Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz. Ein Indizien die kinderreiche "Heilige Familie" in Nazareth. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Register.
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Kindler, Helmut

Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz. Ein Indizien die kinderreiche "Heilige Familie" in Nazareth. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Register. (1997)

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365 Seiten. Sehr guter Zustand. Mit einer Verlagsbeilage. - Maria ist verlobt mit Joseph, dem Zimmermann, und erwartet von ihrem Bräutigam ein Kind: Jesus. Lange Zeit bleibt er ihr einziger Sohn. Doch mit den Jahren bekommen Maria und Joseph weitere Kinder: Fünf Söhne und drei Töchter wachsen in Nazareth heran. Von den Eltern geliebt und verwöhnt, werden die Geschwister in der Tradition des jüdischen Volkes und im Geist des Alten Testaments erzogen. Behaftet mit dem Makel seiner vorehelichen Geburt, verlässt Jesus immer wieder das Elternhaus und sucht einen eigenen Weg. Klappentext: "So ist dieses Buch ein Hohes Lied auf die Tradition der jüdischen Religion und der jüdischen Kultur - ein leidenschaftliches Plädoyer vür eine friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religionen." - Helmut Kindler (* 3. Dezember 1912 in Berlin; † 15. September 2008 in Küsnacht, Schweiz) war ein deutscher Verleger und Autor. Leben: Kindler, Sohn eines preussischen Kriminalbeamten, verliess im Alter von 16 Jahren das Gymnasium, um in Erwin Piscators Theater am Nollendorfplatz zu volontieren. Von 1929 bis 1933 war er an verschiedenen Berliner Bühnen Regieassistent und wurde mit Schriftstellern wie Bertolt Brecht, Alfred Döblin, Hermann Kesten, mit Schauspielern wie Hans Schweikart, Peter Lorre, Fritz Kortner und Journalisten wie Sebastian Haffner oder Theodor Wolff bekannt. 1935 lernte Kindler über seine Jugendfreundin Ilse Stöbe den Journalisten Rudolf Herrnstadt kennen. Dadurch wurde er nebenher für die Komintern tätig und zum Kurier für jene Untergrundorganisation, die später als Rote Kapelle in die Geschichte einging. 1938 wurde er durch die Empfehlung Sebastian Haffners Redakteur und Hauptschriftleiter im Berliner Ullstein Verlag, bei dem er unter anderem eine Zeitschrift für Front und Heimat herausgab. Als Kriegsberichterstatter und Redakteur einer Soldatenzeitung in Warschau unterhielt er mit hohem Risiko ein Waffenlager für eine polnische Widerstandsgruppe. Im Herbst 1943 wurde er von der Gestapo verhaftet, vor dem Volksgerichtshof wegen „Hochverrat, Feindbegünstigung und Wehrkraftzersetzung" angeklagt, aber nach anderthalb Jahren Haft wegen Mangels an Beweisen zu „Frontbewährung" verurteilt. Kindler im Interview 1997: „Die Arbeit als Redakteur war nur dadurch erträglich, dass ich im Widerstand war. Meine Verhaftung im Herbst 1943 in Warschau erfolgte auf Grund meiner Zugehörigkeit zur Widerstandsgruppe Europäische Union."[1] In einer ersten umfassenden Untersuchung konnte Simone Hannemann (nach Vorarbeiten des Robert-Havemann-Archivs) 2001 aus den Archivalien belegen, dass der Gruppe zeitweise auch Kindler angehörte. Nach dem Krieg war Kindler aktiv an der Gründung zweier Berliner Zeitungen, des Tagesspiegels und der Berliner Zeitung, beteiligt. Eine bereits vereinbarte Neuherausgabe des Romans Mephisto wagte Kindler nach seinem Umzug von Berlin nach München nicht mehr, und Klaus Mann antwortete bitter: „Ich weiss nicht, was mich mehr frappiert, die Niedrigkeit Ihrer Gesinnung oder die Naivität, mit der Sie diese zugeben."[3] Von 1949 an wirkte er als Herausgeber der Illustrierten Revue in München. Im Frühjahr 1951 kamen in dem neu gegründeten Kindler Verlag als erstes Buch die sog. Memoiren von Ferdinand Sauerbruch heraus, die mit 1,5 Millionen verkauften Exemplaren der erfolgreichste Titel des Verlags wurden.[4] Mit Biographien, Werken zum Zeitgeschehen und grossen Enzyklopädien wurde das Unternehmen zu einem der bedeutendsten deutschen Traditionshäuser nach dem Zweiten Weltkrieg. Zu Kindlers Autoren gehörten Willy Brandt, Ludwig Marcuse, Fritz Kortner, Walter Jens, Robert Jungk, Albert Schweitzer, nicht zuletzt Eugen Kogon (mit Der SS-Staat) und Sebastian Haffner (mit Anmerkungen zu Hitler). 1955 gründete Kindler die Kultur-Zeitschrift Das Schönste, 1956 die heute noch herausgegebene Jugendzeitschrift Bravo. Kindlers Lebensleistung wird von grossen Reihenwerken, vielbändigen Lexika und Enzyklopädien gekrönt, die den wagemutigen V.
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Leg mich wie ein Siegel auf Dein Herz (1997)

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