Zeremonialwissenschaft Im Furstenstaat: Studien Zur Juristischen Und Politischen Theorie Absolutistischer Herrschaftsreprasentationen
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9783465029403 - Miloš Vec: Zeremonialwissenschaft im Fürstenstaat
Miloš Vec

Zeremonialwissenschaft im Fürstenstaat (1997)

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ISBN: 9783465029403 bzw. 3465029402, vermutlich in Deutsch, 550 Seiten, Klostermann, Vittorio, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Studien zur juristischen und politischen Theorie absolutistischer Herrschaftsrepräsentationen, Buch, Hardcover, 1., Aufl. Macht ohne Selbstdarstellung ist schlechthin nicht vorstellbar. Unter dem Namen "Zeremonialwissenschaft" entsteht im Hochabsolutismus eine eigene Literaturgattung, die die juristische und politische Theorie hierzu entwirft. Hier wird die für Politik, Staatswissenschaft, Diplomatie und Rechtswissenschaft gleichermassen zentrale Frage absolutistischer Herrschaftsrepräsentation reflektiert. Die Verfasser diskutieren die Verortung der Zeremonialnormen zwischen Recht, Sitte und Moral. Inhaltlich geht es ihnen innen- wie aussenpolitisch um die Simulation machtvoller Fürstenherrschaft durch das Hof-, Staats- und Kanzleizeremoniell, um Bändigung der als Pöbel begriffenen Untertanen und um die Steigerung der fürstlichen Reputation im Kontakt mit auswärtigen Souveränen und ihren Gesandten. Vom Hof ausgehend wird eine alle Gesellschaftsteile durchdringende Propaganda des fürstenstaatlichen Ordnungsmodells betrieben, die sich mannigfaltiger Kommunikationsmedien bedient und die auf eine Apotheose des Souveräns und auf die Legitimation höfischen Aufwands und materieller Prachtentfaltung hinausläuft. Die Inszenierung von Rang und Herrschaft durch Ordnung, Tracht und Zeremoniell wird in der vorliegenden Arbeit nicht nur als Seitengebiet des öffentlichen Rechts, sondern interdisziplinär analysiert. Die Fragestellung berührt die Fächer der Literaturwissenschaft, der Wissenschaftsgeschichte des öffentlichen Rechts, der Politik, der Soziologie und Sozialpsychologie, aber auch der Kunstgeschichte; denn Repräsentation und Inszenierung des Staates und Symbolbildung der Macht verlangen nach Bildlichkeit. Auf breiter Quellengrundlage wird so die zentrale Rolle, die Zeremonialfragen im Hochbarock spielten, durch die Analyse der machttaktischen Ratschläge hinsichtlich einer wirksamen Selbstinszenierung durchschaubar gemacht. Leinen.
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9783465029403 - Milos Vec: Zeremonialwissenschaft im Fürstenstaat
Milos Vec

Zeremonialwissenschaft im Fürstenstaat (1997)

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Studien zur juristischen und politischen Theorie absolutistischer Herrschaftsrepräsentation. Diss. Macht ohne Selbstdarstellung ist schlechthin nicht vorstellbar. Unter dem Namen ´´Zeremonialwissenschaft´´ entsteht im Hochabsolutismus eine eigene Literaturgattung, die die juristische und politische Theorie hierzu entwirft. Hier wird die für Politik, Staatswissenschaft, Diplomatie und Rechtswissenschaft gleichermassen zentrale Frage absolutistischer Herrschaftsrepräsentation reflektiert. Die Verfasser diskutieren die Verortung der Zeremonialnormen zwischen Recht, Sitte und Moral. Inhaltlich geht es ihnen innen- wie aussenpolitisch um die Simulation machtvoller Fürstenherrschaft durch das Hof-, Staats- und Kanzleizeremoniell, um Bändigung der als Pöbel begriffenen Untertanen und um die Steigerung der fürstlichen Reputation im Kontakt mit auswärtigen Souveränen und ihren Gesandten. Vom Hof ausgehend wird eine alle Gesellschaftsteile durchdringende Propaganda des fürstenstaatlichen Ordnungsmodells betrieben, die sich mannigfaltiger Kommunikationsmedien bedient und die auf eine Apotheose des Souveräns und auf die Legitimation höfischen Aufwands und materieller Prachtentfaltung hinausläuft. Die Inszenierung von Rang und Herrschaft durch Ordnung, Tracht und Zeremoniell wird in der vorliegenden Arbeit nicht nur als Seitengebiet des öffentlichen Rechts, sondern interdisziplinär analysiert. Die Fragestellung berührt die Fächer der Literaturwissenschaft, der Wissenschaftsgeschichte des öffentlichen Rechts, der Politik, der Soziologie und Sozialpsychologie, aber auch der Kunstgeschichte; denn Repräsentation und Inszenierung des Staates und Symbolbildung der Macht verlangen nach Bildlichkeit. Auf breiter Quellengrundlage wird so die zentrale Rolle, die Zeremonialfragen im Hochbarock spielten, durch die Analyse der machttaktischen Ratschläge hinsichtlich einer wirksamen Selbstinszenierung durchschaubar gemacht. 1997, gebundene Ausgabe.
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Milos Vec

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Studien zur juristischen und politischen Theorie absolutistischer Herrschaftsrepräsentation. Diss. Macht ohne Selbstdarstellung ist schlechthin nicht vorstellbar. Unter dem Namen ´´Zeremonialwissenschaft´´ entsteht im Hochabsolutismus eine eigene Literaturgattung, die die juristische und politische Theorie hierzu entwirft. Hier wird die für Politik, Staatswissenschaft, Diplomatie und Rechtswissenschaft gleichermassen zentrale Frage absolutistischer Herrschaftsrepräsentation reflektiert. Die Verfasser diskutieren die Verortung der Zeremonialnormen zwischen Recht, Sitte und Moral. Inhaltlich geht es ihnen innen- wie aussenpolitisch um die Simulation machtvoller Fürstenherrschaft durch das Hof-, Staats- und Kanzleizeremoniell, um Bändigung der als Pöbel begriffenen Untertanen und um die Steigerung der fürstlichen Reputation im Kontakt mit auswärtigen Souveränen und ihren Gesandten. Vom Hof ausgehend wird eine alle Gesellschaftsteile durchdringende Propaganda des fürstenstaatlichen Ordnungsmodells betrieben, die sich mannigfaltiger Kommunikationsmedien bedient und die auf eine Apotheose des Souveräns und auf die Legitimation höfischen Aufwands und materieller Prachtentfaltung hinausläuft. Die Inszenierung von Rang und Herrschaft durch Ordnung, Tracht und Zeremoniell wird in der vorliegenden Arbeit nicht nur als Seitengebiet des öffentlichen Rechts, sondern interdisziplinär analysiert. Die Fragestellung berührt die Fächer der Literaturwissenschaft, der Wissenschaftsgeschichte des öffentlichen Rechts, der Politik, der Soziologie und Sozialpsychologie, aber auch der Kunstgeschichte; denn Repräsentation und Inszenierung des Staates und Symbolbildung der Macht verlangen nach Bildlichkeit. Auf breiter Quellengrundlage wird so die zentrale Rolle, die Zeremonialfragen im Hochbarock spielten, durch die Analyse der machttaktischen Ratschläge hinsichtlich einer wirksamen Selbstinszenierung durchschaubar gemacht. gebundene Ausgabe, 1997.
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Studien zur juristischen und politischen Theorie absolutistischer Herrschaftsrepräsentation. Diss. Macht ohne Selbstdarstellung ist schlechthin nicht vorstellbar. Unter dem Namen "Zeremonialwissenschaft" entsteht im Hochabsolutismus eine eigene Literaturgattung, die die juristische und politische Theorie hierzu entwirft. Hier wird die für Politik, Staatswissenschaft, Diplomatie und Rechtswissenschaft gleichermassen zentrale Frage absolutistischer Herrschaftsrepräsentation reflektiert. Die Verfasser diskutieren die Verortung der Zeremonialnormen zwischen Recht, Sitte und Moral. Inhaltlich geht es ihnen innen- wie aussenpolitisch um die Simulation machtvoller Fürstenherrschaft durch das Hof-, Staats- und Kanzleizeremoniell, um Bändigung der als Pöbel begriffenen Untertanen und um die Steigerung der fürstlichen Reputation im Kontakt mit auswärtigen Souveränen und ihren Gesandten. Vom Hof ausgehend wird eine alle Gesellschaftsteile durchdringende Propaganda des fürstenstaatlichen Ordnungsmodells betrieben, die sich mannigfaltiger Kommunikationsmedien bedient und die auf eine Apotheose des Souveräns und auf die Legitimation höfischen Aufwands und materieller Prachtentfaltung hinausläuft. Die Inszenierung von Rang und Herrschaft durch Ordnung, Tracht und Zeremoniell wird in der vorliegenden Arbeit nicht nur als Seitengebiet des öffentlichen Rechts, sondern interdisziplinär analysiert. Die Fragestellung berührt die Fächer der Literaturwissenschaft, der Wissenschaftsgeschichte des öffentlichen Rechts, der Politik, der Soziologie und Sozialpsychologie, aber auch der Kunstgeschichte; denn Repräsentation und Inszenierung des Staates und Symbolbildung der Macht verlangen nach Bildlichkeit. Auf breiter Quellengrundlage wird so die zentrale Rolle, die Zeremonialfragen im Hochbarock spielten, durch die Analyse der machttaktischen Ratschläge hinsichtlich einer wirksamen Selbstinszenierung durchschaubar gemacht.
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Studien zur juristischen und politischen Theorie absolutistischer Herrschaftsrepräsentation. Diss. Macht ohne Selbstdarstellung ist schlechthin nicht vorstellbar. Unter dem Namen "Zeremonialwissenschaft" entsteht im Hochabsolutismus eine eigene Literaturgattung, die die juristische und politische Theorie hierzu entwirft. Hier wird die für Politik, Staatswissenschaft, Diplomatie und Rechtswissenschaft gleichermassen zentrale Frage absolutistischer Herrschaftsrepräsentation reflektiert. Die Verfasser diskutieren die Verortung der Zeremonialnormen zwischen Recht, Sitte und Moral. Inhaltlich geht es ihnen innen- wie aussenpolitisch um die Simulation machtvoller Fürstenherrschaft durch das Hof-, Staats- und Kanzleizeremoniell, um Bändigung der als Pöbel begriffenen Untertanen und um die Steigerung der fürstlichen Reputation im Kontakt mit auswärtigen Souveränen und ihren Gesandten. Vom Hof ausgehend wird eine alle Gesellschaftsteile durchdringende Propaganda des fürstenstaatlichen Ordnungsmodells betrieben, die sich mannigfaltiger Kommunikationsmedien bedient und die auf eine Apotheose des Souveräns und auf die Legitimation höfischen Aufwands und materieller Prachtentfaltung hinausläuft.Die Inszenierung von Rang und Herrschaft durch Ordnung, Tracht und Zeremoniell wird in der vorliegenden Arbeit nicht nur als Seitengebiet des öffentlichen Rechts, sondern interdisziplinär analysiert. Die Fragestellung berührt die Fächer der Literaturwissenschaft, der Wissenschaftsgeschichte des öffentlichen Rechts, der Politik, der Soziologie und Sozialpsychologie, aber auch der Kunstgeschichte; denn Repräsentation und Inszenierung des Staates und Symbolbildung der Macht verlangen nach Bildlichkeit.Auf breiter Quellengrundlage wird so die zentrale Rolle, die Zeremonialfragen im Hochbarock spielten, durch die Analyse der machttaktischen Ratschläge hinsichtlich einer wirksamen Selbstinszenierung durchschaubar gemacht.
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9783465029403 - Zeremonialwissenschaft im Fürstenstaat | Vittorio Klostermann | 1998

Zeremonialwissenschaft im Fürstenstaat | Vittorio Klostermann | 1998

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9783465029403 - VEC, M.: ZEREMONIALWISSENSCHAFT IM FUERSTENSTAAT. STUDIEN ZUR JURISTISCHEN UND POLITISCHEN THEORIE ABSOLUTISTISCHER HERRSCHAFTSREPRAESENTATION [HARDBACK]
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ZEREMONIALWISSENSCHAFT IM FUERSTENSTAAT. STUDIEN ZUR JURISTISCHEN UND POLITISCHEN THEORIE ABSOLUTISTISCHER HERRSCHAFTSREPRAESENTATION [HARDBACK] (1998)

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FRANKFURT AM MAIN: KLOSTERMANN, VITTORIO, 1998. 1ª edicion. . Enc. original de tapa dura. NUEVO / NEW. VEC, M. ZEREMONIALWISSENSCHAFT IM FUERSTENSTAAT. STUDIEN ZUR JURISTISCHEN UND POLITISCHEN THEORIE ABSOLUTISTISCHER HERRSCHAFTSREPRAESENTATION [HARDBACK] . FRANKFURT AM MAIN, 1998, x 549 p. +laminas fuera texto Encuadernacion original. Nuevo.
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VEC, M.

ZEREMONIALWISSENSCHAFT IM FÜRSTENSTAAT. STUDIEN ZUR JURISTISCHEN UND POLITISCHEN THEORIE ABSOLUTISTISCHER HERRSCHAFTSREPRÄSENTATION [HARDBACK] (1998)

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