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Bei irgendwelchen Fragen können sie mir gerne schreiben! Bei Interesse an weiteren Büchern, CD’s oder DVD’s kannst du gerne auf mein Profil gehen und dich durchklicken! Sollte es einmal Abweichungen im angegebenen Zustand geben, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich vor Bewertung mit uns in Verbindung setzen würden. Falls sie zufrieden waren, würde ich mich sehr über eine positive Resonanz freuen! Die Artikel werden innerhalb von 1-4 Werktagen verschickt. Ab diesem Zeitpunkt hängt die Versandzeit von der DHL/Deutschen Post ab. Diese kann leider variieren und an Stosszeiten, Feiertagen etc. leider länger dauern. *86 20707 Bei irgendwelchen Fragen können sie mir gerne schreiben! Bei Interesse an weiteren Büchern, CD’s oder DVD’s kannst du gerne auf mein Profil gehen und dich durchklicken! Sollte es einmal Abweichungen im angegebenen Zustand geben, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich vor Bewertung mit uns in Verbindung setzen würden. Falls sie zufrieden waren, würde ich mich sehr über eine positive Resonanz freuen! Die Artikel werden innerhalb von 1-4 Werktagen verschickt. Ab diesem Zeitpunkt hängt die Versandzeit von der DHL/Deutschen Post ab. Diese kann leider variieren und an Stosszeiten, Feiertagen etc. leider länger dauern. *86 20707, Akzeptabel, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Marke: Kepler, Johannes, Produktart: book, EAN: 9783486422832, Thematik: Bücher, Sprache: not specified, Buchtitel: Weltharmonik.

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Von Privat, Schatzbücher, [3577786].
Innen wie neu, Einband mit leichten Verfärbungen: Sonderausgabe für die Mitglieder der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft Darmstadt! 56 + 403 S., viele Abb., 4° (ca. 30,5 x 22,5 cm), blaues OLn, goldgepr. RTitel. Johannes Kepler, 1571 in Weil der Stadt bis 1630 in Regensburg, war ein deutscher Mathematiker u. Astronom. Vollständige deutsche Übersetzung des Werkes "HARMONICES MUNDI Libri V." (Linz 1619). 3., unveränd. reprographischer Nachdruck der Ausgabe von 1939, herausgegeben im Auftrag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München. Sonderausgabe des Verlags Oldenbourg für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Kepler beschreibt hier sein 1618 entdecktes 3. Planetengesetz (das später nach ihm benannte 3. Keplersche Gesetz). Inhalt: Übersetzung, Vorwort u. Einleitung von Max Caspar (Entstehungsgeschichte der Harmonice Mundi, Aufbau u. Beurteilung), Weltharmonik in fünf Büchern, Anmerkungen, Namen- u. Sachregister, Inhaltsverzeichnis. Mit sehr vielen s/w Abb., Tabellen, Figuren, Zeichnungen u. Noten. Schnitt geringfüg kleine Fleckchen, oberes Kapital kleine Falte, sonst sehr gut erhalten, frische saubere Seiten ohne jegliche Eintragungen. 1967, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 2500g, 403, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Licus Media [56340540], Utting a. Ammersee, Germany.
56, 403 Seiten, graph. Darst., Notenbeisp. Sonderausgabe Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1973. 3., unveränderter reprographischer Nachdruck der Ausgabe von 1939. Originalleineneinband mit Rückenbetitelung, ohne = kein Schutzumschlag. Schnitt dezent nachgedunkelt, fliegende Vorsätze vorn und hinten part. geringf. unrein, sonst sauber und gepflegt. Keine Besitzvermerke. 3486422839 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2200 3., unveränderter reprographischer Nachdruck der Ausgabe von 1939]; Harmonice mundi (dt.). Books.

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Von Händler/Antiquariat, Licus Media, [4128964].
56, 403 Seiten, graph. Darst., Notenbeisp. Gebundene Ausgabe Sonderausgabe Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1973. 3., unveränderter reprographischer Nachdruck der Ausgabe von 1939. Originalleineneinband mit Rückenbetitelung, ohne = kein Schutzumschlag. Schnitt dezent nachgedunkelt, fliegende Vorsätze vorn und hinten part. geringf. unrein, sonst sauber und gepflegt. Keine Besitzvermerke. 3486422839 Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. 1973. gebraucht; gut, 2200g, 3., unveränderter reprographischer Nachdruck der Ausgabe von 1939]; Harmonice mundi (dt.), Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bürck.
München: R. Oldenbourg, 1982. hardcover. Gut. 403 Seiten. Blaues Ganzleinen mit goldgeprägtem Rückentitel. Quart, 30 cm (Umschlag fehlt, Einband leicht berieben und fleckig, noch gutes Exemplar). Aus dem Nachlass und mit dem Besitzerstempel des Berliner Psychiaters und Psychoanalytikers Hartmut Spittler (gestorben 1992). "Johannes Kepler (auch Keppler, lateinisch Ioannes Keplerus; geboren 27. Dezember 1571 (jul) in Weil der Stadt; gestorben 15. November 1630 (greg) in Regensburg) war ein deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe. (...) Johannes Kepler entdeckte die Gesetzmässigkeiten, nach denen sich Planeten um die Sonne bewegen. Sie werden nach ihm Keplersche Gesetze genannt. Er machte die Optik zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung und bestätigte die Entdeckungen, die sein Zeitgenosse Galileo Galilei mit dem Teleskop gemacht hatte. Kepler zählt damit zu den Begründern der modernen Naturwissenschaften. (...) Seine Entdeckung der drei Planetengesetze machte aus dem mittelalterlichen Weltbild, in dem körperlose Wesen die Planeten einschliesslich Sonne in stetiger Bewegung hielten, ein dynamisches System, in dem die Sonne durch Fernwirkung die Planeten aktiv beeinflusst. Er selbst allerdings nannte sie nie 'Gesetze'; sie waren in seinen Augen vielmehr Ausdruck der Weltharmonie, die der Schöpfer seinem Werk mitgegeben hatte. (...) Kepler ging über den Gedanken hinaus, das kopernikanische System sei lediglich ein (hypothetisches) Modell zur einfacheren Berechnung der Planetenpositionen. Das heliozentrische Weltbild als eine physikalische Tatsache zu sehen, stiess nicht nur bei der katholischen Kirche, sondern auch bei Keplers protestantischen Vorgesetzten auf erbitterten Widerstand. Denn bei beiden Konfessionen galten die Lehren von Aristoteles und Ptolemäus als unantastbar." (Wikipedia). Ausserhalb der EU höhere Versandkosten ! Higher shipping costs outside the EU ! - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bürck, 13465 Berlin.
403 Seiten. Blaues Ganzleinen mit goldgeprägtem Rückentitel, Quart, 30 cm (Umschlag fehlt, Einband leicht berieben und fleckig, noch gutes Exemplar) Aus dem Nachlass und mit dem Besitzerstempel des Berliner Psychiaters und Psychoanalytikers Hartmut Spittler (gestorben 1992). "Johannes Kepler (auch Keppler, lateinisch Ioannes Keplerus; geboren 27. Dezember 1571 (jul) in Weil der Stadt; gestorben 15. November 1630 (greg) in Regensburg) war ein deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe. (...) Johannes Kepler entdeckte die Gesetzmässigkeiten, nach denen sich Planeten um die Sonne bewegen. Sie werden nach ihm Keplersche Gesetze genannt. Er machte die Optik zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung und bestätigte die Entdeckungen, die sein Zeitgenosse Galileo Galilei mit dem Teleskop gemacht hatte. Kepler zählt damit zu den Begründern der modernen Naturwissenschaften. (...) Seine Entdeckung der drei Planetengesetze machte aus dem mittelalterlichen Weltbild, in dem körperlose Wesen die Planeten einschliesslich Sonne in stetiger Bewegung hielten, ein dynamisches System, in dem die Sonne durch Fernwirkung die Planeten aktiv beeinflusst. Er selbst allerdings nannte sie nie `Gesetze`; sie waren in seinen Augen vielmehr Ausdruck der Weltharmonie, die der Schöpfer seinem Werk mitgegeben hatte. (...) Kepler ging über den Gedanken hinaus, das kopernikanische System sei lediglich ein (hypothetisches) Modell zur einfacheren Berechnung der Planetenpositionen. Das heliozentrische Weltbild als eine physikalische Tatsache zu sehen, stiess nicht nur bei der katholischen Kirche, sondern auch bei Keplers protestantischen Vorgesetzten auf erbitterten Widerstand. Denn bei beiden Konfessionen galten die Lehren von Aristoteles und Ptolemäus als unantastbar." (Wikipedia). Ausserhalb der EU höhere Versandkosten ! Higher shipping costs outside the EU ! - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Versandkostenfreie Lieferung [Geschichte Naturwissenschaft; Geschichte; Bibliophilie].

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bürck (Einzelkaufmann).
München, R. Oldenbourg, Quart, 30 cm. (Umschlag fehlt, Einband leicht berieben und fleckig, noch gutes Exemplar) Aus dem Nachlass und mit dem Besitzerstempel des Berliner Psychiaters und Psychoanalytikers Hartmut Spittler (gestorben 1992). "Johannes Kepler (auch Keppler, lateinisch Ioannes Keplerus; geboren 27. Dezember 1571 (jul) in Weil der Stadt; gestorben 15. November 1630 (greg) in Regensburg) war ein deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe. (...) Johannes Kepler entdeckte die Gesetzmässigkeiten, nach denen sich Planeten um die Sonne bewegen. Sie werden nach ihm Keplersche Gesetze genannt. Er machte die Optik zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung und bestätigte die Entdeckungen, die sein Zeitgenosse Galileo Galilei mit dem Teleskop gemacht hatte. Kepler zählt damit zu den Begründern der modernen Naturwissenschaften. (...) Seine Entdeckung der drei Planetengesetze machte aus dem mittelalterlichen Weltbild, in dem körperlose Wesen die Planeten einschliesslich Sonne in stetiger Bewegung hielten, ein dynamisches System, in dem die Sonne durch Fernwirkung die Planeten aktiv beeinflusst. Er selbst allerdings nannte sie nie 'Gesetze'; sie waren in seinen Augen vielmehr Ausdruck der Weltharmonie, die der Schöpfer seinem Werk mitgegeben hatte. (...) Kepler ging über den Gedanken hinaus, das kopernikanische System sei lediglich ein (hypothetisches) Modell zur einfacheren Berechnung der Planetenpositionen. Das heliozentrische Weltbild als eine physikalische Tatsache zu sehen, stiess nicht nur bei der katholischen Kirche, sondern auch bei Keplers protestantischen Vorgesetzten auf erbitterten Widerstand. Denn bei beiden Konfessionen galten die Lehren von Aristoteles und Ptolemäus als unantastbar." (Wikipedia). Ausserhalb der EU höhere Versandkosten ! Higher shipping costs outside the EU ! - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.Naturwissenschaften [Geschichte Naturwissenschaft; Geschichte; Bibliophilie] 1982 [5 Warenabbildungen bei antiquariat.de].

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bürck, [3435903].
(Umschlag fehlt, Einband leicht berieben und fleckig, noch gutes Exemplar) Aus dem Nachlass und mit dem Besitzerstempel des Berliner Psychiaters und Psychoanalytikers Hartmut Spittler (gestorben 1992). "Johannes Kepler (auch Keppler, lateinisch Ioannes Keplerus geboren 27. Dezember 1571 (jul) in Weil der Stadt gestorben 15. November 1630 (greg) in Regensburg) war ein deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe. (...) Johannes Kepler entdeckte die Gesetzmässigkeiten, nach denen sich Planeten um die Sonne bewegen. Sie werden nach ihm Keplersche Gesetze genannt. Er machte die Optik zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung und bestätigte die Entdeckungen, die sein Zeitgenosse Galileo Galilei mit dem Teleskop gemacht hatte. Kepler zählt damit zu den Begründern der modernen Naturwissenschaften. (...) Seine Entdeckung der drei Planetengesetze machte aus dem mittelalterlichen Weltbild, in dem körperlose Wesen die Planeten einschliesslich Sonne in stetiger Bewegung hielten, ein dynamisches System, in dem die Sonne durch Fernwirkung die Planeten aktiv beeinflusst. Er selbst allerdings nannte sie nie 'Gesetze' sie waren in seinen Augen vielmehr Ausdruck der Weltharmonie, die der Schöpfer seinem Werk mitgegeben hatte. (...) Kepler ging über den Gedanken hinaus, das kopernikanische System sei lediglich ein (hypothetisches) Modell zur einfacheren Berechnung der Planetenpositionen. Das heliozentrische Weltbild als eine physikalische Tatsache zu sehen, stiess nicht nur bei der katholischen Kirche, sondern auch bei Keplers protestantischen Vorgesetzten auf erbitterten Widerstand. Denn bei beiden Konfessionen galten die Lehren von Aristoteles und Ptolemäus als unantastbar." (Wikipedia). Ausserhalb der EU höhere Versandkosten ! Higher shipping costs outside the EU ! - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. 1982, Blaues Ganzleinen mit goldgeprägtem Rückentitel, Gut, Quart, 30 cm, 1826g, 403 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).