Der Tag des Opritschniks: | »Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab.« Tages-Anzeiger, Schweiz
8 Angebote vergleichen
Preise | Apr. 22 | Dez. 22 | Nov. 23 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 12.84 (€ 13.13)¹ | Fr. 12.71 (€ 13.00)¹ | Fr. 11.44 (€ 11.70)¹ |
Nachfrage |
1
Der Tag des Opritschniks (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783462004106 bzw. 3462004107, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.
Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch. Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie – mit Blick auf das heutige Russland – so überaus realistisch erscheint. Vladimir Sorokin, 19.0 x 12.4 x 2.0 cm, Buch.
2
Der Tag des Opritschniks (2022)
DE PB NW
ISBN: 9783462004106 bzw. 3462004107, in Deutsch, 224 Seiten, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch.Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist.Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint. 2022, 224 Seiten, Taschenbuch, Buch.
Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch.Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist.Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint. 2022, 224 Seiten, Taschenbuch, Buch.
3
Der Tag des Opritschniks (2006)
~DE PB NW
ISBN: 9783462004106 bzw. 3462004107, vermutlich in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 12. April 2022, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch.Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint.
Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch.Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint.
4
Der Tag des Opritschniks (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783462004106 bzw. 3462004107, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch. Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint. von Sorokin, Vladimir und Tretner, Andreas, Neu.
Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch. Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint. von Sorokin, Vladimir und Tretner, Andreas, Neu.
5
Der Tag des Opritschniks | »Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab.« Tages-Anzeiger, Schweiz (2022)
DE PB US
ISBN: 9783462004106 bzw. 3462004107, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 224 Seiten, 190mm x 124mm x 20mm, Sprache(n): ger Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch. Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint. »Der wichtigste Erzähler der russischen Gegenwartsliteratur« Die Zeit »Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab.« Tages-Anzeiger, Schweiz »Sorokins Roman ist eine düstere Prophezeiung.« Berliner Morgenpost Sorokin ist einer der schärfsten Kritiker der politischen Eliten Russlands und sieht sich regelmässig heftigen Anfeindungen regimetreuer Gruppen ausgesetzt.Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch. Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint.Vladimir Sorokin, 1955 geboren, gilt als der bedeutendste zeitgenössische Schriftsteller Russlands. Er wurde bekannt mit Werken wie »Die Schlange«, »Marinas dreissigste Liebe«, »Der himmelblaue Speck«. Bei KiWi erschienen zuletzt die Romane »Der Schneesturm«, »Telluria«, die Literaturgroteske »Manaraga« und der Erzählungsband »Die rote Pyramide«. Sorokin lebt inzwischen in Berlin und hat den dortigen PEN mitbegründet. Versand D: 1,50 EUR Allein-Herrscher, Dystopie, Gesellschaft, Gewalt, Korruption, Macht-Elite, Putin Buch, Roman, Russland, Russland Satire, Satire, Ukraine-Krieg, Vladimir Sorokin, Wladimir Putin, Russland / Roman, Erzählung, Diktatur - Diktator, Totalitarismus, Angelegt am: 23.03.2022.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 224 Seiten, 190mm x 124mm x 20mm, Sprache(n): ger Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch. Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint. »Der wichtigste Erzähler der russischen Gegenwartsliteratur« Die Zeit »Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab.« Tages-Anzeiger, Schweiz »Sorokins Roman ist eine düstere Prophezeiung.« Berliner Morgenpost Sorokin ist einer der schärfsten Kritiker der politischen Eliten Russlands und sieht sich regelmässig heftigen Anfeindungen regimetreuer Gruppen ausgesetzt.Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch. Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint.Vladimir Sorokin, 1955 geboren, gilt als der bedeutendste zeitgenössische Schriftsteller Russlands. Er wurde bekannt mit Werken wie »Die Schlange«, »Marinas dreissigste Liebe«, »Der himmelblaue Speck«. Bei KiWi erschienen zuletzt die Romane »Der Schneesturm«, »Telluria«, die Literaturgroteske »Manaraga« und der Erzählungsband »Die rote Pyramide«. Sorokin lebt inzwischen in Berlin und hat den dortigen PEN mitbegründet. Versand D: 1,50 EUR Allein-Herrscher, Dystopie, Gesellschaft, Gewalt, Korruption, Macht-Elite, Putin Buch, Roman, Russland, Russland Satire, Satire, Ukraine-Krieg, Vladimir Sorokin, Wladimir Putin, Russland / Roman, Erzählung, Diktatur - Diktator, Totalitarismus, Angelegt am: 23.03.2022.
6
Der Tag des Opritschniks | »Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab.« Tages-Anzeiger, Schweiz (2022)
DE PB US
ISBN: 9783462004106 bzw. 3462004107, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 224 Seiten, 190mm x 124mm x 20mm, Sprache(n): ger Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch. Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint. »Der wichtigste Erzähler der russischen Gegenwartsliteratur« Die Zeit »Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab.« Tages-Anzeiger, Schweiz »Sorokins Roman ist eine düstere Prophezeiung.« Berliner Morgenpost Sorokin ist einer der schärfsten Kritiker der politischen Eliten Russlands und sieht sich regelmässig heftigen Anfeindungen regimetreuer Gruppen ausgesetzt.Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch. Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint.Vladimir Sorokin, 1955 geboren, gilt als der bedeutendste zeitgenössische Schriftsteller Russlands. Er wurde bekannt mit Werken wie »Die Schlange«, »Marinas dreissigste Liebe«, »Der himmelblaue Speck«. Bei KiWi erschienen zuletzt die Romane »Der Schneesturm«, »Telluria«, die Literaturgroteske »Manaraga« und der Erzählungsband »Die rote Pyramide«. Sorokin lebt inzwischen in Berlin und hat den dortigen PEN mitbegründet. Versand D: 1,50 EUR Allein-Herrscher, Dystopie, Gesellschaft, Gewalt, Korruption, Macht-Elite, Putin Buch, Roman, Russland, Russland Satire, Satire, Ukraine-Krieg, Vladimir Sorokin, Wladimir Putin, Russland / Roman, Erzählung, Diktatur - Diktator, Totalitarismus, Angelegt am: 23.03.2022.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 224 Seiten, 190mm x 124mm x 20mm, Sprache(n): ger Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch. Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint. »Der wichtigste Erzähler der russischen Gegenwartsliteratur« Die Zeit »Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab.« Tages-Anzeiger, Schweiz »Sorokins Roman ist eine düstere Prophezeiung.« Berliner Morgenpost Sorokin ist einer der schärfsten Kritiker der politischen Eliten Russlands und sieht sich regelmässig heftigen Anfeindungen regimetreuer Gruppen ausgesetzt.Vladimir Sorokins hellsichtige und schmerzhafte Satire über Putins Russland jetzt als KiWi-Taschenbuch. Russland im Jahr 2027. Das Land hat sich vom Westen abgeschottet, lebt allein vom Gas- und Ölexport, pflegt Handelskontakte nur noch mit China und ist von der Grossen Russischen Mauer umgeben. Es wird vom »Gossudar«, einem absoluten Alleinherrscher regiert. Und wie einst Iwan der Schreckliche übt dieser seine Macht mithilfe der Opritschniki, der »Auserwählten«, aus: einer Leibgarde ergebenster Gefolgsleute, die vor keiner Bestialität zurückschreckt und der beinahe alles erlaubt ist. Sorokins Romanvision aus dem Jahr 2006 ist eine schmerzhafte Satire, eine negative Utopie im Sinne von Huxley, Orwell und Burgess. Und das Erschreckende daran ist, dass sie - mit Blick auf das heutige Russland - so überaus realistisch erscheint.Vladimir Sorokin, 1955 geboren, gilt als der bedeutendste zeitgenössische Schriftsteller Russlands. Er wurde bekannt mit Werken wie »Die Schlange«, »Marinas dreissigste Liebe«, »Der himmelblaue Speck«. Bei KiWi erschienen zuletzt die Romane »Der Schneesturm«, »Telluria«, die Literaturgroteske »Manaraga« und der Erzählungsband »Die rote Pyramide«. Sorokin lebt inzwischen in Berlin und hat den dortigen PEN mitbegründet. Versand D: 1,50 EUR Allein-Herrscher, Dystopie, Gesellschaft, Gewalt, Korruption, Macht-Elite, Putin Buch, Roman, Russland, Russland Satire, Satire, Ukraine-Krieg, Vladimir Sorokin, Wladimir Putin, Russland / Roman, Erzählung, Diktatur - Diktator, Totalitarismus, Angelegt am: 23.03.2022.
7
Symbolbild
Der Tag des Opritschniks
DE PB NW
ISBN: 9783462004106 bzw. 3462004107, in Deutsch, 2. Ausgabe, Kiepenheuer & Witsch GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, in stock.
*Der Tag des Opritschniks* - Roman | »Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab. « Tages-Anzeiger Schweiz. 2. Auflage / Taschenbuch für 13 € / Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Romane & Erzählungen.
*Der Tag des Opritschniks* - Roman | »Sorokin rechnet mit dem Russland Wladimir Putins ab. « Tages-Anzeiger Schweiz. 2. Auflage / Taschenbuch für 13 € / Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Romane & Erzählungen.
Lade…