Rom und die Städte des hellenistischen Ostens (3. - 1. Jahrhundert v.Chr.): Literaturbericht 1965-1995: 18 (Historische Zeitschrift. Sonderhefte)
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Rom und die Städte des hellenistischen Ostens (3. - 1. Jahrhundert v.Chr.) | Literaturbericht 1965-1995 | | Taschenbuch | ISSN | Paperback | 124 S. | Deutsch | 1998 (1998)
ISBN: 9783486644487 bzw. 3486644483, in Deutsch, 124 Seiten, De Gruyter Oldenbourg, Taschenbuch, neu.
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Seit der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts v. Chr. bezog die römische Republik die Staaten der hellenistischen Welt östlich der Adria in ihre Politik mit ein und wurde ihrerseits von diesen Staaten in deren Politik integriert. Dieser Prozess führte von 148 v. Chr. an zur Einrichtung römischer Provinzen und schliesslich zur Ausdehnung des römischen Reiches auf den gesamten östlichen Mittelmeerraum. Während die meisten Königreiche und Fürstentümer der römischen Expansion zum Opfer fielen, wurden die griechischen Städte die wichtigsten Stützpfeiler der römischen Provinzialverwaltung, bewahrten jedoch zugleich einen grossen Teil ihrer eigenen Politik und Lebensform. Deshalb haben die Beziehungen zwischen Rom und den östlichen Städten eine besondere Bedeutung. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die weit verzweigte Forschung auf diesem Gebiet während der letzen drei Jahrzehnte und geht u.A. folgenden Fragen nach: Haben die Römer von vornherein die Absicht gehabt, ihr... 1998, Taschenbuch, Neuware, 184g, 124, Banküberweisung, PayPal.
Rom und die Städte des hellenistischen Ostens (3. - 1. Jahrhundert v.Chr.) (1998)
ISBN: 9783486644487 bzw. 3486644483, in Deutsch, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, neu.
Literaturbericht 1965-1995 Seit der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts v. Chr. bezog die römische Republik die Staaten der hellenistischen Welt östlich der Adria in ihre Politik mit ein und wurde ihrerseits von diesen Staaten in deren Politik integriert. Dieser Prozess führte von 148 v. Chr. an zur Einrichtung römischer Provinzen und schliesslich zur Ausdehnung des römischen Reiches auf den gesamten östlichen Mittelmeerraum. Während die meisten Königreiche und Fürstentümer der römischen Expansion zum Opfer fielen, wurden die griechischen Städte die wichtigsten Stützpfeiler der römischen Provinzialverwaltung, bewahrten jedoch zugleich einen grossen Teil ihrer eigenen Politik und Lebensform. Deshalb haben die Beziehungen zwischen Rom und den östlichen Städten eine besondere Bedeutung. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die weit verzweigte Forschung auf diesem Gebiet während der letzen drei Jahrzehnte und geht u.A. folgenden Fragen nach: Haben die Römer von vornherein die Absicht gehabt, ihr Herrschaftgebiet nach Osten auszudehnen? Ab wann kann man von einer imperialistischen Politik Roms sprechen? Und welche Ziele verfolgten die griechischen Städte gegenüber Rom? Werlchen Einfluss hatten sie auf Form und Inhalt der römischen Politik? In einer Zeit in der unkommentierte, schwerpunktlose, computergenerierte Bibliographien den Markt dominieren, wird der Leser dankbar sein für einen intelligenten Literaturbericht, der von Experten verfasst ist und Gewichte verteilt. nd Gewichte verteilt. 10.06.1998, Taschenbuch.
Rom und die Stadte des hellenistischen Ostens (3. - 1. Jahrhundert v.Chr.): Literaturbericht 1965-1995 Rainer Bernhardt Author (1995)
ISBN: 9783486644487 bzw. 3486644483, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, Taschenbuch, neu.
Seit der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts v. Chr. bezog die römische Republik die Staaten der hellenistischen Welt östlich der Adria in ihre Politik mit ein und wurde ihrerseits von diesen Staaten in deren Politik integriert. Dieser Prozess führte von 148 v. Chr. an zur Einrichtung römischer Provinzen und schliesslich zur Ausdehnung des römischen Reiches auf den gesamten östlichen Mittelmeerraum. Während die meisten Königreiche und Fürstentümer der römischen Expansion zum Opfer fielen, wurden die griechischen Städte die wichtigsten Stützpfeiler der römischen Provinzialverwaltung, bewahrten jedoch zugleich einen grossen Teil ihrer eigenen Politik und Lebensform. Deshalb haben die Beziehungen zwischen Rom und den östlichen Städten eine besondere Bedeutung. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die weit verzweigte Forschung auf diesem Gebiet während der letzen drei Jahrzehnte und geht u.A. folgenden Fragen nach: Haben die Römer von vornherein die Absicht gehabt, ihr Herrschaftgebiet nach Osten auszudehnen? Ab wann kann man von einer imperialistischen Politik Roms sprechen? Und welche Ziele verfolgten die griechischen Städte gegenüber Rom? Werlchen Einfluss hatten sie auf Form und Inhalt der römischen Politik? In einer Zeit in der unkommentierte, schwerpunktlose, computergenerierte Bibliographien den Markt dominieren, wird der Leser dankbar sein für einen intelligenten Literaturbericht, der von Experten verfasst ist und Gewichte verteilt.
| Rom und die Städte des hellenistischen Ostens (3. - 1. Jahrhundert v.Chr.) | De Gruyter Oldenbourg | 1998
ISBN: 9783486644487 bzw. 3486644483, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Rom und die Städte des hellenistischen Ostens (3. - 1. Jahrhundert v.Chr.)
ISBN: 9783486644487 bzw. 3486644483, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Seit der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts v. Chr. bezog die römische Republik die Staaten der hellenistischen Welt östlich der Adria in ihre Politik mit ein und wurde ihrerseits von diesen Staaten in deren Politik integriert. Dieser Prozess führte von 148 v. Chr. an zur Einrichtung römischer Provinzen und schliesslich zur Ausdehnung des römischen Reiches auf den gesamten östlichen Mittelmeerraum. Während die meisten Königreiche und Fürstentümer der römischen Expansion zum Opfer fielen, wurden die griechischen Städte die wichtigsten Stützpfeiler der römischen Provinzialverwaltung, bewahrten jedoch zugleich einen grossen Teil ihrer eigenen Politik und Lebensform. Deshalb haben die Beziehungen zwischen Rom und den östlichen Städten eine besondere Bedeutung. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die weit verzweigte Forschung auf diesem Gebiet während der letzen drei Jahrzehnte und geht u.A. folgenden Fragen nach: Haben die Römer von vornherein die Absicht gehabt, ihr Herrschaftgebiet nach Osten auszudehnen? Ab wann kann man von einer imperialistischen Politik Roms sprechen? Und welche Ziele verfolgten die griechischen Städte gegenüber Rom? Werlchen Einfluss hatten sie auf Form und Inhalt der römischen Politik? In einer Zeit in der unkommentierte, schwerpunktlose, computergenerierte Bibliographien den Markt dominieren, wird der Leser dankbar sein für einen intelligenten Literaturbericht, der von Experten verfasst ist und Gewichte verteilt.
Rom und die Städte des hellenistischen Ostens (3. - 1. Jahrhundert v.Chr.) - Literaturbericht 1965-1995 (1995)
ISBN: 9783486644487 bzw. 3486644483, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, Taschenbuch, neu.
Rom und die Städte des hellenistischen Ostens (3. - 1. Jahrhundert v.Chr.): Seit der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts v. Chr. bezog die römische Republik die Staaten der hellenistischen Welt östlich der Adria in ihre Politik mit ein und wurde ihrerseits von diesen Staaten in deren Politik integriert. Dieser Prozess führte von 148 v. Chr. an zur Einrichtung römischer Provinzen und schliesslich zur Ausdehnung des römischen Reiches auf den gesamten östlichen Mittelmeerraum. Während die meisten Königreiche und Fürstentümer der römischen Expansion zum Opfer fielen, wurden die griechischen Städte die wichtigsten Stützpfeiler der römischen Provinzialverwaltung, bewahrten jedoch zugleich einen grossen Teil ihrer eigenen Politik und Lebensform. Deshalb haben die Beziehungen zwischen Rom und den östlichen Städten eine besondere Bedeutung. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die weit verzweigte Forschung auf diesem Gebiet während der letzen drei Jahrzehnte und geht u.A. folgenden Fragen nach: Haben die Römer von vornherein die Absicht gehabt, ihr Herrschaftgebiet nach Osten auszudehnen Ab wann kann man von einer imperialistischen Politik Roms sprechen Und welche Ziele verfolgten die griechischen Städte gegenüber Rom Werlchen Einfluss hatten sie auf Form und Inhalt der römischen Politik In einer Zeit in der unkommentierte, schwerpunktlose, computergenerierte Bibliographien den Markt dominieren, wird der Leser dankbar sein für einen intelligenten Literaturbericht, der von Experten verfasst ist und Gewichte verteilt. Taschenbuch.
Rom und die Städte des hellenistischen Ostens (3. - 1. Jahrhundert v.Chr.) (1998)
ISBN: 9783486644487 bzw. 3486644483, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, neu.
Literaturbericht 1965-1995, Seit der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts v. Chr. bezog die römische Republik die Staaten der hellenistischen Welt östlich der Adria in ihre Politik mit ein und wurde ihrerseits von diesen Staaten in deren Politik integriert. Dieser Prozess führte von 148 v. Chr. an zur Einrichtung römischer Provinzen und schliesslich zur Ausdehnung des römischen Reiches auf den gesamten östlichen Mittelmeerraum. Während die meisten Königreiche und Fürstentümer der römischen Expansion zum Opfer fielen, wurden die griechischen Städte die wichtigsten Stützpfeiler der römischen Provinzialverwaltung, bewahrten jedoch zugleich einen grossen Teil ihrer eigenen Politik und Lebensform. Deshalb haben die Beziehungen zwischen Rom und den östlichen Städten eine besondere Bedeutung. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die weit verzweigte Forschung auf diesem Gebiet während der letzen drei Jahrzehnte und geht u.A. folgenden Fragen nach: Haben die Römer von vornherein die Absicht gehabt, ihr Herrschaftgebiet nach Osten auszudehnen? Ab wann kann man von einer imperialistischen Politik Roms sprechen? Und welche Ziele verfolgten die griechischen Städte gegenüber Rom? Werlchen Einfluss hatten sie auf Form und Inhalt der römischen Politik? In einer Zeit in der unkommentierte, schwerpunktlose, computergenerierte Bibliographien den Markt dominieren, wird der Leser dankbar sein für einen intelligenten Literaturbericht, der von Experten verfasst ist und Gewichte verteilt. nd Gewichte verteilt. Taschenbuch, 10.06.1998.
Rom und die Städte des hellenistischen Ostens (3. - 1. Jahrhundert v.Chr.) (1998)
ISBN: 9783486644487 bzw. 3486644483, vermutlich in Deutsch, 124 Seiten, De Gruyter Oldenbourg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Literaturbericht 1965-1995, Buch, Softcover, Seit der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts v. Chr. bezog die römische Republik die Staaten der hellenistischen Welt östlich der Adria in ihre Politik mit ein und wurde ihrerseits von diesen Staaten in deren Politik integriert. Dieser Prozess führte von 148 v. Chr. an zur Einrichtung römischer Provinzen und schliesslich zur Ausdehnung des römischen Reiches auf den gesamten östlichen Mittelmeerraum. Während die meisten Königreiche und Fürstentümer der römischen Expansion zum Opfer fielen, wurden die griechischen Städte die wichtigsten Stützpfeiler der römischen Provinzialverwaltung, bewahrten jedoch zugleich einen grossen Teil ihrer eigenen Politik und Lebensform. Deshalb haben die Beziehungen zwischen Rom und den östlichen Städten eine besondere Bedeutung. Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die weit verzweigte Forschung auf diesem Gebiet während der letzen drei Jahrzehnte und geht u.A. folgenden Fragen nach: Haben die Römer von vornherein die Absicht gehabt, ihr Herrschaftgebiet nach Osten auszudehnen? Ab wann kann man von einer imperialistischen Politik Roms sprechen? Und welche Ziele verfolgten die griechischen Städte gegenüber Rom? Werlchen Einfluss hatten sie auf Form und Inhalt der römischen Politik? In einer Zeit in der unkommentierte, schwerpunktlose, computergenerierte Bibliographien den Markt dominieren, wird der Leser dankbar sein für einen intelligenten Literaturbericht, der von Experten verfasst ist und Gewichte verteilt.