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Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie.100%: Schnurre, Wolfdietrich: Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie. (ISBN: 9783471787267) 1979, München: List Verlag, 3. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Der Schattenfotograf38%: Schnurre, Wolfdietrich: Der Schattenfotograf (ISBN: 9783471777565) 1994, in Deutsch, Broschiert.
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Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie.
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9783471787267 - Schnurre, Wolfdietrich: Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie.
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Schnurre, Wolfdietrich

Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie. (1979)

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523 (5) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Franz Wöllzenmüller. Blaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Guter Zustand. Schnitt leicht fleckig. Aus dem Klappentext: Hundert Bücher in einem. Eine Bibliothek. Ein Wunder. Man könnte auch von innen nach aussen graben, schlicht aufzählen, aus welchen Elementen sich das auf baut: Notizen aus dem Tag bis hin zu Aktualitäten der Zeitgeschichte, sprachverbuhlte Aphorismen, die den Gedanken beim Wort nehmen, Spiegelgespräche über das Handwerk, die Lust, den Zwang des Schreibens, den Schreibprozess , Entwürfe und Textteile für Geschichten, Dialoge, Romane, Zitate von Kafka, Benjamin, Büchner, aus dem Talmud, den Legenden der Chassidim, nicht als Verzierungsballast, sondern als Anstoss zu ergänzenden oder antithetischen Gedanken, der Autor redet diese Autoren persönlich an, schreibt einen Brief an Montaigne in Eyquem, wie er an seinen Freund Bruno in Israel schreibt, dazu Briefwechsel-Schnipsel zwischen Schnurres Pudel Ali und Schopenhauers Pudel Atma (Kontrapunkt des Humors, gegen die Zitatdebatten gestellt wie Hoffmanns Kater Murr gegen den Kapellmeister Kreisler), Gedichte, und als roter Faden . . . das Autobiographische: die Kindheit mit dem Vater, der Krieg, Stunden der Erschütterungen durch Krankheit, Schmerz, Tod und Augenblicke der Beglückungen durch Leben, Sehen, Wissen, Erkennen, die Frau, das Kind, dem man nun selbst Vater zu sein versucht. (Nino Erna in der Welt am Sonntag). - Wolfdietrich Schnurre (* 22. August 1920 in Frankfurt am Main; † 9. Juni 1989 in Kiel) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Wolfdietrich Schnurre verbrachte die ersten Jahre seines Lebens in Frankfurt am Main. 1928 zog er mit seinem Vater Otto Schnurre, einem Bibliothekar und bekannten Ornithologen aus dem Umfeld von Oskar Heinroth, nach Berlin, wo er eine sozialistische Volksschule und danach ab 1935 ein humanistisches Gymnasium besuchte. Von 1939 bis 1945 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Nach dem Kriegsende kehrte er aus Westfalen, wohin er im April 1945 geflohen war, nach Berlin zurück. Anfangs lebte er in Ost-Berlin und wurde zunächst Redaktionsvolontär beim Ullstein Verlag, nach dem Verbot des sowjetischen Kulturoffiziers, in westlichen Zeitschriften zu publizieren, wechselt er jedoch 1946 nach West-Berlin. In den folgenden Jahren arbeitete er als Theater- und Filmkritiker für die „Deutsche Rundschau“ und andere Berliner Zeitungen. Seit 1950 war er freier Schriftsteller. Schnurre war 1947 Mitbegründer der Gruppe 47 und Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, aus dem er 1962 aus Protest gegen dessen Schweigen zum Bau der Berliner Mauer austrat. 1964 erkrankte Schnurre an einer schweren Polyneuritis. 1965 nahm sich seine erste Ehefrau Eva, geborene Mertz, das Leben. Seit 1966 war er mit der Graphikerin Marina, geborene Kamin, verheiratet. Gemeinsam adoptierten sie einen kleinen Jungen. In den letzten Jahren seines Lebens lebte er in Felde in der Nähe von Kiel. Die Grabstätte befindet sich auf dem Waldfriedhof Zehlendorf, seit November 2010 ist es ein Ehrengrab des Landes Berlin. Werk: Wolfdietrich Schnurre war ein bedeutender Erzähler und Lyriker der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Neben zahlreichen Kurzgeschichten verfasste er auch Romane, Fabeln, Tagebücher, Gedichte, Hörspiele und seit Mitte der 1960er Jahre Kinderbücher, die er teilweise selbst illustrierte. Schnurre, der seit 1959 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt war, erhielt 1958 den Preis Junge Generation zum Fontane-Preis der Stadt Berlin, 1959 den Immermann-Preis, 1962 den Georg-Mackensen-Literaturpreis, 1981 das Bundesverdienstkreuz, 1982 den Literaturpreis der Stadt Köln, 1983 den Georg-Büchner-Preis und 1989 den Kulturpreis der Stadt Kiel. Seine Kurzgeschichte Das Begräbnis war der erste Text, der beim Gründungstreffen der Gruppe 47 im September 1947 gelesen wurde. Aus: wikipedia--wiki-Wolfdietrich_Schnurre, 1979. 700g, 3. Auflage. 12. - 21. Tausend. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783471787267 - Schnurre, Wolfdietrich: Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie.
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Schnurre, Wolfdietrich

Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie. (1979)

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9783471787267 - Schnurre, Wolfdietrich: Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie.
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Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie. (1979)

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Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie. (1979)

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4. Auflage. 22. - 31. Tausend. 523 (5) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Franz Wöllzenmüller. Blaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Aus dem Klappentext: Hundert Bücher in einem. Eine Bibliothek. Ein Wunder. Man könnte auch von innen nach aussen graben, schlicht aufzählen, aus welchen Elementen sich das auf baut: Notizen aus dem Tag bis hin zu Aktualitäten der Zeitgeschichte, sprachverbuhlte Aphorismen, die den Gedanken beim Wort nehmen, Spiegelgespräche über das Handwerk, die Lust, den Zwang des Schreibens, den Schreibprozess , Entwürfe und Textteile für Geschichten, Dialoge, Romane, Zitate von Kafka, Benjamin, Büchner, aus dem Talmud, den Legenden der Chassidim, nicht als Verzierungsballast, sondern als Anstoss zu ergänzenden oder antithetischen Gedanken, der Autor redet diese Autoren persönlich an, schreibt einen Brief an Montaigne in Eyquem, wie er an seinen Freund Bruno in Israel schreibt, dazu Briefwechsel-Schnipsel zwischen Schnurres Pudel Ali und Schopenhauers Pudel Atma (Kontrapunkt des Humors, gegen die Zitatdebatten gestellt wie Hoffmanns Kater Murr gegen den Kapellmeister Kreisler), Gedichte, und als roter Faden . . . das Autobiographische: die Kindheit mit dem Vater, der Krieg, Stunden der Erschütterungen durch Krankheit, Schmerz, Tod und Augenblicke der Beglückungen durch Leben, Sehen, Wissen, Erkennen, die Frau, das Kind, dem man nun selbst Vater zu sein versucht. (Nino Erna in der Welt am Sonntag). - Wolfdietrich Schnurre (* 22. August 1920 in Frankfurt am Main; † 9. Juni 1989 in Kiel) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Wolfdietrich Schnurre verbrachte die ersten Jahre seines Lebens in Frankfurt am Main. 1928 zog er mit seinem Vater Otto Schnurre, einem Bibliothekar und bekannten Ornithologen aus dem Umfeld von Oskar Heinroth, nach Berlin, wo er eine sozialistische Volksschule und danach ab 1935 ein humanistisches Gymnasium besuchte. Von 1939 bis 1945 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Nach dem Kriegsende kehrte er aus Westfalen, wohin er im April 1945 geflohen war, nach Berlin zurück. Anfangs lebte er in Ost-Berlin und wurde zunächst Redaktionsvolontär beim Ullstein Verlag, nach dem Verbot des sowjetischen Kulturoffiziers, in westlichen Zeitschriften zu publizieren, wechselt er jedoch 1946 nach West-Berlin. In den folgenden Jahren arbeitete er als Theater- und Filmkritiker für die „Deutsche Rundschau“ und andere Berliner Zeitungen. Seit 1950 war er freier Schriftsteller. Schnurre war 1947 Mitbegründer der Gruppe 47 und Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, aus dem er 1962 aus Protest gegen dessen Schweigen zum Bau der Berliner Mauer austrat. 1964 erkrankte Schnurre an einer schweren Polyneuritis. 1965 nahm sich seine erste Ehefrau Eva, geborene Mertz, das Leben. Seit 1966 war er mit der Graphikerin Marina, geborene Kamin, verheiratet. Gemeinsam adoptierten sie einen kleinen Jungen. In den letzten Jahren seines Lebens lebte er in Felde in der Nähe von Kiel. Die Grabstätte befindet sich auf dem Waldfriedhof Zehlendorf, seit November 2010 ist es ein Ehrengrab des Landes Berlin. Werk: Wolfdietrich Schnurre war ein bedeutender Erzähler und Lyriker der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Neben zahlreichen Kurzgeschichten verfasste er auch Romane, Fabeln, Tagebücher, Gedichte, Hörspiele und seit Mitte der 1960er Jahre Kinderbücher, die er teilweise selbst illustrierte. Schnurre, der seit 1959 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt war, erhielt 1958 den Preis Junge Generation zum Fontane-Preis der Stadt Berlin, 1959 den Immermann-Preis, 1962 den Georg-Mackensen-Literaturpreis, 1981 das Bundesverdienstkreuz, 1982 den Literaturpreis der Stadt Köln, 1983 den Georg-Büchner-Preis und 1989 den Kulturpreis der Stadt Kiel. Seine Kurzgeschichte Das Begräbnis war der erste Text, der beim Gründungstreffen der Gruppe 47 im September 1947 gelesen wurde. Aus: wikipedia--wiki-Wolfdietrich_Schnurre Versand D: 2,80 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften,.
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9783471787267 - Schnurre, Wolfdietrich: Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie. 3. Auflage. 12. - 21. Tausend.
Symbolbild
Schnurre, Wolfdietrich

Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie. 3. Auflage. 12. - 21. Tausend. (1979)

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3. Auflage. 12. - 21. Tausend. 523 (5) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Franz Wöllzenmüller. Blaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Guter Zustand. Schnitt leicht fleckig. Aus dem Klappentext: Hundert Bücher in einem. Eine Bibliothek. Ein Wunder. Man könnte auch von innen nach aussen graben, schlicht aufzählen, aus welchen Elementen sich das auf baut: Notizen aus dem Tag bis hin zu Aktualitäten der Zeitgeschichte, sprachverbuhlte Aphorismen, die den Gedanken beim Wort nehmen, Spiegelgespräche über das Handwerk, die Lust, den Zwang des Schreibens, den Schreibprozess , Entwürfe und Textteile für Geschichten, Dialoge, Romane, Zitate von Kafka, Benjamin, Büchner, aus dem Talmud, den Legenden der Chassidim, nicht als Verzierungsballast, sondern als Anstoss zu ergänzenden oder antithetischen Gedanken, der Autor redet diese Autoren persönlich an, schreibt einen Brief an Montaigne in Eyquem, wie er an seinen Freund Bruno in Israel schreibt, dazu Briefwechsel-Schnipsel zwischen Schnurres Pudel Ali und Schopenhauers Pudel Atma (Kontrapunkt des Humors, gegen die Zitatdebatten gestellt wie Hoffmanns Kater Murr gegen den Kapellmeister Kreisler), Gedichte, und als roter Faden . . . das Autobiographische: die Kindheit mit dem Vater, der Krieg, Stunden der Erschütterungen durch Krankheit, Schmerz, Tod und Augenblicke der Beglückungen durch Leben, Sehen, Wissen, Erkennen, die Frau, das Kind, dem man nun selbst Vater zu sein versucht. (Nino Erna in der Welt am Sonntag). - Wolfdietrich Schnurre (* 22. August 1920 in Frankfurt am Main; † 9. Juni 1989 in Kiel) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Wolfdietrich Schnurre verbrachte die ersten Jahre seines Lebens in Frankfurt am Main. 1928 zog er mit seinem Vater Otto Schnurre, einem Bibliothekar und bekannten Ornithologen aus dem Umfeld von Oskar Heinroth, nach Berlin, wo er eine sozialistische Volksschule und danach ab 1935 ein humanistisches Gymnasium besuchte. Von 1939 bis 1945 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Nach dem Kriegsende kehrte er aus Westfalen, wohin er im April 1945 geflohen war, nach Berlin zurück. Anfangs lebte er in Ost-Berlin und wurde zunächst Redaktionsvolontär beim Ullstein Verlag, nach dem Verbot des sowjetischen Kulturoffiziers, in westlichen Zeitschriften zu publizieren, wechselt er jedoch 1946 nach West-Berlin. In den folgenden Jahren arbeitete er als Theater- und Filmkritiker für die „Deutsche Rundschau“ und andere Berliner Zeitungen. Seit 1950 war er freier Schriftsteller. Schnurre war 1947 Mitbegründer der Gruppe 47 und Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, aus dem er 1962 aus Protest gegen dessen Schweigen zum Bau der Berliner Mauer austrat. 1964 erkrankte Schnurre an einer schweren Polyneuritis. 1965 nahm sich seine erste Ehefrau Eva, geborene Mertz, das Leben. Seit 1966 war er mit der Graphikerin Marina, geborene Kamin, verheiratet. Gemeinsam adoptierten sie einen kleinen Jungen. In den letzten Jahren seines Lebens lebte er in Felde in der Nähe von Kiel. Die Grabstätte befindet sich auf dem Waldfriedhof Zehlendorf, seit November 2010 ist es ein Ehrengrab des Landes Berlin. Werk: Wolfdietrich Schnurre war ein bedeutender Erzähler und Lyriker der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Neben zahlreichen Kurzgeschichten verfasste er auch Romane, Fabeln, Tagebücher, Gedichte, Hörspiele und seit Mitte der 1960er Jahre Kinderbücher, die er teilweise selbst illustrierte. Schnurre, der seit 1959 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt war, erhielt 1958 den Preis Junge Generation zum Fontane-Preis der Stadt Berlin, 1959 den Immermann-Preis, 1962 den Georg-Mackensen-Literaturpreis, 1981 das Bundesverdienstkreuz, 1982 den Literaturpreis der Stadt Köln, 1983 den Georg-Büchner-Preis und 1989 den Kulturpreis der Stadt Kiel. Seine Kurzgeschichte Das Begräbnis war der erste Text, der beim Gründungstreffen der Gruppe 47 im September 1947 gelesen wurde. Aus: wikipedia--wiki-Wolfdietrich_Schnurre Versand D: 5,20 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, , Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Angelegt am: 20.06.2016.
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9783471787267 - Schnurre, Wolfdietrich: Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie. 3. Auflage. 12. - 21. Tausend.
Symbolbild
Schnurre, Wolfdietrich

Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. Mit einer Bibliographie. 3. Auflage. 12. - 21. Tausend. (1979)

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3. Auflage. 12. - 21. Tausend. 523 (5) Seiten. 22 cm. Umschlaggestaltung: Franz Wöllzenmüller. Blaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Guter Zustand. Schnitt leicht fleckig. Aus dem Klappentext: Hundert Bücher in einem. Eine Bibliothek. Ein Wunder. Man könnte auch von innen nach aussen graben, schlicht aufzählen, aus welchen Elementen sich das auf baut: Notizen aus dem Tag bis hin zu Aktualitäten der Zeitgeschichte, sprachverbuhlte Aphorismen, die den Gedanken beim Wort nehmen, Spiegelgespräche über das Handwerk, die Lust, den Zwang des Schreibens, den Schreibprozess , Entwürfe und Textteile für Geschichten, Dialoge, Romane, Zitate von Kafka, Benjamin, Büchner, aus dem Talmud, den Legenden der Chassidim, nicht als Verzierungsballast, sondern als Anstoss zu ergänzenden oder antithetischen Gedanken, der Autor redet diese Autoren persönlich an, schreibt einen Brief an Montaigne in Eyquem, wie er an seinen Freund Bruno in Israel schreibt, dazu Briefwechsel-Schnipsel zwischen Schnurres Pudel Ali und Schopenhauers Pudel Atma (Kontrapunkt des Humors, gegen die Zitatdebatten gestellt wie Hoffmanns Kater Murr gegen den Kapellmeister Kreisler), Gedichte, und als roter Faden . . . das Autobiographische: die Kindheit mit dem Vater, der Krieg, Stunden der Erschütterungen durch Krankheit, Schmerz, Tod und Augenblicke der Beglückungen durch Leben, Sehen, Wissen, Erkennen, die Frau, das Kind, dem man nun selbst Vater zu sein versucht. (Nino Erna in der Welt am Sonntag). - Wolfdietrich Schnurre (* 22. August 1920 in Frankfurt am Main; † 9. Juni 1989 in Kiel) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Wolfdietrich Schnurre verbrachte die ersten Jahre seines Lebens in Frankfurt am Main. 1928 zog er mit seinem Vater Otto Schnurre, einem Bibliothekar und bekannten Ornithologen aus dem Umfeld von Oskar Heinroth, nach Berlin, wo er eine sozialistische Volksschule und danach ab 1935 ein humanistisches Gymnasium besuchte. Von 1939 bis 1945 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Nach dem Kriegsende kehrte er aus Westfalen, wohin er im April 1945 geflohen war, nach Berlin zurück. Anfangs lebte er in Ost-Berlin und wurde zunächst Redaktionsvolontär beim Ullstein Verlag, nach dem Verbot des sowjetischen Kulturoffiziers, in westlichen Zeitschriften zu publizieren, wechselt er jedoch 1946 nach West-Berlin. In den folgenden Jahren arbeitete er als Theater- und Filmkritiker für die „Deutsche Rundschau“ und andere Berliner Zeitungen. Seit 1950 war er freier Schriftsteller. Schnurre war 1947 Mitbegründer der Gruppe 47 und Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, aus dem er 1962 aus Protest gegen dessen Schweigen zum Bau der Berliner Mauer austrat. 1964 erkrankte Schnurre an einer schweren Polyneuritis. 1965 nahm sich seine erste Ehefrau Eva, geborene Mertz, das Leben. Seit 1966 war er mit der Graphikerin Marina, geborene Kamin, verheiratet. Gemeinsam adoptierten sie einen kleinen Jungen. In den letzten Jahren seines Lebens lebte er in Felde in der Nähe von Kiel. Die Grabstätte befindet sich auf dem Waldfriedhof Zehlendorf, seit November 2010 ist es ein Ehrengrab des Landes Berlin. Werk: Wolfdietrich Schnurre war ein bedeutender Erzähler und Lyriker der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Neben zahlreichen Kurzgeschichten verfasste er auch Romane, Fabeln, Tagebücher, Gedichte, Hörspiele und seit Mitte der 1960er Jahre Kinderbücher, die er teilweise selbst illustrierte. Schnurre, der seit 1959 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt war, erhielt 1958 den Preis Junge Generation zum Fontane-Preis der Stadt Berlin, 1959 den Immermann-Preis, 1962 den Georg-Mackensen-Literaturpreis, 1981 das Bundesverdienstkreuz, 1982 den Literaturpreis der Stadt Köln, 1983 den Georg-Büchner-Preis und 1989 den Kulturpreis der Stadt Kiel. Seine Kurzgeschichte Das Begräbnis war der erste Text, der beim Gründungstreffen der Gruppe 47 im September 1947 gelesen wurde. Aus: wikipedia--wiki-Wolfdietrich_Schnurre Versand D: 2,80 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, , Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Angelegt am: 20.06.2016.
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9783471777565 - Schnurre, Wolfdietrich: Der Schattenfotograf. Neuausgabe. List Bibliothek
Schnurre, Wolfdietrich

Der Schattenfotograf. Neuausgabe. List Bibliothek (1994)

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9783471777565 - Schnurre, Wolfdietrich: Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen
Symbolbild
Schnurre, Wolfdietrich

Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen (1994)

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