Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
>Sprechen Sie nach dem Piep - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2017 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 167.87 (€ 171.66)¹ | Fr. 174.02 (€ 177.96)¹ | Fr. 190.47 (€ 194.77)¹ | Fr. 188.49 (€ 192.75)¹ | Fr. 210.40 (€ 215.16)¹ |
Nachfrage |
>Sprechen Sie nach dem Piep (2011)
ISBN: 9783110918311 bzw. 3110918315, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Ob Handy oder Haussprechanlage, Funk oder Fax: Elektronische Kommunikationsmedien sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Wo auch immer Menschen räumlich voneinander getrennt miteinander kommunizieren wollen, ist heute meist moderne Technik im Spiel. Vielfach sind solche Medien wie Strom und Wasser kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken und gelten allgemein als gesellschaftlich etabliert. Selbstverständlich ist diese Akzeptanz nicht. Das beste Beispiel dafür ist das Telefon. Anfangs taten sich die Menschen mit der ungewohnten Gesprächssituation schwer. Kaum jemand erinnert sich heute aber noch der Geburtsschmerzen dieses neuen Mediums. Sehr viel gegenwärtiger sind uns aber Probleme mit Anrufbeantwortern. Viele von uns haben die kommunikative Kinderstube des Geräts miterleben und teils auch miterleiden dürfen. Die Studie beschäftigt sich daher mit der Frage, worin die Schwierigkeiten dieser besonderen Form fernmündlicher Kommunikation liegen und wie sie zu bewältigen sind. Dabei betrachtet die Arbeit die Kommunikation aus gesprächanalytischer Perspektive und behandelt den Wechsel aus Ansage und Anruf als Reduktionsform des Gesprächs. Zu diesem Zweck basiert die Studie sowohl auf Ansagetexten als auch den dazugehörigen 435 Nachrichten, die Menschen auf Band hinterlassen haben. Die Untersuchung zeigt, dass das Sprechen auf einen Anrufbeantworter eine hochkomplexe Aufgabe ist. Die Kommunikation bewegt sich in gleich mehreren Spannungsfeldern: Mündlichkeit vs. Schriftlichkeit, Dialog vs. Monolog, interpersonale vs. Massenkommunikation. Darin ist das Medium einzigartig: in den Anforderungen und auch in jenen Phänomenen im Aneignungsprozess, die die Untersuchung über mehrere Jahre hinweg hat beobachten können. PDF, 22.12.2011.
>Sprechen Sie nach dem Piep (2005)
ISBN: 9783484312609 bzw. 3484312602, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Ob Handy oder Haussprechanlage, Funk oder Fax: Elektronische Kommunikationsmedien sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Wo auch immer Menschen räumlich voneinander getrennt miteinander kommunizieren wollen, ist heute meist moderne Technik im Spiel. Vielfach sind solche Medien wie Strom und Wasser kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken und gelten allgemein als gesellschaftlich etabliert. Selbstverständlich ist diese Akzeptanz nicht. Das beste Beispiel dafür ist das Telefon. Anfangs taten sich die Menschen mit der ungewohnten Gesprächssituation schwer. Kaum jemand erinnert sich heute aber noch der Geburtsschmerzen dieses neuen Mediums. Sehr viel gegenwärtiger sind uns aber Probleme mit Anrufbeantwortern. Viele von uns haben die kommunikative Kinderstube des Geräts miterleben und teils auch miterleiden dürfen. Die Studie beschäftigt sich daher mit der Frage, worin die Schwierigkeiten dieser besonderen Form fernmündlicher Kommunikation liegen und wie sie zu bewältigen sind. Dabei betrachtet die Arbeit die Kommunikation aus gesprächanalytischer Perspektive und behandelt den Wechsel aus Ansage und Anruf als Reduktionsform des Gesprächs. Zu diesem Zweck basiert die Studie sowohl auf Ansagetexten als auch den dazugehörigen 435 Nachrichten, die Menschen auf Band hinterlassen haben. Die Untersuchung zeigt, dass das Sprechen auf einen Anrufbeantworter eine hochkomplexe Aufgabe ist. Die Kommunikation bewegt sich in gleich mehreren Spannungsfeldern: Mündlichkeit vs. Schriftlichkeit, Dialog vs. Monolog, interpersonale vs. Massenkommunikation. Darin ist das Medium einzigartig: in den Anforderungen und auch in jenen Phänomenen im Aneignungsprozess, die die Untersuchung über mehrere Jahre hinweg hat beobachten können. gebundene Ausgabe, 01.01.2005.
Sprechen Sie nach dem Piep
ISBN: 9783484312609 bzw. 3484312602, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Ob Handy oder Haussprechanlage, Funk oder Fax: Elektronische Kommunikationsmedien sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Wo auch immer Menschen räumlich voneinander getrennt miteinander kommunizieren wollen, ist heute meist moderne Technik im Spiel. Vielfach sind solche Medien wie Strom und Wasser kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken und gelten allgemein als gesellschaftlich etabliert. Selbstverständlich ist diese Akzeptanz nicht. Das beste Beispiel dafür ist das Telefon. Anfangs taten sich die Menschen mit der ungewohnten Gesprächssituation schwer. Kaum jemand erinnert sich heute aber noch der Geburtsschmerzen dieses neuen Mediums. Sehr viel gegenwärtiger sind uns aber Probleme mit Anrufbeantwortern. Viele von uns haben die kommunikative Kinderstube des Geräts miterleben und teils auch miterleiden dürfen. Die Studie beschäftigt sich daher mit der Frage, worin die Schwierigkeiten dieser besonderen Form fernmündlicher Kommunikation liegen und wie sie zu bewältigen sind. Dabei betrachtet die Arbeit die Kommunikation aus gesprächanalytischer Perspektive und behandelt den Wechsel aus Ansage und Anruf als Reduktionsform des Gesprächs. Zu diesem Zweck basiert die Studie sowohl auf Ansagetexten als auch den dazugehörigen 435 Nachrichten, die Menschen auf Band hinterlassen haben. Die Untersuchung zeigt, dass das Sprechen auf einen Anrufbeantworter eine hochkomplexe Aufgabe ist. Die Kommunikation bewegt sich in gleich mehreren Spannungsfeldern: Mündlichkeit vs. Schriftlichkeit, Dialog vs. Monolog, interpersonale vs. Massenkommunikation. Darin ist das Medium einzigartig: in den Anforderungen und auch in jenen Phänomenen im Aneignungsprozess, die die Untersuchung über mehrere Jahre hinweg hat beobachten können.
>Sprechen Sie nach dem Piep
ISBN: 9783484312609 bzw. 3484312602, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
Ob Handy oder Haussprechanlage, Funk oder Fax: Elektronische Kommunikationsmedien sind in unserer Gesellschaft allgegenw rtig. Wo auch immer Menschen r umlich voneinander getrennt miteinander kommunizieren wollen, ist heute meist moderne Technik im Spiel. Vielfach sind solche Medien wie Strom und Wasser kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken und gelten allgemein als gesellschaftlich etabliert. Selbstverst ndlich ist diese Akzeptanz nicht. Das beste Beispiel daf r ist das Telefon. Anfangs taten sich die Menschen mit der ungewohnten Gespr chssituation schwer. Kaum jemand erinnert sich heute aber noch der Geburtsschmerzen dieses neuen Mediums. Sehr viel gegenw rtiger sind uns aber Probleme mit Anrufbeantwortern. Viele von uns haben die kommunikative Kinderstube des Ger ts miterleben und teils auch miterleiden d rfen. Die Studie besch ftigt sich daher mit der Frage, worin die Schwierigkeiten dieser besonderen Form fernm ndlicher Kommunikation liegen und wie sie zu bew ltigen sind. Dabei betrachtet die Arbeit die Kommunikation aus gespr chanalytischer Perspektive und behandelt den Wechsel aus Ansage und Anruf als Reduktionsform des Gespr chs. Zu diesem Zweck basiert die Studie sowohl auf Ansagetexten als auch den dazugeh rigen 435 Nachrichten, die Menschen auf Band hinterlassen haben. Die Untersuchung zeigt, da das Sprechen auf einen Anrufbeantworter eine hochkomplexe Aufgabe ist. Die Kommunikation bewegt sich in gleich mehreren Spannungsfeldern: M ndlichkeit vs. Schriftlichkeit, Dialog vs. Monolog, interpersonale vs. Massenkommunikation. Darin ist das Medium einzigartig: in den Anforderungen und auch in jenen Ph nomenen im Aneignungsproze , die die Untersuchung ber mehrere Jahre hinweg hat beobachten k nnen.
Leave a Message After the Beep - Communication on the Answering Machine: v. 260
ISBN: 9783484312609 bzw. 3484312602, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Ob Handy oder Haussprechanlage, Funk oder Fax: Elektronische Kommunikationsmedien sind in unserer Gesellschaft allgegenwartig. Wo auch immer Menschen raumlich voneinander getrennt miteinander kommunizieren wollen, ist heute meist moderne Technik im Spiel. Vielfach sind solche Medien wie Strom und Wasser kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken und gelten allgemein als gesellschaftlich etabliert. Selbstverstandlich ist diese Akzeptanz nicht. Das beste Beispiel dafur ist das Telefon. Anfangs taten sich die Menschen mit der ungewohnten Gesprachssituation schwer. Kaum jemand erinnert sich heute aber noch der Geburtsschmerzen dieses neuen Mediums. Sehr viel gegenwartiger sind uns aber Probleme mit Anrufbeantwortern. Viele von uns haben die kommunikative Kinderstube des Gerats miterleben und teils auch miterleiden durfen. Die Studie beschaftigt sich daher mit der Frage, worin die Schwierigkeiten dieser besonderen Form fernmundlicher Kommunikation liegen und wie sie zu bewaltigen sind. Dabei betrachtet die Arbeit die Kommunikation aus gesprachanalytischer Perspektive und behandelt den Wechsel aus Ansage und Anruf als Reduktionsform des Gesprachs. Zu diesem Zweck basiert die Studie sowohl auf Ansagetexten als auch den dazugehorigen 435 Nachrichten, die Menschen auf Band hinterlassen haben. Die Untersuchung zeigt, da das Sprechen auf einen Anrufbeantworter eine hochkomplexe Aufgabe ist. Die Kommunikation bewegt sich in gleich mehreren Spannungsfeldern: Mundlichkeit vs. Schriftlichkeit, Dialog vs. Monolog, interpersonale vs. Massenkommunikation. Darin ist das Medium einzigartig: in den Anforderungen und auch in jenen Phanomenen im Aneignungsproze, die die Untersuchung uber mehrere Jahre hinweg hat beobachten konnen.
Sprechen Sie nach dem Piep. Kommunikation Anrufbeantworter. Eine gesprächsanalytische Untersuchung.
ISBN: 9783110918311 bzw. 3110918315, Band: 260, in Deutsch, Berlin, Walter De Gruyter,2005, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
1. Auflage. 22x15 cm. VIII, 2 Bll., 580 S. Paperback in gutem Zustand. Reihe Germanistische Linguistik Bd. 260. Innen wie neuInhalt: Grundlagen: Entwicklung der AB-Technik. Geschichte des Telefons und des Anrufbeantworters. Technische Voraussetzungen. Konstitutive Merkmale von AB-Kommunikation: Textuelle Merkmale Anrufertexte Ansagetexte Strukturelle Merkmale von Ansagetexten Kommunikation als Gegenstand der Gesprächsanalyse etc. Kommunikationsprobleme. Untersuchungen. Ergebnisse und Diskussion.Reihe Germanistische Linguistik Bd. 260. Paperback in gutem Zustand.
Sprechen Sie nach dem Piep (2005)
ISBN: 9783110918311 bzw. 3110918315, Band: 260, in Deutsch, Berlin Walter De Gruyter, Taschenbuch, Erstausgabe.
1. Auflage. 22x15 cm. VIII, 2 Bll., 580 S. Paperback in gutem Zustand. Reihe Germanistische Linguistik Bd. 260. Innen wie neu Inhalt: Grundlagen: Entwicklung der AB-Technik. Geschichte des Telefons und des Anrufbeantworters. Technische Voraussetzungen. Konstitutive Merkmale von AB-Kommunikation: Textuelle Merkmale; Anrufertexte; Ansagetexte; Strukturelle Merkmale von Ansagetexten; Kommunikation als Gegenstand der Gesprächsanalyse etc. Kommunikationsprobleme. Untersuchungen. Ergebnisse und Diskussion. Reihe Germanistische Linguistik Bd. 260. 1.100 gr.
>Sprechen Sie nach dem Piep (2011)
ISBN: 3484312602 bzw. 9783484312609, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
>Sprechen Sie nach dem Piep
ISBN: 3110918315 bzw. 9783110918311, vermutlich in Deutsch, >Sprechen Sie nach dem Piep< - eBook als pdf von Rainer Knirsch - Gruyter Walter de GmbH - 9783110918311, neu, E-Book, elektronischer Download.
>Sprechen Sie nach dem Piep (2005)
ISBN: 9783484312609 bzw. 3484312602, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 01.01.2005, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: >Sprechen Sie nach dem Piep.