischen Dichtung der Gegenwart, zu Texten von Durs Grünbein, Barbara Köhler, Wulf Kirsten. Sie zeigt die Höhepunkte elegischen Dichtens bei Rainer Maria Rilke, Bertolt Brecht, Ingeborg Bachmann und Paul Celan, sie umfasst aber auch weniger bekannte Elegien wie etwa jene Klabunds, Karl Wolfskehls, H. G. Adlers und Franz Baermann-Steiners. Gebundene Ausgabe.
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Die Elegie spricht von der Sehnsucht nach dem Unwiederbringlichen nach der Kindheit oder der Heimat, nach einem sinnvollen Leben oder nach einer friedvollen Welt. Die Elegie ist Klage über den Tod und die Vergänglichkeit, um die Opfer von Kriegen und Völkermord. Der Band Unerhörte Klagen bietet eine repräsentative Auswahl von Elegien deutschsprachiger Dichter im 20. Jahrhundert. Unerhört sind die Klagen im doppelten Sinn des Wortes: In der Moderne fand sich kein Gott mehr, um sie zu erhören. Zwei Weltkriege und der Holocaust brachten das lyrische Ich fast zum Verstummen, und die Elegie drohte unter der Last des zu Beklagenden zu zerbrechen. Doch die deutschsprachige Elegie des 20. Jahrhunderts fand neue, unerhörte Formen sie imitiert klassische Vorlagen, zitiert das Erhabene, und sie parodiert es sie klagt über den Verfall der Klage als lyrische Form, sie ist priva t und politisch. Die Anthologie ist chronologisch angelegt. Sie reicht von Alfred Momberts Klagelied (1894) bis zur elegischen Dichtung der Gegenwart, zu Texten von Durs Grünbein, Barbara Köhler, Wulf Kirsten. Sie zeigt die Höhepunkte elegischen Dichtens bei Rainer Maria Rilke, Bertolt Brecht, Ingeborg Bachmann und Paul Celan, sie umfasst aber auch weniger bekannte Elegien wie etwa jene Klabunds, Karl Wolfskehls, H. G. Adlers und Franz Baermann-Steiners. Gebundene Ausgabe.
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Unerhörte Klagen: Deutsche Elegien des 20. Jahrhunderts (2000)
~DE
ISBN: 9783458170341 bzw. 3458170340, vermutlich in Deutsch, Insel Verlag.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Gebraucht - Sehr gut ehemaliges Archivexemplar; Stempel am Fuss- oder Kopfschnitt, sehr guter Zustand - Die Elegie spricht von der Sehnsucht nach dem Unwiederbringlichen nach der Kindheit oder der Heimat, nach einem sinnvollen Leben oder nach einer friedvollen Welt. Die Elegie ist Klage über den Tod und die Vergänglichkeit, um die Opfer von Kriegen und Völkermord. Der Band Unerhörte Klagen bietet eine repräsentative Auswahl von Elegien deutschsprachiger Dichter im 20. Jahrhundert. Unerhört sind die Klagen im doppelten Sinn des Wortes: In der Moderne fand sich kein Gott mehr, um sie zu erhören. Zwei Weltkriege und der Holocaust brachten das lyrische Ich fast zum Verstummen, und die Elegie drohte unter der Last des zu Beklagenden zu zerbrechen. Doch die deutschsprachige Elegie des 20. Jahrhunderts fand neue, unerhörte Formen; sie imitiert klassische Vorlagen, zitiert das Erhabene, und sie parodiert es; sie klagt über den Verfall der Klage als lyrische Form, sie ist priva t und politisch. Die Anthologie ist chronologisch angelegt. Sie reicht von Alfred Momberts Klagelied (1894) bis zur elegischen Dichtung der Gegenwart, zu Texten von Durs Grünbein, Barbara Köhler, Wulf Kirsten. Sie zeigt die Höhepunkte elegischen Dichtens bei Rainer Maria Rilke, Bertolt Brecht, Ingeborg Bachmann und Paul Celan, sie umfasst aber auch weniger bekannte Elegien wie etwa jene Klabunds, Karl Wolfskehls, H. G. Adlers und Franz Baermann-Steiners. 250 pp. Deutsch.
Gebraucht - Sehr gut ehemaliges Archivexemplar; Stempel am Fuss- oder Kopfschnitt, sehr guter Zustand - Die Elegie spricht von der Sehnsucht nach dem Unwiederbringlichen nach der Kindheit oder der Heimat, nach einem sinnvollen Leben oder nach einer friedvollen Welt. Die Elegie ist Klage über den Tod und die Vergänglichkeit, um die Opfer von Kriegen und Völkermord. Der Band Unerhörte Klagen bietet eine repräsentative Auswahl von Elegien deutschsprachiger Dichter im 20. Jahrhundert. Unerhört sind die Klagen im doppelten Sinn des Wortes: In der Moderne fand sich kein Gott mehr, um sie zu erhören. Zwei Weltkriege und der Holocaust brachten das lyrische Ich fast zum Verstummen, und die Elegie drohte unter der Last des zu Beklagenden zu zerbrechen. Doch die deutschsprachige Elegie des 20. Jahrhunderts fand neue, unerhörte Formen; sie imitiert klassische Vorlagen, zitiert das Erhabene, und sie parodiert es; sie klagt über den Verfall der Klage als lyrische Form, sie ist priva t und politisch. Die Anthologie ist chronologisch angelegt. Sie reicht von Alfred Momberts Klagelied (1894) bis zur elegischen Dichtung der Gegenwart, zu Texten von Durs Grünbein, Barbara Köhler, Wulf Kirsten. Sie zeigt die Höhepunkte elegischen Dichtens bei Rainer Maria Rilke, Bertolt Brecht, Ingeborg Bachmann und Paul Celan, sie umfasst aber auch weniger bekannte Elegien wie etwa jene Klabunds, Karl Wolfskehls, H. G. Adlers und Franz Baermann-Steiners. 250 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Unerhörte Klagen: Deutsche Elegien des 20. Jahrhunderts (2000)
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ISBN: 9783458170341 bzw. 3458170340, vermutlich in Deutsch, Insel Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Gebraucht - Sehr gut ehemaliges Archivexemplar; Stempel am Fuss- oder Kopfschnitt, sehr guter Zustand - Die Elegie spricht von der Sehnsucht nach dem Unwiederbringlichen nach der Kindheit oder der Heimat, nach einem sinnvollen Leben oder nach einer friedvollen Welt. Die Elegie ist Klage über den Tod und die Vergänglichkeit, um die Opfer von Kriegen und Völkermord. Der Band Unerhörte Klagen bietet eine repräsentative Auswahl von Elegien deutschsprachiger Dichter im 20. Jahrhundert. Unerhört sind die Klagen im doppelten Sinn des Wortes: In der Moderne fand sich kein Gott mehr, um sie zu erhören. Zwei Weltkriege und der Holocaust brachten das lyrische Ich fast zum Verstummen, und die Elegie drohte unter der Last des zu Beklagenden zu zerbrechen. Doch die deutschsprachige Elegie des 20. Jahrhunderts fand neue, unerhörte Formen; sie imitiert klassische Vorlagen, zitiert das Erhabene, und sie parodiert es; sie klagt über den Verfall der Klage als lyrische Form, sie ist priva t und politisch. Die Anthologie ist chronologisch angelegt. Sie reicht von Alfred Momberts Klagelied (1894) bis zur elegischen Dichtung der Gegenwart, zu Texten von Durs Grünbein, Barbara Köhler, Wulf Kirsten. Sie zeigt die Höhepunkte elegischen Dichtens bei Rainer Maria Rilke, Bertolt Brecht, Ingeborg Bachmann und Paul Celan, sie umfasst aber auch weniger bekannte Elegien wie etwa jene Klabunds, Karl Wolfskehls, H. G. Adlers und Franz Baermann-Steiners. 250 pp. Deutsch, Books.
Gebraucht - Sehr gut ehemaliges Archivexemplar; Stempel am Fuss- oder Kopfschnitt, sehr guter Zustand - Die Elegie spricht von der Sehnsucht nach dem Unwiederbringlichen nach der Kindheit oder der Heimat, nach einem sinnvollen Leben oder nach einer friedvollen Welt. Die Elegie ist Klage über den Tod und die Vergänglichkeit, um die Opfer von Kriegen und Völkermord. Der Band Unerhörte Klagen bietet eine repräsentative Auswahl von Elegien deutschsprachiger Dichter im 20. Jahrhundert. Unerhört sind die Klagen im doppelten Sinn des Wortes: In der Moderne fand sich kein Gott mehr, um sie zu erhören. Zwei Weltkriege und der Holocaust brachten das lyrische Ich fast zum Verstummen, und die Elegie drohte unter der Last des zu Beklagenden zu zerbrechen. Doch die deutschsprachige Elegie des 20. Jahrhunderts fand neue, unerhörte Formen; sie imitiert klassische Vorlagen, zitiert das Erhabene, und sie parodiert es; sie klagt über den Verfall der Klage als lyrische Form, sie ist priva t und politisch. Die Anthologie ist chronologisch angelegt. Sie reicht von Alfred Momberts Klagelied (1894) bis zur elegischen Dichtung der Gegenwart, zu Texten von Durs Grünbein, Barbara Köhler, Wulf Kirsten. Sie zeigt die Höhepunkte elegischen Dichtens bei Rainer Maria Rilke, Bertolt Brecht, Ingeborg Bachmann und Paul Celan, sie umfasst aber auch weniger bekannte Elegien wie etwa jene Klabunds, Karl Wolfskehls, H. G. Adlers und Franz Baermann-Steiners. 250 pp. Deutsch, Books.
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Unerhörte Klagen (2000)
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Von Händler/Antiquariat, Leserstrahl.
Insel, Frankfurt, 2000. hardcover. gebraucht, sehr gut Mängelexemplar, Schutzumschlag berieben, Sofortversand im Luftpolsterumschlag. Die Elegie spricht von der Sehnsucht nach dem Unwiederbringlichen nach der Kindheit oder der Heimat, nach einem sinnvollen Leben oder nach einer friedvollen Welt. Die Elegie ist Klage über den Tod und die Vergänglichkeit, um die Opfer von Kriegen und Völkermord. Der Band Unerhörte Klagen bietet eine repräsentative Auswahl von Elegien deutschsprachiger Dichter im 20. Jahrhundert.
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Unerhörte Klagen (2000)
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ISBN: 9783458170341 bzw. 3458170340, in Deutsch, Insel, Frankfurt, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buch und Schallplattenantiquariat Mattutat Einzelunternehmer, [13739455].
Sehr gutes Exemplar der Erstausgabe. 8°. 250 S. OPBd. mit Ill. Schu.
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Su berieben u. bestaubt etw. eingerissen L03 3458170340 *.*, 1. Aufl. 250 S. Hardcover/Pappeinband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube, [1628].
Su berieben u. bestaubt etw. eingerissen L03 3458170340 *.*, 1. Aufl. 250 S. Hardcover/Pappeinband.
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