Schwätzen und Schlachten - 16 Angebote vergleichen

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Hier geht es nicht zur Sache, hier wird lange gefackelt, hier wird um den heissen Brei herumgeredet, hier werden viele Worte gemacht - und es ist ein Riesenspass. Auch wenn es mit der dramatischen Ankündigung beginnt, dass jemand umgebracht werden wird und drei junge Kerle sich als Detektive beweisen müssen, die nicht dazu taugen.Es gibt ein Hausmusiktrio, jede Menge Ungereimtheiten und ein Muster aus Raute, Fliege, Sechseck, Fünfeck, Zehneck, das den Schlüssel zu allem bilden könnte, wenn ... ja, wenn Stanjic, der Österreichflüchtling, Glaser, der Mann aus den Neuen Medien, und von Sydow, der sich nach den Frauen verzehrt, ohne je eine zu bekommen, sich nur ein bisschen besser als Detektive eigneten - und eins und eins zusammengezählt hätten. Dazu eine Erzählerin, die Teil des Geschehens ist und sich nach Kräften bemüht, den Überblick zu behalten, während ihr Lektor ihr ständig mit seinen Ideen in die Quere kommt. Aber, wie er leutselig anmerkt: »Drei Hochzeiten und ein Mord, das klingt doch nach einem prima Buch!«Verena Rossbacher erschafft einen ganz eigenen Kosmos, in dem ihre monomanischen Figuren darum ringen, ihre Sicht der Dinge mit der allgemeinen Verfasstheit der Welt zusammenzubringen. Voller Komik, Skurrilität und Lust an der zielführenden Abschweifung wird hier erzählt, und etwas Grosses entsteht: der Diskurs- und Gesellschaftsroman unserer Zeit. gebundene Ausgabe, 08.03.2014.

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Hier geht es nicht zur Sache, hier wird lange gefackelt, hier wird um den heissen Brei herumgeredet, hier werden viele Worte gemacht - und es ist ein Riesenspass. Auch wenn es mit der dramatischen Ankündigung beginnt, dass jemand umgebracht werden wird und drei junge Kerle sich als Detektive beweisen müssen, die nicht dazu taugen.Es gibt ein Hausmusiktrio, jede Menge Ungereimtheiten und ein Muster aus Raute, Fliege, Sechseck, Fünfeck, Zehneck, das den Schlüssel zu allem bilden könnte, wenn ... ja, wenn Stanjic, der Österreichflüchtling, Glaser, der Mann aus den Neuen Medien, und von Sydow, der sich nach den Frauen verzehrt, ohne je eine zu bekommen, sich nur ein bisschen besser als Detektive eigneten - und eins und eins zusammengezählt hätten. Dazu eine Erzählerin, die Teil des Geschehens ist und sich nach Kräften bemüht, den Überblick zu behalten, während ihr Lektor ihr ständig mit seinen Ideen in die Quere kommt. Aber, wie er leutselig anmerkt: »Drei Hochzeiten und ein Mord, das klingt doch nach einem prima Buch!«Verena Rossbacher erschafft einen ganz eigenen Kosmos, in dem ihre monomanischen Figuren darum ringen, ihre Sicht der Dinge mit der allgemeinen Verfasstheit der Welt zusammenzubringen. Voller Komik, Skurrilität und Lust an der zielführenden Abschweifung wird hier erzählt, und etwas Grosses entsteht: der Diskurs- und Gesellschaftsroman unserer Zeit. gebundene Ausgabe, 08.03.2014.

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Roman, Hier geht es nicht zur Sache, hier wird lange gefackelt, hier wird um den heissen Brei herumgeredet, hier werden viele Worte gemacht - und es ist ein Riesenspass. Auch wenn es mit der dramatischen Ankündigung beginnt, dass jemand umgebracht werden wird und drei junge Kerle sich als Detektive beweisen müssen, die nicht dazu taugen.Es gibt ein Hausmusiktrio, jede Menge Ungereimtheiten und ein Muster aus Raute, Fliege, Sechseck, Fünfeck, Zehneck, das den Schlüssel zu allem bilden könnte, wenn ... ja, wenn Stanjic, der Österreichflüchtling, Glaser, der Mann aus den Neuen Medien, und von Sydow, der sich nach den Frauen verzehrt, ohne je eine zu bekommen, sich nur ein bisschen besser als Detektive eigneten - und eins und eins zusammengezählt hätten. Dazu eine Erzählerin, die Teil des Geschehens ist und sich nach Kräften bemüht, den Überblick zu behalten, während ihr Lektor ihr ständig mit seinen Ideen in die Quere kommt. Aber, wie er leutselig anmerkt: »Drei Hochzeiten und ein Mord, das klingt doch nach einem prima Buch!«Verena Rossbacher erschafft einen ganz eigenen Kosmos, in dem ihre monomanischen Figuren darum ringen, ihre Sicht der Dinge mit der allgemeinen Verfasstheit der Welt zusammenzubringen. Voller Komik, Skurrilität und Lust an der zielführenden Abschweifung wird hier erzählt, und etwas Grosses entsteht: der Diskurs- und Gesellschaftsroman unserer Zeit. gebundene Ausgabe, 08.03.2014.

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Schwätzen und Schlachten: `Rossbacher glänzt mit intellektuellem Anspruch und Sinn für Komik` (Die Presse) - auch in ihrem zweiten Roman Ihr Debüt war ein Paukenschlag: Verlangen nach Drachen hob sich `als buntschillernder Exot aus dem Grau deutschsprachiger Erstlinge hervor` (SZ) - dank glänzender Adaption des altwienerischen Tons, skurriler Figuren, hanebüchener Handlung und derb-komischer Sprache. Schwätzen und Schlachten treibt das alles auf die Spitze.Diesmal also Berlin, diesmal drei junge Helden, ein Mordfall und ein Versagen auf ganzer Linie. Dazu eine Erzählerin, die Teil des Geschehens ist und sich nach Kräften bemüht, den Überblick zu behalten, ein Kaffeehaus im Prenzlauer Berg, in dem in einem fort geredet wird, während Mehlspeisen verzehrt werden, ein Hausmusiktrio, jede Menge Ungereimtheiten und ein Muster aus Raute, Fliege, Sechseck, Fünfeck, Zehneck, das den Schlüssel zu allem bilden könnte, wenn ... Ja, wenn Stanjic, der Österreichflüchtling, Glaser, der Mann aus den neuen Medien, und von Sydow, der sich nach den Frauen verzehrt, ohne je eine zu bekommen, sich nur ein bisschen besser als Detektive eigneten - und eins und eins zusammengezählt hätten. Verena Rossbacher erschafft einen ganz eigenen Kosmos, in dem ihre monomanischen Figuren darum ringen, ihre Sicht der Dinge mit der allgemeinen Verfasstheit der Welt zusammenzubringen. Voller Komik, Skurrilität und Lust an der zielführenden Abschweifung wird hier erzählt, und etwas Grosses entsteht: der Diskurs- und Gesellschaftsroman unserer Zeit! Ein Lesevergnügen, das dem Leser die Augen öffnet und übergehen lässt. Buch.

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Nach ihrem gefeierten Debüt Verlangen nach Drachen erzählt Verena Rossbacher in ihrem zweiten Roman von drei jungen Männern in Berlin, die ein Hausmusiktrio bilden, ansonsten eher einen unsteten Lebenswandel pflegen und in einen Fall verwickelt werden, der ihre Kräfte zu übersteigen droht. Aus einer harmlosen Recherche entwickelt sich ein grosses Abenteuer, und all das muss ausgiebig besprochen werden. Taschenbuch, 11.01.2016.

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"Rossbacher glänzt mit intellektuellem Anspruch und Sinn für Komik" (Die Presse) - auch in ihrem zweiten RomanIhr Debüt war ein Paukenschlag: Verlangen nach Drachen hob sich "als buntschillernder Exot aus dem Grau deutschsprachiger Erstlinge hervor" (SZ) - dank glänzender Adaption des altwienerischen Tons, skurriler Figuren, hanebüchener Handlung und derb-komischer Sprache. Schwätzen und Schlachten treibt das alles auf die Spitze.Diesmal also Berlin, diesmal drei junge Helden, ein Mordfall und ein Versagen auf ganzer Linie. Dazu eine Erzählerin, die Teil des Geschehens ist und sich nach Kräften bemüht, den Überblick zu behalten, ein Kaffeehaus im Prenzlauer Berg, in dem in einem fort geredet wird, während Mehlspeisen verzehrt werden, ein Hausmusiktrio, jede Menge Ungereimtheiten und ein Muster aus Raute, Fliege, Sechseck, Fünfeck, Zehneck, das den Schlüssel zu allem bilden könnte, wenn ... Ja, wenn Stanjic, der Österreichflüchtling, Glaser, der Mann aus den neuen Medien, und von Sydow, der sich nach den Frauen verzehrt, ohne je eine zu bekommen, sich nur ein bisschen besser als Detektive eigneten - und eins und eins zusammengezählt hätten. Verena Rossbacher erschafft einen ganz eigenen Kosmos, in dem ihre monomanischen Figuren darum ringen, ihre Sicht der Dinge mit der allgemeinen Verfasstheit der Welt zusammenzubringen. Voller Komik, Skurrilität und Lust an der zielführenden Abschweifung wird hier erzählt, und etwas Grosses entsteht: der Diskurs- und Gesellschaftsroman unserer Zeit! Ein Lesevergnügen, das dem Leser die Augen öffnet und übergehen lässt.

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Neuware - Nach ihrem gefeierten Debüt Verlangen nach Drachen erzählt Verena Rossbacher in ihrem zweiten Roman von drei jungen Männern in Berlin, die ein Hausmusiktrio bilden, ansonsten eher einen unsteten Lebenswandel pflegen und in einen Fall verwickelt werden, der ihre Kräfte zu übersteigen droht. Aus einer harmlosen Recherche entwickelt sich ein grosses Abenteuer, und all das muss ausgiebig besprochen werden. 630 pp. Deutsch.

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Roman, Nach ihrem gefeierten Debüt Verlangen nach Drachen erzählt Verena Rossbacher in ihrem zweiten Roman von drei jungen Männern in Berlin, die ein Hausmusiktrio bilden, ansonsten eher einen unsteten Lebenswandel pflegen und in einen Fall verwickelt werden, der ihre Kräfte zu übersteigen droht. Aus einer harmlosen Recherche entwickelt sich ein grosses Abenteuer, und all das muss ausgiebig besprochen werden. Taschenbuch, 11.01.2016.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Nach ihrem gefeierten Debüt Verlangen nach Drachen erzählt Verena Rossbacher in ihrem zweiten Roman von drei jungen Männern in Berlin, die ein Hausmusiktrio bilden, ansonsten eher einen unsteten Lebenswandel pflegen und in einen Fall verwickelt werden, der ihre Kräfte zu übersteigen droht. Aus einer harmlosen Recherche entwickelt sich ein grosses Abenteuer, und all das muss ausgiebig besprochen werden. 640 pp. Deutsch, Books.

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»Rossbacher glänzt mit intellektuellem Anspruch und Sinn für Komik« (Die Presse) – auch in ihrem zweiten Roman Ihr Debüt war ein Paukenschlag: Verlangen nach Drachen hob sich »als buntschillernder Exot aus dem Grau deutschsprachiger Erstlinge hervor« (SZ) – dank glänzender Adaption des altwienerischen Tons, skurriler Figuren, hanebüchener Handlung und derb-komischer Sprache. Schwätzen und Schlachten treibt das alles auf die Spitze.Diesmal also Berlin, diesmal drei junge Helden, ein Mordfall und ein Versagen auf ganzer Linie. Dazu eine Erzählerin, die Teil des Geschehens ist und sich nach Kräften bemüht, den Überblick zu behalten, ein Kaffeehaus im Prenzlauer Berg, in dem in einem fort geredet wird, während Mehlspeisen verzehrt werden, ein Hausmusiktrio, jede Menge Ungereimtheiten und ein Muster aus Raute, Fliege, Sechseck, Fünfeck, Zehneck, das den Schlüssel zu allem bilden könnte, wenn … Ja, wenn Stanjic, der Österreichflüchtling, Glaser, der Mann aus den neuen Medien, und von Sydow, der sich nach den Frauen verzehrt, ohne je eine zu bekommen, sich nur ein bisschen besser als Detektive eigneten – und eins und eins zusammengezählt hätten. Verena Rossbacher erschafft einen ganz eigenen Kosmos, in dem ihre monomanischen Figuren darum ringen, ihre Sicht der Dinge mit der allgemeinen Verfasstheit der Welt zusammenzubringen. Voller Komik, Skurrilität und Lust an der zielführenden Abschweifung wird hier erzählt, und etwas Grosses entsteht: der Diskurs- und Gesellschaftsroman unserer Zeit! Ein Lesevergnügen, das dem Leser die Augen öffnet und übergehen lässt.