Leistungsdifferenzierung individuelle Förderung : die Untersuchung e. Schulversuchs u. seine Probleme; mit 22 Tab. Pädagogisch-psychologische Forschungen
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Prell, Siegfried, Hans Schiefele und Dieter Ulich

Leistungsdifferenzierung individuelle Förderung. Die Untersuchung eines Schulversuchs seine Probleme. Mit einem Vorwort von Mit einem Literaturverzeichnis. - (=Pädagogisch-psychologische Forschunge (1972)

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ISBN: 9783486086010 bzw. 3486086014, vermutlich in Deutsch, München : Oldenbourg Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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127 (1) Seiten mit 4 Illustrationen und 22 Tabellen. 23,4 cm. Guter Zustand. Mit vereinzelten Anstreichungen. - Hans Schiefele (* 20. Juli 1924 in Vöhringen) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und Psychologe. Leben: Hans Schiefele wurde als Sohn des Volksschullehrers Hans Schiefele geboren. Im Zweiten Weltkrieg war er als Soldat an verschiedenen Fronten eingesetzt und wurde kurz vor Kriegsende schwer verwundet. Im Anschluss an eine verkürzte Ausbildung als Volksschullehrer war er von 1947 bis 1959 im Schuldienst tätig und absolvierte in dieser Zeit ein Zweitstudium im Fach Psychologie mit den Nebenfächern, Pädagogik, Anthropologie und Literaturwissenschaft, das er 1956 mit Diplom an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) abschloss. Nach seiner 1957 erfolgten Promotion bei Philipp Lersch wurde ihm als abgeordneter Lehrer eine Stelle als wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule München-Pasing angeboten. 1962 habilitierte er sich mit einer Arbeit über Motivation im Unterricht an der LMU München. Ab 1962 war er Dozent und später Professor für Pädagogische Psychologie an der Pädagogische Hochschule Augsburg. 1968 wurde er als Professor für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie an die LMU München berufen. Von 1974 bis 1977 war er als Dekan der neu gegründeten Fakultät für Psychologie und Pädagogik massgeblich an der schwierigen Integration der PH München-Pasing in die LMU beteiligt. Von 1969 bis 1983 war Schiefele Vorsitzender des Instituts Jugend Film Fernsehen, heute JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Von 1969 bis 1983 war Schiefele Vorsitzender des Instituts Jugend Film Fernsehen, heute JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Schiefele wurde 1990 emeritiert, sein Nachfolger auf dem Lehrstuhl wurde Heinz Mandl. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Schiefele war in der Phase des Neubeginns der pädagogisch-psychologischen Forschung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs einer der ersten deutschsprachigen Wissenschaftler, die sich für eine konsequente Orientierung am Prinzip der empirisch-analytischen Forschung einsetzten, z. B. im Hinblick auf die Untersuchung grundlegender Prinzipien des menschlichen Lernens. Ein zentrales Thema seiner wissenschaftlichen Arbeiten war die Erforschung der schulischen Lernmotivation, die bereits im Fokus seiner 1963 publizierten Habilitationsschrift stand. Ein besonderes Anliegen war für ihn die Frage der Angemessenheit der damals in der psychologischen Diskussion vorherrschenden handlungstheoretischen Konzepte der Leistungsmotivation, die nach seiner Auffassung den inhaltlichen Komponenten der Lernmotivation zu wenig Beachtung schenkten. Um diesem Defizit zu begegnen, entwickelten er und seine Mitarbeiter eine stärker auf pädagogische Belange zugeschnittene Theorie der Lernmotivation, in der das Konzept des Interesses eine zentrale Rolle spielt. Dabei stehen zwei Forschungsziele im Mittelpunkt, nämlich die Untersuchung der Wirkungsweise von Interessen im Kontext des schulischen Lernens und die Analyse der Entwicklung von Interessen im individuellen Lebenslauf. Die Ideen der Münchner Interessenkonzeption wurden in unterschiedlichen Forschungskontexten auch international aufgegriffen und theoretisch weiterentwickelt. . Aus: wikipedia-Hans_Schiefele_(Pädagoge). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.
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127 S.; ; 24 cm Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; im Innern einige wenige Anstreichungen mit Bleistift. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Ausgabejahr wurde grob geschätzt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380.
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Siegfried Prell, Hans Schiefele, Dieter Ulich

Leistungsdifferenzierung und individuelle Förderung. Die Untersuchung eines Schulversuchs und seine Probleme. Mit einem Vorwort von und Mit einem Literaturverzeichnis. - (=Pädagogisch-psychologische Forschung (1972)

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Erstausgabe 127 (1) Seiten mit 4 Illustrationen und 22 Tabellen. 23,4 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Mit vereinzelten Anstreichungen. - Hans Schiefele (* 20. Juli 1924 in Vöhringen) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und Psychologe. Leben: Hans Schiefele wurde als Sohn des Volksschullehrers Hans Schiefele geboren. Im Zweiten Weltkrieg war er als Soldat an verschiedenen Fronten eingesetzt und wurde kurz vor Kriegsende schwer verwundet. Im Anschluss an eine verkürzte Ausbildung als Volksschullehrer war er von 1947 bis 1959 im Schuldienst tätig und absolvierte in dieser Zeit ein Zweitstudium im Fach Psychologie mit den Nebenfächern, Pädagogik, Anthropologie und Literaturwissenschaft, das er 1956 mit Diplom an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) abschloss. Nach seiner 1957 erfolgten Promotion bei Philipp Lersch wurde ihm als abgeordneter Lehrer eine Stelle als wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule München-Pasing angeboten. 1962 habilitierte er sich mit einer Arbeit über Motivation im Unterricht an der LMU München. Ab 1962 war er Dozent und später Professor für Pädagogische Psychologie an der Pädagogische Hochschule Augsburg. 1968 wurde er als Professor für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie an die LMU München berufen. Von 1974 bis 1977 war er als Dekan der neu gegründeten Fakultät für Psychologie und Pädagogik massgeblich an der schwierigen Integration der PH München-Pasing in die LMU beteiligt. Von 1969 bis 1983 war Schiefele Vorsitzender des Instituts Jugend Film Fernsehen, heute JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Von 1969 bis 1983 war Schiefele Vorsitzender des Instituts Jugend Film Fernsehen, heute JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. Schiefele wurde 1990 emeritiert, sein Nachfolger auf dem Lehrstuhl wurde Heinz Mandl. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Schiefele war in der Phase des Neubeginns der pädagogisch-psychologischen Forschung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs einer der ersten deutschsprachigen Wissenschaftler, die sich für eine konsequente Orientierung am Prinzip der empirisch-analytischen Forschung einsetzten, z. B. im Hinblick auf die Untersuchung grundlegender Prinzipien des menschlichen Lernens. Ein zentrales Thema seiner wissenschaftlichen Arbeiten war die Erforschung der schulischen Lernmotivation, die bereits im Fokus seiner 1963 publizierten Habilitationsschrift stand. Ein besonderes Anliegen war für ihn die Frage der Angemessenheit der damals in der psychologischen Diskussion vorherrschenden handlungstheoretischen Konzepte der Leistungsmotivation, die nach seiner Auffassung den inhaltlichen Komponenten der Lernmotivation zu wenig Beachtung schenkten. Um diesem Defizit zu begegnen, entwickelten er und seine Mitarbeiter eine stärker auf pädagogische Belange zugeschnittene Theorie der Lernmotivation, in der das Konzept des Interesses eine zentrale Rolle spielt. Dabei stehen zwei Forschungsziele im Mittelpunkt, nämlich die Untersuchung der Wirkungsweise von Interessen im Kontext des schulischen Lernens und die Analyse der Entwicklung von Interessen im individuellen Lebenslauf. Die Ideen der Münchner Interessenkonzeption wurden in unterschiedlichen Forschungskontexten auch international aufgegriffen und theoretisch weiterentwickelt. ... Aus: wikipedia-Hans_Schiefele_(Pädagoge). Versand D: 5,40 EUR Schülerleistung, Bildungschance, Unterricht, Erziehung, Jugendpflege, Empirische, Pädagogik, Methode, Methoden, Statistische, Interessenstheorie, Schule, Erziehungswissenschaften, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Schulkritik, Erziehungsphilosophie, Persönlichkeitsentwicklung, Schulpolitik, Psychologie, Jugend, Adoleszenz, Motivationspsychologie, Motivationstheorie, Motivationstraining, Lernen, lernen, Lernhemmungen, Lernhilfen, Lernpsychologie, Lernstörungen, Lerntechnik, Lerntheorien, Lernziel, Lernziele, Erziehungsziel, Erziehungsziele, Schulpsychologie, Angelegt am: 01.01.2021.
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