Gesundheitspflege und Erste Hilfe für das Pferd mit Hinweisen zur Zucht, Haltung, Ausbildung, Sport, Ernährung und Recht
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Blendinger, Wilhelm

Gesundheitspflege und Erste Hilfe für das Pferd mit Hinweisen zur Zucht, Haltung, Ausbildung, Sport, Ernährung und Recht (1999)

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22 cm. 198 S. illustrierter Pappeinband (AP1412) leichte Gebrauchsspuren,. Pferdezucht, Pferdehaltung und Pferdesport haben in den vergangenen Jahren in einem Ausmais zugenommen, wie es sich vor zwanzig Jahren auch die kühnsten Optimisten nicht hätten träumen lassen. War doch von vielen das Pferd schon so gut wie abgeschrieben worden. Seine Verdrängung, auch durch die übrigen landwirtschaftlichen Nutztiere, hatte bereits so weit geführt, dals es sogar in den Lehrbüchern und Studienplätzen der Veterinärmedizin vom bis dahin ersten auf den letzten Platz gerückt war.Dies widersprach den seit Jahrtausenden gültigen Regeln. In den Hochkulturen des Altertums, in Ägypten, bei den Mittaniern, Hethitern, in Griechenland, in Rom, hatte das Pferd eine so hohe, geradezu aristokratische Stellung inne, dals die medizinische Behandlung der Pferde grossenteils Sache der Menschenärzte war. Von bedeutenden A rzten wie Aristoteles oder Hippokrates und anderen wird sogar über einzelne Behandlungsweisen berichtet. Die erste antibiotische Therapie auf penizillinartiger Basis wird von Hippokrates überliefert, der für ein an einer Infektionskrankheit leidendes Pferd verschimmeltes Brot verordnete. Vcrgil, der grösste Dichter Roms, war Mediziner und jahrelang tierärztlicher Betreuer im Marstall des Kaisers Augustus. Im Mittelalter war vom Abstieg der Medizin in Form des Quacksalbertums verständlicherwcise auch das Pferd betroffen. Immerhin wurde wohl weniger Schaden als am Menschen angerichtet, weil hier mit reiner Scharlatanerie nicht viel zu erreichen war. Im allgemeinen wurden erfahrene Hufschmiede zur Betreuung herangezogen, die immerhin über praktische Erfahrungen und über ein handwerkliches Können verfügten. Aber auch in dieser Zeit wurde unter den Haustieren wohl nur das Pferd, vielleicht da und dort noch ein wertvoller Hund, kurativer Massnahmen für würdig erachtet.Als im 18. Jahrhundert nach den bis dahin allein empirischen, auf persönlichen Überlieferungen beruhenden Methoden die medizinische Wissenschaft Eingang in die Heilkunst auch am Tier fand, waren es vor allem namhafte Humanmediziner, welche die Grundlagen für eine wissenschaftliche Veterinärmedizin legten. Aber noch immer stand das Pferd im Mittelpunkt der Interessen. Neben seiner Rolle im Kriegsdienst - aber auch als Luxuspferd an fürstlichen Höfen - drang es allmählich mehr in landwirtschaftliche und gewerbliche Bereiche vor.Nach 1945 wiederum wurde das Pferd als Nutztier von der sich entwickelnden militärischen und landwirtschaftlichen Technik so gut wie vollständig verdrängt, ein Vorgang, der zu dem bekannten Vakuum der nachfolgenden Jahrzehnte führte, das auch in der Veterinärmedizin seinen Niederschlag fand. Denn auch in ihrem Bereich waren viele der Meinung, die Rolle des Pferdes sei ein für allemal vorbei. Mit diesem Vakuum war ein Abreissen der Tradition sowohl in der Betreuung der Pferde, im Umgang mit ihnen und auch in den medizinischen Kenntnissen verbunden. Zu der so entstandenen Lücke kommt heute hinzu, dass die andersartige Verwendung des Pferdes, das hauptsächlich dem Sport oder der Freizeitgestaltung gewidmet wird, neue Probleme aufgeworfen hat. Sowohl der Umgang mit ihm als auch die gesundheitliche Betreuung bringen Aufgaben mit sich, die mit Arbeitspferden noch vor wenigen Jahrzehnten nicht verbunden waren. Aufgrund der angeführten Zusammenhänge ist der Wunsch vieler Pferdebesitzer verständlich, Anleitungen über den Umgang mit dem Pferd und über Pflege- oder Betreuungsmethoden in die Hand zu bekommen. Dazu soll die vorliegende Arbeit, die unter hippologischen, reiterlichen und veterinärmedizinischen Gesichtspunkten in Zusammenarbeit mit meinem Sohn, W. Blendinger jun., auf populärwissenschaftliche Weise gestaltet wurde, allen interessierten Pferdefreunden eine Hilfe geben.Grundlagen der Gesundheit,Züchterische Masssnahmen,Auslese,Reinzucht. ,Kreuzung,Paarungstermin,Entstehung neuartiger Eigenschaften,Frühreife und Spätreife.,Grundlagen der Früh- und Spätreife,Konstitution und Kondition,Konstitution und Körpergrösse.,Degeneration,Umweltbedingungen,Lebensraum,Ernährung .,Körperpflege,Allgemeines,Besonderes,Hufpflege und Hufbeschlag,Kennzeichen des Befindens,Gesundheitsstörungen,Fortpflanzung,Geburt.,Vorbereitungen,Abnabeln ,Nachgeburt.,Aufzuchtkrankheiten,DarmpechverhaItung,Künstliche Ernährung des Fohlens,Durchfall ,Fohlenlähme..Organe und Organsysteme,Augen,Ernährungsapparat ,Gebiss.,Schlundverstopfung,Kolik.,Parasiten,Atmungsapparat,Blut und Kreislauf.,Nervensystem. ,Bewegungsapparat,Lahmheiten,Hufrollenerkrankung,Bau und Funktion der Hufrolle,Krankhafte Veränderungen,Ursachen der erkrankung,Gallen,Spatlahmheit..,Schale,Kreuzverschlag., Kreuzlähme oder Spinale taxie.,Hufrehe,Verletzungen,Festliegen,Hautkrankheiten, Hauttumoren,Vergiftungen,Pferdetraining,Gesundheit,Unterbringung , Fütterung.,Fütterungsfehler,Körperpflege,Bewegung,Trainingsbewertung,Pferdebeurteilung und Pferdekauf,Verwendungszweck Rechtsbestimmungen.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Gesundheitspflege und Erste Hilfe für das Pferd, Tiermedizin, Zucht, Haltung, Ausbildung, Ernährung, Futtermittel, Pflege, Krankheiten, Schutz des Pferdes, Zucht, krankheiten, störung, verletzung, unfall, betreuung, kauf, behandlung, körperbau, organe, funktion], Angelegt am: 26.09.2014.
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Gesundheitspflege und Erste Hilfe für das Pferd mit Hinweisen zur Zucht, Haltung, Ausbildung, Sport, Ernährung und Recht (1999)

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22 cm. 198 S. illustrierter Pappeinband leichte Gebrauchsspuren,. Pferdezucht, Pferdehaltung und Pferdesport haben in den vergangenen Jahren in einem Ausmais zugenommen, wie es sich vor zwanzig Jahren auch die kühnsten Optimisten nicht hätten träumen lassen. War doch von vielen das Pferd schon so gut wie abgeschrieben worden. Seine Verdrängung, auch durch die übrigen landwirtschaftlichen Nutztiere, hatte bereits so weit geführt, dals es sogar in den Lehrbüchern und Studienplätzen der Veterinärmedizin vom bis dahin ersten auf den letzten Platz gerückt war.Dies widersprach den seit Jahrtausenden gültigen Regeln. In den Hochkulturen des Altertums, in Ägypten, bei den Mittaniern, Hethitern, in Griechenland, in Rom, hatte das Pferd eine so hohe, geradezu aristokratische Stellung inne, dals die medizinische Behandlung der Pferde grossenteils Sache der Menschenärzte war. Von bedeutenden A rzten wie Aristoteles oder Hippokrates und anderen wird sogar über einzelne Behandlungsweisen berichtet. Die erste antibiotische Therapie auf penizillinartiger Basis wird von Hippokrates überliefert, der für ein an einer Infektionskrankheit leidendes Pferd verschimmeltes Brot verordnete. Vcrgil, der grösste Dichter Roms, war Mediziner und jahrelang tierärztlicher Betreuer im Marstall des Kaisers Augustus. Im Mittelalter war vom Abstieg der Medizin in Form des Quacksalbertums verständlicherwcise auch das Pferd betroffen. Immerhin wurde wohl weniger Schaden als am Menschen angerichtet, weil hier mit reiner Scharlatanerie nicht viel zu erreichen war. Im allgemeinen wurden erfahrene Hufschmiede zur Betreuung herangezogen, die immerhin über praktische Erfahrungen und über ein handwerkliches Können verfügten. Aber auch in dieser Zeit wurde unter den Haustieren wohl nur das Pferd, vielleicht da und dort noch ein wertvoller Hund, kurativer Massnahmen für würdig erachtet.Als im 18. Jahrhundert nach den bis dahin allein empirischen, auf persönlichen Überlieferungen beruhenden Methoden die medizinische Wissenschaft Eingang in die Heilkunst auch am Tier fand, waren es vor allem namhafte Humanmediziner, welche die Grundlagen für eine wissenschaftliche Veterinärmedizin legten. Aber noch immer stand das Pferd im Mittelpunkt der Interessen. Neben seiner Rolle im Kriegsdienst - aber auch als Luxuspferd an fürstlichen Höfen - drang es allmählich mehr in landwirtschaftliche und gewerbliche Bereiche vor.Nach 1945 wiederum wurde das Pferd als Nutztier von der sich entwickelnden militärischen und landwirtschaftlichen Technik so gut wie vollständig verdrängt, ein Vorgang, der zu dem bekannten Vakuum der nachfolgenden Jahrzehnte führte, das auch in der Veterinärmedizin seinen Niederschlag fand. Denn auch in ihrem Bereich waren viele der Meinung, die Rolle des Pferdes sei ein für allemal vorbei. Mit diesem Vakuum war ein Abreissen der Tradition sowohl in der Betreuung der Pferde, im Umgang mit ihnen und auch in den medizinischen Kenntnissen verbunden. Zu der so entstandenen Lücke kommt heute hinzu, dass die andersartige Verwendung des Pferdes, das hauptsächlich dem Sport oder der Freizeitgestaltung gewidmet wird, neue Probleme aufgeworfen hat. Sowohl der Umgang mit ihm als auch die gesundheitliche Betreuung bringen Aufgaben mit sich, die mit Arbeitspferden noch vor wenigen Jahrzehnten nicht verbunden waren. Aufgrund der angeführten Zusammenhänge ist der Wunsch vieler Pferdebesitzer verständlich, Anleitungen über den Umgang mit dem Pferd und über Pflege- oder Betreuungsmethoden in die Hand zu bekommen. Dazu soll die vorliegende Arbeit, die unter hippologischen, reiterlichen und veterinärmedizinischen Gesichtspunkten in Zusammenarbeit mit meinem Sohn, W. Blendinger jun., auf populärwissenschaftliche Weise gestaltet wurde, allen interessierten Pferdefreunden eine Hilfe geben.Grundlagen der Gesundheit,Züchterische Masssnahmen,Auslese,Reinzucht. ,Kreuzung,Paarungstermin,Entstehung neuartiger Eigenschaften,Frühreife und Spätreife.,Grundlagen der Früh- und Spätreife,Konstitution und Kondition,Konstitution und Körpergrösse.,Degeneration,Umweltbedingungen,Lebensraum,Ernährung .,Körperpflege,Allgemeines,Besonderes,Hufpflege und Hufbeschlag,Kennzeichen des Befindens,Gesundheitsstörungen,Fortpflanzung,Geburt.,Vorbereitungen,Abnabeln ,Nachgeburt.,Aufzuchtkrankheiten,DarmpechverhaItung,Künstliche Ernährung des Fohlens,Durchfall ,Fohlenlähme..Organe und Organsysteme,Augen,Ernährungsapparat ,Gebiss.,Schlundverstopfung,Kolik.,Parasiten,Atmungsapparat,Blut und Kreislauf.,Nervensystem. ,Bewegungsapparat,Lahmheiten,Hufrollenerkrankung,Bau und Funktion der Hufrolle,Krankhafte Veränderungen,Ursachen der erkrankung,Gallen,Spatlahmheit..,Schale,Kreuzverschlag., Kreuzlähme oder Spinale taxie.,Hufrehe,Verletzungen,Festliegen,Hautkrankheiten, Hauttumoren,Vergiftungen,Pferdetraining,Gesundheit,Unterbringung , Fütterung.,Fütterungsfehler,Körperpflege,Bewegung,Trainingsbewertung,Pferdebeurteilung und Pferdekauf,Verwendungszweck Rechtsbestimmungen.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Gesundheitspflege und Erste Hilfe für das Pferd, Tiermedizin, Zucht, Haltung, Ausbildung, Ernährung, Futtermittel, Pflege, Krankheiten, Schutz des Pferdes, Zucht, krankheiten, störung, verletzung, unfall, betreuung, kauf, behandlung, körperbau, organe, funktion].
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Blendinger, Wilhelm

Gesundheitspflege und Erste Hilfe für das Pferd mit Hinweisen zur Zucht, Haltung, Ausbildung, Sport, Ernährung und Recht (1999)

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Lausitzer Buchversand, [3109900].
leichte Gebrauchsspuren, Pferdezucht, Pferdehaltung und Pferdesport haben in den vergangenen Jahren in einem Ausmais zugenommen, wie es sich vor zwanzig Jahren auch die kühnsten Optimisten nicht hätten träumen lassen. War doch von vielen das Pferd schon so gut wie abgeschrieben worden. Seine Verdrängung, auch durch die übrigen landwirtschaftlichen Nutztiere, hatte bereits so weit geführt, dals es sogar in den Lehrbüchern und Studienplätzen der Veterinärmedizin vom bis dahin ersten auf den letzten Platz gerückt war.Dies widersprach den seit Jahrtausenden gültigen Regeln. In den Hochkulturen des Altertums, in Ägypten, bei den Mittaniern, Hethitern, in Griechenland, in Rom, hatte das Pferd eine so hohe, geradezu aristokratische Stellung inne, dals die medizinische Behandlung der Pferde grossenteils Sache der Menschenärzte war. Von bedeutenden A rzten wie Aristoteles oder Hippokrates und anderen wird sogar über einzelne Behandlungsweisen berichtet. Die erste antibiotische Therapie auf penizillinartiger Basis wird von Hippokrates überliefert, der für ein an einer Infektionskrankheit leidendes Pferd verschimmeltes Brot verordnete. Vcrgil, der grösste Dichter Roms, war Mediziner und jahrelang tierärztlicher Betreuer im Marstall des Kaisers Augustus. Im Mittelalter war vom Abstieg der Medizin in Form des Quacksalbertums verständlicherwcise auch das Pferd betroffen. Immerhin wurde wohl weniger Schaden als am Menschen angerichtet, weil hier mit reiner Scharlatanerie nicht viel zu erreichen war. Im allgemeinen wurden erfahrene Hufschmiede zur Betreuung herangezogen, die immerhin über praktische Erfahrungen und über ein handwerkliches Können verfügten. Aber auch in dieser Zeit wurde unter den Haustieren wohl nur das Pferd, vielleicht da und dort noch ein wertvoller Hund, kurativer Massnahmen für würdig erachtet.Als im 18. Jahrhundert nach den bis dahin allein empirischen, auf persönlichen Überlieferungen beruhenden Methoden die medizinische Wissenschaft Eingang in die Heilkunst auch am Tier fand, waren es vor allem namhafte Humanmediziner, welche die Grundlagen für eine wissenschaftliche Veterinärmedizin legten. Aber noch immer stand das Pferd im Mittelpunkt der Interessen. Neben seiner Rolle im Kriegsdienst - aber auch als Luxuspferd an fürstlichen Höfen - drang es allmählich mehr in landwirtschaftliche und gewerbliche Bereiche vor.Nach 1945 wiederum wurde das Pferd als Nutztier von der sich entwickelnden militärischen und landwirtschaftlichen Technik so gut wie vollständig verdrängt, ein Vorgang, der zu dem bekannten Vakuum der nachfolgenden Jahrzehnte führte, das auch in der Veterinärmedizin seinen Niederschlag fand. Denn auch in ihrem Bereich waren viele der Meinung, die Rolle des Pferdes sei ein für allemal vorbei. Mit diesem Vakuum war ein Abreissen der Tradition sowohl in der Betreuung der Pferde, im Umgang mit ihnen und auch in den medizinischen Kenntnissen verbunden. Zu der so entstandenen Lücke kommt heute hinzu, dass die andersartige Verwendung des Pferdes, das hauptsächlich dem Sport oder der Freizeitgestaltung gewidmet wird, neue Probleme aufgeworfen hat. Sowohl der Umgang mit ihm als auch die gesundheitliche Betreuung bringen Aufgaben mit sich, die mit Arbeitspferden noch vor wenigen Jahrzehnten nicht verbunden waren. Aufgrund der angeführten Zusammenhänge ist der Wunsch vieler Pferdebesitzer verständlich, Anleitungen über den Umgang mit dem Pferd und über Pflege- oder Betreuungsmethoden in die Hand zu bekommen. Dazu soll die vorliegende Arbeit, die unter hippologischen, reiterlichen und veterinärmedizinischen Gesichtspunkten in Zusammenarbeit mit meinem Sohn, W. Blendinger jun., auf populärwissenschaftliche Weise gestaltet wurde, allen interessierten Pferdefreunden eine Hilfe geben.Grundlagen der Gesundheit,Züchterische Masssnahmen,Auslese,Reinzucht. ,Kreuzung,Paarungstermin,Entstehung neuartiger Eigenschaften,Frühreife und Spätreife.,Grundlagen der Früh- und Spätreife,Konstitution und Kondition,Konstitution und Körpergrösse.,Degeneration,Umweltbedingungen,Lebensraum,Ernährung .,Körperpflege,Allgemeines,Besonderes,Hufpflege und Hufbeschlag,Kennzeichen des Befindens,Gesundheitsstörungen,Fortpflanzung,Geburt.,Vorbereitungen,Abnabeln ,Nachgeburt.,Aufzuchtkrankheiten,DarmpechverhaItung,Künstliche Ernährung des Fohlens,Durchfall ,Fohlenlähme..Organe und Organsysteme,Augen,Ernährungsapparat ,Gebiss.,Schlundverstopfung,Kolik.,Parasiten,Atmungsapparat,Blut und Kreislauf.,Nervensystem. ,Bewegungsapparat,Lahmheiten,Hufrollenerkrankung,Bau und Funktion der Hufrolle,Krankhafte Veränderungen,Ursachen der erkrankung,Gallen,Spatlahmheit..,Schale,Kreuzverschlag., Kreuzlähme oder Spinale taxie.,Hufrehe,Verletzungen,Festliegen,Hautkrankheiten, Hauttumoren,Vergiftungen,Pferdetraining,Gesundheit,Unterbringung , Fütterung.,Fütterungsfehler,Körperpflege,Bewegung,Trainingsbewertung,Pferdebeurteilung und Pferdekauf,Verwendungszweck Rechtsbestimmungen.."Auszüge aus dem Buch, illustrierter Pappeinband.
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Wilhelm Blendinger

Gesundheitspflege und Erste Hilfe für das Pferd (1989)

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ISBN: 9783489522324 bzw. 348952232X, in Deutsch, 198 Seiten, 3. Ausgabe, Parey, Hamburg/Berlin, Deutschland, gebraucht.

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