Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag - 8 Angebote vergleichen

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9783462036329 - Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag

Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag (1939)

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»Alles, was ich besitze, sind drei Koffer.« – ein Lebensmosaik Joseph RothsAus eigenen Briefen, Feuilletons und ausgewählten Prosaarbeiten, die Joseph Roths Empfindungen und Eindrücke von Menschen, Situationen und politischen Verhältnissen beschreiben, entsteht ein Mosaik der Stationen seines Lebens. »Ich habe keine Heimat, wenn ich von der Tatsache absehe, dass ich in mir selbst zu Hause bin.« Dieser Satz Joseph Roths charakterisiert ihn wie kaum ein anderer als das, was er Zeit seines Lebens war: ein Getriebener. 1913 kommt der Neunzehnjährige aus Lemberg in Galizien zum Studium nach Wien. 1939 stirbt Joseph Roth im Pariser Exil. Dazwischen liegt ein rast- und ruheloses Leben als Dichter, Schriftsteller und Journalist, das ihn von Wien über Berlin, wo seine ersten Romane erscheinen , und Russland schliesslich in die französische Hauptstadt führt. Hier entsteht zwischen 1933 und 1939 fast die Hälfte seines literarischen Werks, so z. B. Die Beichte eines Mörders_ oder Die Kapuzinergruft. In seinen Feuilletons, die er seit 1919 regelmässig schreibt und in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht, ist Roth immer aktiver, engagierter Chronist seiner Zeit. Unermüdlich und mit ungeheurer Schärfe und Brillanz schreibt er an gegen Staatswillkür und seit 1933 gegen den Nationalsozialismus. In seinen Briefen, u. A. an Benno Reifenberg, René Schickele, Stefan Zweig, erkennt man den privaten, glücklos Kämpfenden als Opfer der Zeitläufte – und seiner selbst.Helmut Peschina hat im vorliegenden Band Texte Joseph Roths aus diesen drei Gattungen chronologisch verschränkt, mit einem Vorwort versehen und zu einem beeindruckenden Lebensmosaik zusammengefügt. Joseph Roth, 19.2 x 12.4 x 2.2 cm, Buch.
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9783462036329 - Joseph Roth: Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag - Ein Leben in Selbstzeugnissen
Joseph Roth

Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag - Ein Leben in Selbstzeugnissen (1939)

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Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag: `Alles, was ich besitze, sind drei Koffer.` - ein Lebensmosaik Joseph RothsAus eigenen Briefen, Feuilletons und ausgewählten Prosaarbeiten, die Joseph Roths Empfindungen und Eindrücke von Menschen, Situationen und politischen Verhältnissen beschreiben, entsteht ein Mosaik der Stationen seines Lebens. `Ich habe keine Heimat, wenn ich von der Tatsache absehe, dass ich in mir selbst zu Hause bin.` Dieser Satz Joseph Roths charakterisiert ihn wie kaum ein anderer als das, was er Zeit seines Lebens war: ein Getriebener. 1913 kommt der Neunzehnjährige aus Lemberg in Galizien zum Studium nach Wien. 1939 stirbt Joseph Roth im Pariser Exil. Dazwischen liegt ein rast- und ruheloses Leben als Dichter, Schriftsteller und Journalist, das ihn von Wien über Berlin, wo seine ersten Romane erscheinen , und Russland schliesslich in die französische Hauptstadt führt. Hier entsteht zwischen 1933 und 1939 fast die Hälfte seines literarischen Werks, so z. B. Die Beichte eines Mörders_ oder Die Kapuzinergruft. In seinen Feuilletons, die er seit 1919 regelmässig schreibt und in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht, ist Roth immer aktiver, engagierter Chronist seiner Zeit. Unermüdlich und mit ungeheurer Schärfe und Brillanz schreibt er an gegen Staatswillkür und seit 1933 gegen den Nationalsozialismus. In seinen Briefen, u. A. an Benno Reifenberg, René Schickele, Stefan Zweig, erkennt man den privaten, glücklos Kämpfenden als Opfer der Zeitläufte - und seiner selbst.Helmut Peschina hat im vorliegenden Band Texte Joseph Roths aus diesen drei Gattungen chronologisch verschränkt, mit einem Vorwort versehen und zu einem beeindruckenden Lebensmosaik zusammengefügt. Taschenbuch.
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9783462036329 - Joseph Roth: Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag - Ein Leben in Selbstzeugnissen
Joseph Roth

Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag - Ein Leben in Selbstzeugnissen (1939)

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Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag: `Alles, was ich besitze, sind drei Koffer.` - ein Lebensmosaik Joseph RothsAus eigenen Briefen, Feuilletons und ausgewählten Prosaarbeiten, die Joseph Roths Empfindungen und Eindrücke von Menschen, Situationen und politischen Verhältnissen beschreiben, entsteht ein Mosaik der Stationen seines Lebens.`Ich habe keine Heimat, wenn ich von der Tatsache absehe, dass ich in mir selbst zu Hause bin.` Dieser Satz Joseph Roths charakterisiert ihn wie kaum ein anderer als das, was er Zeit seines Lebens war: ein Getriebener. 1913 kommt der Neunzehnjährige aus Lemberg in Galizien zum Studium nach Wien. 1939 stirbt Joseph Roth im Pariser Exil. Dazwischen liegt ein rast- und ruheloses Leben als Dichter, Schriftsteller und Journalist, das ihn von Wien über Berlin, wo seine ersten Romane erscheinen , und Russland schliesslich in die französische Hauptstadt führt. Hier entsteht zwischen 1933 und 1939 fast die Hälfte seines literarischen Werks, so z. B. Die Beichte eines Mörders_ oder Die Kapuzinergruft. In seinen Feuilletons, die er seit 1919 regelmässig schreibt und in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht, ist Roth immer aktiver, engagierter Chronist seiner Zeit. Unermüdlich und mit ungeheurer Schärfe und Brillanz schreibt er an gegen Staatswillkür und seit 1933 gegen den Nationalsozialismus. In seinen Briefen, u. A. an Benno Reifenberg, René Schickele, Stefan Zweig, erkennt man den privaten, glücklos Kämpfenden als Opfer der Zeitläufte - und seiner selbst.Helmut Peschina hat im vorliegenden Band Texte Joseph Roths aus diesen drei Gattungen chronologisch verschränkt, mit einem Vorwort versehen und zu einem beeindruckenden Lebensmosaik zusammengefügt. Taschenbuch.
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9783462036329 - Roth, Joseph: Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag
Roth, Joseph

Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag (1939)

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Ein Leben in Selbstzeugnissen, »Alles, was ich besitze, sind drei Koffer.« - ein Lebensmosaik Joseph RothsAus eigenen Briefen, Feuilletons und ausgewählten Prosaarbeiten, die Joseph Roths Empfindungen und Eindrücke von Menschen, Situationen und politischen Verhältnissen beschreiben, entsteht ein Mosaik der Stationen seines Lebens. »Ich habe keine Heimat, wenn ich von der Tatsache absehe, dass ich in mir selbst zu Hause bin.« Dieser Satz Joseph Roths charakterisiert ihn wie kaum ein anderer als das, was er Zeit seines Lebens war: ein Getriebener. 1913 kommt der Neunzehnjährige aus Lemberg in Galizien zum Studium nach Wien. 1939 stirbt Joseph Roth im Pariser Exil. Dazwischen liegt ein rast- und ruheloses Leben als Dichter, Schriftsteller und Journalist, das ihn von Wien über Berlin, wo seine ersten Romane erscheinen , und Russland schliesslich in die französische Hauptstadt führt. Hier entsteht zwischen 1933 und 1939 fast die Hälfte seines literarischen Werks, so z. B. Die Beichte eines Mörders_ oder Die Kapuzinergruft. In seinen Feuilletons, die er seit 1919 regelmässig schreibt und in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht, ist Roth immer aktiver, engagierter Chronist seiner Zeit. Unermüdlich und mit ungeheurer Schärfe und Brillanz schreibt er an gegen Staatswillkür und seit 1933 gegen den Nationalsozialismus. In seinen Briefen, u. A. an Benno Reifenberg, René Schickele, Stefan Zweig, erkennt man den privaten, glücklos Kämpfenden als Opfer der Zeitläufte - und seiner selbst.Helmut Peschina hat im vorliegenden Band Texte Joseph Roths aus diesen drei Gattungen chronologisch verschränkt, mit einem Vorwort versehen und zu einem beeindruckenden Lebensmosaik zusammengefügt. von Roth, Joseph, Roth, Joseph, Neu, 365.
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9783462036329 - Roth, Joseph und Peschina, Helmut: Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag
Roth, Joseph und Peschina, Helmut

Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag (1939)

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»Alles, was ich besitze, sind drei Koffer.« - ein Lebensmosaik Joseph RothsAus eigenen Briefen, Feuilletons und ausgewählten Prosaarbeiten, die Joseph Roths Empfindungen und Eindrücke von Menschen, Situationen und politischen Verhältnissen beschreiben, entsteht ein Mosaik der Stationen seines Lebens.»Ich habe keine Heimat, wenn ich von der Tatsache absehe, dass ich in mir selbst zu Hause bin.« Dieser Satz Joseph Roths charakterisiert ihn wie kaum ein anderer als das, was er Zeit seines Lebens war: ein Getriebener. 1913 kommt der Neunzehnjährige aus Lemberg in Galizien zum Studium nach Wien. 1939 stirbt Joseph Roth im Pariser Exil. Dazwischen liegt ein rast- und ruheloses Leben als Dichter, Schriftsteller und Journalist, das ihn von Wien über Berlin, wo seine ersten Romane erscheinen , und Russland schliesslich in die französische Hauptstadt führt. Hier entsteht zwischen 1933 und 1939 fast die Hälfte seines literarischen Werks, so z. B. Die Beichte eines Mörders_ oder Die Kapuzinergruft. In seinen Feuilletons, die er seit 1919 regelmässig schreibt und in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht, ist Roth immer aktiver, engagierter Chronist seiner Zeit. Unermüdlich und mit ungeheurer Schärfe und Brillanz schreibt er an gegen Staatswillkür und seit 1933 gegen den Nationalsozialismus. In seinen Briefen, u. A. an Benno Reifenberg, René Schickele, Stefan Zweig, erkennt man den privaten, glücklos Kämpfenden als Opfer der Zeitläufte - und seiner selbst.Helmut Peschina hat im vorliegenden Band Texte Joseph Roths aus diesen drei Gattungen chronologisch verschränkt, mit einem Vorwort versehen und zu einem beeindruckenden Lebensmosaik zusammengefügt. von Roth, Joseph und Peschina, Helmut, Neu.
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9783462036329 - Roth, Joseph: Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag
Roth, Joseph

Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag (1939)

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"Alles, was ich besitze, sind drei Koffer." - ein Lebensmosaik Joseph RothsAus eigenen Briefen, Feuilletons und ausgewählten Prosaarbeiten, die Joseph Roths Empfindungen und Eindrücke von Menschen, Situationen und politischen Verhältnissen beschreiben, entsteht ein Mosaik der Stationen seines Lebens."Ich habe keine Heimat, wenn ich von der Tatsache absehe, dass ich in mir selbst zu Hause bin." Dieser Satz Joseph Roths charakterisiert ihn wie kaum ein anderer als das, was er Zeit seines Lebens war: ein Getriebener. 1913 kommt der Neunzehnjährige aus Lemberg in Galizien zum Studium nach Wien. 1939 stirbt Joseph Roth im Pariser Exil. Dazwischen liegt ein rast- und ruheloses Leben als Dichter, Schriftsteller und Journalist, das ihn von Wien über Berlin, wo seine ersten Romane erscheinen , und Russland schliesslich in die französische Hauptstadt führt. Hier entsteht zwischen 1933 und 1939 fast die Hälfte seines literarischen Werks, so z. B. Die Beichte eines Mörders_ oder Die Kapuzinergruft. In seinen Feuilletons, die er seit 1919 regelmässig schreibt und in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht, ist Roth immer aktiver, engagierter Chronist seiner Zeit. Unermüdlich und mit ungeheurer Schärfe und Brillanz schreibt er an gegen Staatswillkür und seit 1933 gegen den Nationalsozialismus. In seinen Briefen, u. A. an Benno Reifenberg, René Schickele, Stefan Zweig, erkennt man den privaten, glücklos Kämpfenden als Opfer der Zeitläufte - und seiner selbst.Helmut Peschina hat im vorliegenden Band Texte Joseph Roths aus diesen drei Gattungen chronologisch verschränkt, mit einem Vorwort versehen und zu einem beeindruckenden Lebensmosaik zusammengefügt.
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´´Alles, was ich besitze, sind drei Koffer.´´ - ein Lebensmosaik Joseph RothsAus eigenen Briefen, Feuilletons und ausgewählten Prosaarbeiten, die Joseph Roths Empfindungen und Eindrücke von Menschen, Situationen und politischen Verhältnissen beschreiben, entsteht ein Mosaik der Stationen seines Lebens. ´´Ich habe keine Heimat, wenn ich von der Tatsache absehe, dass ich in mir selbst zu Hause bin.´´ Dieser Satz Joseph Roths charakterisiert ihn wie kaum ein anderer als das, was er Zeit seines ´´Alles, was ich besitze, sind drei Koffer.´´ - ein Lebensmosaik Joseph RothsAus eigenen Briefen, Feuilletons und ausgewählten Prosaarbeiten, die Joseph Roths Empfindungen und Eindrücke von Menschen, Situationen und politischen Verhältnissen beschreiben, entsteht ein Mosaik der Stationen seines Lebens. ´´Ich habe keine Heimat, wenn ich von der Tatsache absehe, dass ich in mir selbst zu Hause bin.´´ Dieser Satz Joseph Roths charakterisiert ihn wie kaum ein anderer als das, was er Zeit seines Lebens war: ein Getriebener. 1913 kommt der Neunzehnjährige aus Lemberg in Galizien zum Studium nach Wien. 1939 stirbt Joseph Roth im Pariser Exil. Dazwischen liegt ein rast- und ruheloses Leben als Dichter, Schriftsteller und Journalist, das ihn von Wien über Berlin, wo seine ersten Romane erscheinen , und Russland schliesslich in die französische Hauptstadt führt. Hier entsteht zwischen 1933 und 1939 fast die Hälfte seines literarischen Werks, so z. B. Die Beichte eines Mörders_ oder Die Kapuzinergruft. In seinen Feuilletons, die er seit 1919 regelmässig schreibt und in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht, ist Roth immer aktiver, engagierter Chronist seiner Zeit. Unermüdlich und mit ungeheurer Schärfe und Brillanz schreibt er an gegen Staatswillkür und seit 1933 gegen den Nationalsozialismus. In seinen Briefen, u. A. an Benno Reifenberg, René Schickele, Stefan Zweig, erkennt man den privaten, glücklos Kämpfenden als Opfer der Zeitläufte - und seiner selbst.Helmut Peschina hat im vorliegenden Band Texte Joseph Roths aus diesen drei Gattungen chronologisch verschränkt, mit einem Vorwort versehen und zu einem beeindruckenden Lebensmosaik zusammengefügt. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783462036329 - Roth, Joseph: Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag
Roth, Joseph

Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag (2006)

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Erscheinungsdatum: 18.05.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Sehnsucht nach Paris, Heimweh nach Prag, Titelzusatz: Ein Leben in Selbstzeugnissen, Autor: Roth, Joseph, Redaktion: Peschina, Helmut, Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH // Kiepenheuer & Witsch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Anthologie // Belletristik // Deutsche Belletristik // Essay // Feuilleton // Reportage // Roth // Joseph // Vorkriegszeit // Zweiter Weltkrieg // Zwischenkriegszeit // Tagebuch // ca. 1919 bis ca. 1939 // Literarische Essays // Anthologien // nicht Lyrik // Moderne und zeitgenössische Belletristik // Klassische Belletristik // Belletristik: Erzählungen // Kurzgeschichten // Short Stories // Biografien: allgemein, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 365, Reihe: KIWI (Nr. 903), Gewicht: 275 gr, Verkäufer: averdo.
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