Katzen, eine Verhaltenskunde. Fünfte, völlig neubearbeitete Auflage.,Mit 261 Photographien und 353 Zeichnungen in 119 Abbildungen und mit 6 Tabellen.
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9783489605362 - Leyhausen, Paul: Katzen. Eine Verhaltenskunde.
Leyhausen, Paul

Katzen. Eine Verhaltenskunde. (1979)

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ISBN: 9783489605362 bzw. 3489605365, in Deutsch, 5. Ausgabe, Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg, gebundenes Buch, gebraucht.

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Buchdeckel geringfügig verzogen, Buchrücken unten und oben etwas beschabt, Vorder- und Oberschnitt etwas fleckig, Schnitt und Seiten leicht nachgedunkelt, Namenszug auf dem hinteren Innendeckel, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches Exemplar. Aus dem Inhalt: - Aufgabenstellung. - Tiermaterial und Arbeitsweise. - I. Das Verhalten zur Beute. - - Die Annäherung an die Beute. - - Das Ergreifen und Töten der Beute. - - Leerlauf und Reaktion am Ersatzobjekt. - - Die Behandlung der frisch getöteten Beute. - - Das Rupfen und Schütteln der Beute. - - Das Anschneiden der Beute. - - Das Verzehren der Beute. - - Die das Verhalten zur Beute auslösenden und richtenden Faktoren. - - Die Beutetiere der Hauskatze. - - Die Entwicklung der Beutefanghandlungen. - - a) Zur Ontogenese des Beutetötens. - - b) Die Orientierung des Tötungsbisses. - - Das Spiel mit der Beute. - - d) Hunger und Beutefang. - - e) Erfahrung und Lernen. - - f) Individuell und spezifisch unterschiedliche Jagdtechniken. - II. Das Sozialverhalten. - - Die Begegnung zwischen einander fremden Katzen. - - Das Schema des Artgenossen. - - Begegnung im bekannten Raum. - - Der kampf der Kater. - - Das Abwehrverhalten. - - Die wechselseitige Überlagerung von Angriffs- und Abwehrverhalten. - - Das Droh- und Kampfverhalten verschiedener Katzenarten. - - Revierverhalten und Rangordnung. - - Die Sozialordnung der Löwen. - - Rangordnung und Verdichtung. - - Das Verhalten gegenüber vertrauten Personen. - - Das Sexualverhalten. - - Die Aufzucht der Jungen. - - Die freie Verwendbarkeit von Instinktbewegungen. - Register. Wikipedia über den Verfasser: Paul Leyhausen (* 10. November 1916 in Bonn 14. Mai 1998 in Windeck) war ein deutscher Zoologe und Verhaltensforscher.[1] Er erforschte in den 1960er- und 1970er-Jahren in einer Aussenstelle des Max-Planck-Instituts für Verhaltensphysiologie in Wuppertal speziell das Verhaltensrepertoire von Katzen. Nach Abitur (1936) sowie Arbeits- und Wehrdienst (bis 1939) studierte Paul Leyhausen zunächst an der Universität Bonn Zoologie, Botanik, Chemie und Geologie. Er wechselte aber bereits 1941 an die Universität Königsberg, um bei Konrad Lorenz das damals neu entstehende Fach Tierpsychologie zu studieren. Leyhausen wurde rasch Lorenz' wissenschaftliche Hilfskraft, jedoch schon 1942 erneut zur Wehrmacht eingezogen und hatte Glück, denn er geriet bald in britische Kriegsgefangenschaft und konnte so bereits im Jahr nach seiner Entlassung eine verhaltensbiologische Studie über einen jungen Schwarzbären publizieren (1948), den er im kanadischen Internierungslager gepflegt hatte. Ebenfalls 1948 beendete Paul Leyhausen an der Universität Freiburg im Breisgau sein Studium in den Fächern Zoologie, Psychologie und Geologie und wurde mit einer von Otto Koehler betreuten Dissertation über Beobachtungen an Löwen-Tiger-Bastarden zum Dr. rer. nat. promoviert. 1950 absolvierte er in Bonn zusätzlich die Hauptprüfung für Diplompsychologen und war danach u.A. bis 1952 als Lehrbeauftragter für Tierpsychologie am Psychologischen Institut der Universität Bonn tätig. Während dieser Zeit hatte er einen Arbeitsplatz im Zoologischen Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig in seiner Heimatstadt. Im Museum Koenig standen ihm u.A. ein kleines Tierhaus sowie einige Aussengehege zur Verfügung. So konnte er einige Hauskatzen sowie eine einzelne brasilianische Tigerkatze halten, deren Verhalten beobachten und vergleichen sowie gezielte Verhaltensversuche unternehmen. Als sein Stipendium für Bonn auslief, wechselte Paul Leyhausen 1952 als Referent für Biologie ans Institut für den Wissenschaftlichen Film (IWF, Göttingen), wo er die Encyclopaedia Cinematographica mitbegründete und bis 1958 mehr als 100 wissenschaftliche Filme produzierte. Ab Juni 1958 hatte Leyhausen am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie in der Abteilung von Konrad Lorenz eine Assistentenstelle inne und baute in Wuppertal eine Aussenstelle auf. 1961 wurde er zu deren Leiter ernannt, und er blieb dies bis zu seiner Emeritierung (1981). Leyhausens wesentliche Arbeitsgebiete in Wuppertal waren die Systematik katzenartiger Raubtiere, Aktionskataloge des Verhaltens von Katzen- und Viverridenarten, die Ontogenese und Phylogenese komplexer Antriebssysteme, Raum-Zeit-Systeme des Sozialverhaltens bei Säugern und des Menschen sowie menschliche Antriebsprobleme. In den mehr als 20 Jahren des Bestehens seiner Arbeitsgruppe in Wuppertal wurden in diesem Institut zahlreiche Katzenarten gehalten, darunter Arten, die vorher kaum je in Menschenobhut gelangt waren (Flachkopfkatze, Marmorkatze, Afrikanische Goldkatze) und / oder deren längerfristig erfolgreiche Haltung bis dahin meist erhebliche Schwierigkeiten bereitet hatte (Schwarzfusskatze, Sandkatze). Nur über die langen Jahre des engen täglichen Zusammenlebens mit diesen wie auch mit den anderen im Wuppertaler Institut gehaltenen Arten (u.A. Asiatische Goldkatze, Bengalkatze, Serval, Baumozelot) konnte die umfassende und genaue Kenntnis ihrer Verhaltensrepertoires wie auch möglicher individueller Verhaltenseigentümlichkeit einzelner Tiere wachsen, die ihren Niederschlag in Paul Leyhausens Publikationen fanden. So geht das heute bekannte Wissen über das Verhalten der meisten dieser Felidenarten immer noch zu einem ganz überwiegenden Teil auf die Beobachtungen in seiner Arbeitsgruppe zurück. Paul Leyhausen publizierte neben zahlreichen Fachaufsätzen und Fachbüchern auch diverse populärwissenschaftliche Bücher zur Katzenhaltung. Seine Forschungsarbeit ging umgehend ein in die Gestaltung von Katzengehegen in vielen Zoologischen Gärten. Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, circa 16 cm x 23,5 cm, 595g, 5., völlig neubearbeitete Auflage.
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9783489605362 - Paul Leyhausen: Katzen, eine Verhaltenskunde
Paul Leyhausen

Katzen, eine Verhaltenskunde (1979)

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Seit mehr als dreissig Jahren hat sich Professor Paul Leyhausen mit der systematischen Erforschung des Verhaltens von Katzen beschäftigt und seine Experimente, Beobachtungen und Erfahrungen in diesem so überaus erfolgreichen Buch zusammengefasst, das nun bereits in der 5. Auflage vorliegt und das sowohl in der ethologischen Fachwelt als auch von Tausenden von Katzenliebhabern und Tierfreunden als Standardwerk bezeichnet wird. Im Mittelpunkt steht das Verhalten der Hauskatze, wobei aber auch vergleichende Beobachtungen an anderen Katzenarten berücksichtigt werden. So lassen sich nicht nur die frühe Entstehung und weitere Entwicklung vieler Verhaltensformen verfolgen, sondern auch interessante und überraschende Parallelen zum menschlichen Verhalten feststellen. In den beiden Hauptabschnitten "Das Verhalten zur Beute" und "Das Sozial verhalten" werden die verschiedenen Verhaltensweisen ausführlich beschrieben und mit vielen Fotos und Skizzen verdeutlicht. Dabei finden nicht nur Katzenfreunde und -halter aufschlussreiche und wertvolle Hinweise zu ihrer Deutung, sondern alle Tierfreunde und naturwissenschaftlich Interessierten einen faszinierenden Beitrag zur angewandten Verhaltensforschung aus berufener Feder. Gebundene Ausgabe, Label: Bln., Parey, Bln., Parey, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1979, Studio: Bln., Parey, Verkaufsrang: 1020593.
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9783489605362 - Leyhausen, Paul: Katzen - eine Verhaltenskunde. Mit 261 Photographien u. 53 Zeichng. in 119 Abb. u. 6 Taf.
Leyhausen, Paul

Katzen - eine Verhaltenskunde. Mit 261 Photographien u. 53 Zeichng. in 119 Abb. u. 6 Taf. (1979)

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Leyhausen, Paul

Katzen - eine Verhaltenskunde

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Katzen - eine Verhaltenskunde - Paul Leyhausen

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