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ISBN: 9783458176206

»Holde Göttin, / Komm, führe die Spartaner her, doch nicht / Mit ungestümer, plumper Hand – / Wer dir die Hand nicht gibt, den nimm am Schweif! / So, bringe nun auch die Athener her, / Und nimm sie, wo sie gern sich fassen lassen!« Mit vitaler Phantasie, obszönem Sprachwitz und metrischer Beweglichkeit hat der Athener Aristophanes ein Meisterwerk erschaffen, das über zweieinhalb Jahrtausende nichts an Aktualität und Wirksamkeit eingebüsst hat. Noch vor nicht allzu langer Zeit stiessen Inszenierungen des Stücks auf heftigen Widerstand auch in freien Gesellschaften. Im Zentrum steht der Aufstand der Frauen unter Führung Lysistrates, die sich dem Männlichkeitsritus permanenter kriegerischer Auseinandersetzung zwischen Athenern und Spartanern mit einer genialen Idee entgegenstellen: konsequente Verweigerung geschlechtlicher Befriedigung. Das Übermass des unfreiwilligen Verzichts zwingt die Streithähne schliesslich in die Knie und zum Friedenskuss. Eine der besten Übertragungen dieses Textes hat Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffen. Eine bildliche Entsprechung findet sie in 22 klassisch gehaltenen Lithographien und Radierungen Pablo Picassos aus dem Jahr 1934. Aristophanes, 19.5 x 12.8 x 2.2 cm, Buch.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - 'Holde Göttin, / Komm, führe die Spartaner her, doch nicht / Mit ungestümer, plumper Hand / Wer dir die Hand nicht gibt, den nimm am Schweif! / So, bringe nun auch die Athener her, / Und nimm sie, wo sie gern sich fassen lassen!' Mit vitaler Phantasie, obszönem Sprachwitz und metrischer Beweglichkeit hat der Athener Aristophanes ein Meisterwerk erschaffen, das über zweieinhalb Jahrtausende nichts an Aktualität und Wirksamkeit eingebüsst hat. Noch vor nicht allzu langer Zeit stiessen Inszenierungen des Stücks auf heftigen Widerstand auch in freien Gesellschaften. Im Zentrum steht der Aufstand der Frauen unter Führung Lysistrates, die sich dem Männlichkeitsritus permanenter kriegerischer Auseinandersetzung zwischen Athenern und Spartanern mit einer genialen Idee entgegenstellen: konsequente Verweigerung geschlechtlicher Befriedigung. Das Übermass des unfreiwilligen Verzichts zwingt die Streithähne schliesslich in die Knie und zum Friedenskuss. Eine der besten Übertragungen dieses Textes hat Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffen. Eine bildliche Entsprechung findet sie in 22 klassisch gehaltenen Lithographien und Radierungen Pablo Picassos aus dem Jahr 1934. 108 pp. Deutsch.

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Lysistrate: `Holde Göttin, / Komm, fähre die Spartaner her, doch nicht / Mit ungestümer, plumper Hand - / Wer dir die Hand nicht gibt, den nimm am Schweif! / So, bringe nun auch die Athener her, / Und nimm sie, wo sie gern sich fassen lassen!` Mit vitaler Phantasie, obszönem Sprachwitz und metrischer Beweglichkeit hat der Athener Aristophanes ein Meisterwerk erschaffen, das über zweieinhalb Jahrtausende nichts an Aktualität und Wirksamkeit eingebüsst hat. Noch vor nicht allzu langer Zeit stiessen Inszenierungen des Stücks auf heftigen Widerstand auch in freien Gesellschaften. Im Zentrum steht der Aufstand der Frauen unter Führung Lysistrates, die sich dem M?nnlichkeitsritus permanenter kriegerischer Auseinandersetzung zwischen Athenern und Spartanern mit einer genialen Idee entgegenstellen: konsequente Verweigerung geschlechtlicher Befriedigung. Das "berma" des unfreiwilligen Verzichts zwingt die Streithähne schliesslich in die Knie und zum Friedenskuss. Eine der besten Übertragungen dieses Textes hat Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffen. Eine bildliche Entsprechung findet sie in 22 klassisch gehaltenen Lithographien und Radierungen Pablo Picassos aus dem Jahr 1934. Buch.

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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Holde Göttin, / Komm, führe die Spartaner her, doch nicht / Mit ungestümer, plumper Hand - / Wer dir die Hand nicht gibt, den nimm am Schweif! / So, bringe nun auch die Athener her, / Und nimm sie, wo sie gern sich fassen lassen! Mit vitaler Phantasie, obszönem Sprachwitz und metrischer Beweglichkeit hat der Athener Aristophanes ein Meisterwerk erschaffen, das über zweieinhalb Jahrtausende nichts an Aktualität und Wirksamkeit eingebüsst hat. Noch vor nicht allzu langer Zeit stiessen Inszenierungen des Stücks auf heftigen Widerstand auch in freien Gesellschaften. Im Zentrum steht der Aufstand der Frauen unter Führung Lysistrates, die sich dem Männlichkeitsritus permanenter kriegerischer Auseinandersetzung zwischen Athenern und Spartanern mit einer genialen Idee entgegenstellen: konsequente Verweigerung geschlechtlicher Befriedigung. Das Übermass des unfreiwilligen Verzichts zwingt die Streithähne schliesslich in die Knie und zum Friedenskuss. Eine der besten Übertragungen dieses Textes hat Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffen. Eine bildliche Entsprechung findet sie in 22 klassisch gehaltenen Lithographien und Radierungen Pablo Picassos aus dem Jahr 1934. Buch.

Von Händler/Antiquariat, Bührnheims Literatursalon GmbH [61668957], Leipzig, SA, Germany.
108 Seiten das Buch wie neu und ungelesen, eines von 650 numerierten Exemplaren, hier die Nummer 86/650. Holde Göttin, / Komm, führe die Spartaner her, doch nicht / Mit ungestümer, plumper Hand - / Wer dir die Hand nicht gibt, den nimm am Schweif! / So, bringe nun auch die Athener her, / Und nimm sie, wo sie gern sich fassen lassen! Mit vitaler Phantasie, obszönem Sprachwitz und metrischer Beweglichkeit hat der Athener Aristophanes ein Meisterwerk erschaffen, das über zweieinhalb Jahrtausende nichts an Aktualität und Wirksamkeit eingebüsst hat. Noch vor nicht allzu langer Zeit stiessen Inszenierungen des Stücks auf heftigen Widerstand auch in freien Gesellschaften. Im Zentrum steht der Aufstand der Frauen unter Führung Lysistrates, die sich dem Männlichkeitsritus permanenter kriegerischer Auseinandersetzung zwischen Athenern und Spartanern mit einer genialen Idee entgegenstellen: konsequente Verweigerung geschlechtlicher Befriedigung. Das Übermass des unfreiwilligen Verzichts zwingt die Streithähne schliesslich in die Knie und zum Friedenskuss. Eine der besten Übertragungen dieses Textes hat Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffen. Eine bildliche Entsprechung findet sie in 22 klassisch gehaltenen Lithographien und Radierungen Pablo Picassos aus dem Jahr 1934. Sprache: de Gewicht in Gramm: 206 8°, gebundene Ausgabe, Original dunkelroter Ganz-Ledereinband im Pappschuber. Einmalige Auflage von 650 numerierten Exemplaren.

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Lysistrate, Vorzugsausgabe. »Holde Göttin, /Komm, führe die Spartaner her, doch nicht /Mit ungestümer, plumper Hand - /Wer dir die Hand nicht gibt, den nimm am Schweif! /So, bringe nun auch die Athener her, /Und nimm sie, wo sie gern sich fassen lassen!«Mit vitaler Phantasie, obszönem Sprachwitz und metrischer Beweglichkeit hat der Athener Aristophanes ein Meisterwerk erschaffen, das über zweieinhalb Jahrtausende nichts an Aktualität und Wirksamkeit eingebüsst hat. Noch vor nicht allzu langer Zeit stiessen Inszenierungen des Stücks auf heftigen Widerstand auch in freien Gesellschaften. Im Zentrum steht der Aufstand der Frauen unter Führung Lysistrates, die sich dem Männlichkeitsritus permanenter kriegerischer Auseinandersetzung zwischen Athenern und Spartanern mit einer genialen Idee entgegenstellen: konsequente Verweigerung geschlechtlicher Befriedigung. Das Übermass des unfreiwilligen Verzichts zwingt die Streithähne schliesslich in die Knie und zum Friedenskuss.Eine der besten Übertragungen dieses Textes hatLudwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffen. Eine bildliche Entsprechung findet sie in 22 klassisch gehaltenen Lithographien und Radierungen Pablo Picassos aus dem Jahr 1934.

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Lysistrate, Vorzugsausgabe. »Holde Göttin, /Komm, führe die Spartaner her, doch nicht /Mit ungestümer, plumper Hand - /Wer dir die Hand nicht gibt, den nimm am Schweif! /So, bringe nun auch die Athener her, /Und nimm sie, wo sie gern sich fassen lassen!«Mit vitaler Phantasie, obszönem Sprachwitz und metrischer Beweglichkeit hat der Athener Aristophanes ein Meisterwerk erschaffen, das über zweieinhalb Jahrtausende nichts an Aktualität und Wirksamkeit eingebüsst hat. Noch vor nicht allzu langer Zeit stiessen Inszenierungen des Stücks auf heftigen Widerstand auch in freien Gesellschaften. Im Zentrum steht der Aufstand der Frauen unter Führung Lysistrates, die sich dem Männlichkeitsritus permanenter kriegerischer Auseinandersetzung zwischen Athenern und Spartanern mit einer genialen Idee entgegenstellen: konsequente Verweigerung geschlechtlicher Befriedigung. Das Übermass des unfreiwilligen Verzichts zwingt die Streithähne schliesslich in die Knie und zum Friedenskuss.Eine der besten Übertragungen dieses Textes hatLudwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts geschaffen. Eine bildliche Entsprechung findet sie in 22 klassisch gehaltenen Lithographien und Radierungen Pablo Picassos aus dem Jahr 1934.

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Holde Gttin, /Komm, fhre die Spartaner her, doch nicht /Mit ungestmer, plumper Hand - /Wer dir die H, Holde Gttin, /Komm, fhre die Spartaner her, doch nicht /Mit ungestmer, plumper Hand - /Wer dir die Hand nicht gibt, den nimm am Schweif! /So, bringe nun auc, Gebunden, Belletristik.