Biologie der Erkenntnis. Die stammesgeschichtlichen Grundlagen der Vernunft. Mit zwei Vorworten des Verfassers. Mit Anmerkungen, Glossar, Literaturverzeichnis, Personen- und Sachregister.
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9783489610342 - Riedl, Rupert - Kaspar, Robert: Biologie der Erkenntnis. Die stammesgeschichtlichen Grundlagen der Vernunft.
Riedl, Rupert - Kaspar, Robert

Biologie der Erkenntnis. Die stammesgeschichtlichen Grundlagen der Vernunft. (1981)

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ISBN: 9783489610342 bzw. 3489610342, in Deutsch, 230 Seiten, 3. Ausgabe, Paul Parey, Berlin /Hamburg, gebundenes Buch, gebraucht.

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Gebunden. Sehr gutes, sauberes, ungelesenes Exemplar. Fadenheftung. Unter Mitarbeit von Kaspar, Robert, Universität Wien. 60 Abbildungen von Smoky Riedl. Im Bereich der vergleichenden Biologie hat Rupert Riedl die biologische Bedingtheit geistiger Kategorien im einzelnen herausgearbeitet und sie damit einer evolutionären Erklärung zugänglich gemacht. Darüber hinaus erhebt er den Anspruch, durch seine vergleichenden Untersuchungen auch gewisse Eigenschaften der Welt an sich her-ausgefiltert zu haben, so dass ihm Aussagen über objektive Strukturen der Welt mög-lich seien, die bei Kant noch unmöglich erschienen. Riedl beschäftigt sich mit der von ihm beobachteten weitgehenden Übereinstimmung zwischen Natur- und Denkmustern. Im Lichte der modernen Systemtheorie erscheint ihm diese partielle Isomorphie als ein komplexes Netzwerk von Beziehungen, das hierarchisch organisiert und in verschiedene Stufen von bestimmter Komplexität auf-geteilt ist. Dabei glaubt er eine dynamische Verknüpfung der einzelnen Stufen von den Elementarteilchen bis zur Organisation kultureller Systeme zu erkennen. Nach seiner Auffassung hängen alle Strukturen, objektive und subjektive, eng mit-einander zusammen und interagieren miteinander. Diese Wechselbeziehungen mani-festierten sich in der Evolution und erzeugten die von ihm als Isomorphie bezeich-neten Strukturähnlichkeiten. Nach diesem Ansatz stellen sich auch unsere Wahr-nehmungen, unser Erkennen und Denken als Teilprozesse im dynamischen Ge-schehen der realen Welt dar. Der Mensch sei ein Teil der Welt und damit auch ein Teil der universellen Evolution, die das menschliche Erkennen und Denken hervor-gebracht habe. Deshalb könne die reale Welt nicht ein Produkt unserer Einbildungskraft sein und wir projizierten ihre Ordnung nicht erst durch unseren Denkapparat, sondern unser Den-kapparat sei eine Konsequenz der Ordnung der realen Welt. Die Denkordnung müs-se eine Nachbildung der Naturordnung sein, und hinter den realen Strukturen und un-seren Erkenntnisstrukturen seien isomorphe Prinzipien zu erwarten, deren Ursa-chen in der Evolution zu suchen seien. Da jeder Organismus in kontinuierlicher Wechselwirkung mit seiner Umwelt stehe, mit jenen viel älteren und für uns objektiv gegebenen Strukturen der Wirklichkeit, sei die menschliche Erkenntnis in Anpassung an diese Wirklichkeit entwickelt worden - im Prozess der Evolution, der als ein Erkenntnis- und Lernvorgang beschrieben wer-den könne. Dieser Erkenntnisapparat eigne sich jedoch nicht zu einer kompletten Abbildung der Welt an sich, weil das Gehirn im Laufe der Evolution nur auf die Abbildung be-stimmter Strukturen der realen Welt selektiert wurde, und zwar auf solche, deren Er-kenntnis im Bereich des Mesokosmos eine arterhaltende Bedeutung hatte. Trotz-dem sei diese Erkenntnis, auch bei primitiveren Organismen, immer die Abbildung bestimmter Ausschnitte aus der realen Welt. Nicht nur liessen sich die von ihm beobachteten Isomorphien zwischen unseren Denk-strukturen und den Strukturen der aussersubjektiven Welt aus der Evolution erklären, sondern darüber hinaus werde sogar aufgrund der partiellen Identität von kognitiven und realen Strukturen eine Erkenntnis a priori ermöglicht. Es fehle allerdings noch eine Theorie, die den Ursprung der Naturmuster erkläre. Riedl versucht aufzuzeigen, wann und in welcher Reihenfolge unsere heutigen Denk-muster unseren Vorfahren eingebaut worden seien. Als er die Geschichte der Or-ganismen weit zurückverfolgt, entdeckt er ein grundsätzliches Prinzip im Hinblick auf ihre Weise der lebenserhaltenden Informationsgewinnung aus dem für sie relevanten Milieu: eine Re-Etablierung des bereits Etablierten. Übersetzt in unsere Vorstel-lungswelt entspreche ihm die Erwartung, mit dem einmal Erfolgreichen wahrschein-lich am ehesten wieder Erfolg haben zu können. In der Biologie nenne man dies eine identische Reduplikation, die Vermehrung durch eine den Eltern möglichst gleiche Nachkommenschaft. Doch diese Erwartung rechne nur mit Wahrscheinlichkeiten, mit Erfolgen im Durchschnitt, nicht mit Ge-wissheiten. Hierin bilde das Lebendige bereits zwei grundsätzliche Eigenschaften seiner Welt ab: das Gleichbleiben der Naturgesetze und die relative Ungewissheit von deren Auftre-ten. Diese Ungewissheit werde jedoch dadurch kompensiert, dass sehr viele Nach-kommen erzeugt würden, die mit einer erblichen Appetenz ausgestattet seien, um die Zufälligkeiten der Nahrungsaufnahme oder des Wärmeschutzes aktiv auszugleichen. Die Erwartung, mit Wahrscheinlichkeiten rechnen zu können, habe sich in der menschlichen Hoffnung als eine der fundamentalsten der angeborenen Anschau-ungsformen etabliert. Sie sei inzwischen als nicht bewusste Entscheidungshilfe ein Teil unseres ratiomorphen Apparates geworden und damit eine der stammesge-schichtlichen Grundlagen der rationalen oder reflektierenden Vernunft, indem sie ei-nerseits die Entscheidung steuere, zwischen Zufall und Notwendigkeit zu unterschei-den, und zum anderen das Interesse an allgemeinen Gesetzlichkeiten und deren Er-forschung aufrechterhalte. Eine regelmässige Bestätigung unserer Prognosen (Re-Etablierung des Etablierten) liesse uns das Herrschen von Gesetzlichkeiten erwarten, je öfter, um so gewisser. Diese Hypothese vom anscheinend Wahren enthielte die Erwartung, dass sich ge-machte Erfahrungen unter gleichen Bedingungen wahrscheinlich prognostizieren und bestätigen lassen würden. Ein zweites solches Erkenntnisprinzip des Lebendigen beruhe darauf, das Unglei-che im Ähnlichen wegzulassen. In ihm spiegelten sich zwei weitere Struktureigen-schaften der Welt: dass sich nämlich ihre Zustände und Ereignisse zwar oft und ähn-lich, aber nie völlig identisch wiederholten, seien es Sandkörner, Tannen, Singstro-phen der Meisen oder Menschen Das Weglassen des Ungleichen, das Gleichma-chen, erlebten wir als Abstraktion. Aller genetischer Lernerfolg beruhe auf diesem Prinzip, und in entsprechender Weise operiere auch unser individuelles, unreflektiertes Lernen. Nach einer Waldwanderung mochten Tausende von Fichten und Buchen auf der Netzhaut unseres Auges abge-bildet worden sein, im Gedächtnis verblieben fände sich nur mehr der Typus die Tanne oder die Buche. Riedl nennt das eine Hypothese vom Ver-Gleichbaren. Sie enthielte die Erwartung, dass das Ungleiche im Ähnlichen weggelassen werden dürfe, und dass Ähnliches auch in seinen noch nicht wahrgenommenen Eigenschaften ähnlich sein werde. Auf diese Weise würden wir heute Begriffe und Normen bilden und damit unsere Zivilisa-tion etablieren. Es liesse sich auch erkennen, warum wir mit Koinzidenzen rechneten und warum die Systeme unserer Begriffe die gleiche hierarchische Anordnung zeig-ten wie die Systeme in der Natur. Ein drittes Prinzip spiegele die Zeitfolge als eine zumeist nicht beliebige Abfolge von Zuständen oder Ereignissen in der Natur. Dementsprechend seien auch unsere sub-jektiven Prozesse auf die Erwartung von Ursachen- und Wirkungszusammenhängen ausgerichtet. Schon ein Säugling bringe seine Arme in Abwehrstellung, wenn ihm ein Film gezeigt werde, bei dem ein Ball in scheinbarem Kollisionskurs auf ihn zukäme. Bei uns Menschen könne schon eine einzige Koinzidenz genügen, um unreflektiert einen notwendigen Zusammenhang zu suggerieren. Man brauche nur einen zer-brechlichen Gegenstand rasch anzufassen und gleichzeitig ein Knacken zu hören, um sofort zu befürchten, etwas zerbrochen zu haben. Die Hypothese von den Ur-Sa-chen enthielte die Erwartung, dass Koinzidenzen meist in einem Zusammenhang stünden und dass gleiche Ereignisse dieselbe Ursache und Folge haben würden. Das jüngste Prinzip unserer Denkanleitung sei jedoch das Zweckvolle. Es sortiere gewissermassen die Richtung, aus welcher eine Ursache ihre Wirkung ausübe. Es sei stammesgeschichtlich aus der Repräsentation des Raumes im zentralen Nervensys-tem entstanden und spiegele eine komplexere Eigenschaft der Welt: Je nachdem, ob die Wirkung von den Ober- auf die Untersysteme erfolge oder umgekehrt, trete in unserem hierarchischen Schichtenbau der Welt eine Polarität der Ursache-Wirkungs-Verhältnisse auf und lasse uns die Grundeigenschaften verschieden erscheinen. Bei der Frage nach den Ursachen unseres Bizeps zum Beispiel erklärten wir uns sei-ne Erscheinung entweder nach seiner Zusammensetzung oder nach seiner Anord-nung im Körper und kämen dadurch zu unterschiedlichen Auffassungen. Bei der Be-trachtung seiner Funktion aus seinen Teilen würden wir seine Struktur und die Her-kunft seiner Kräfte erkennen, während wir bei dem Blick auf seinen Anteil am Gan-zen seine Überbrückungsfunktion zwischen Ellbogen- und Schultergelenk bei den Primaten entdecken würden. Auf diese Weise erschienen uns Kräfte und Zwecke als zwei unvermischbare Quali-täten. Erfolgreiche Funktionsentsprechung erlebten wir als zweckvoll, indem wir zu erkennen glaubten, wozu etwas diene. Diese Anschauungsform von den Zwecken in der Natur sei nun ebenfalls in unsere ratiomorphe Denkanleitung eingebaut, und ih-ren Inhalt könne man als eine Hypothese vom Zweckvollen beschreiben. Sie ent-hielte die Erwartung, dass ähnliche Systeme als Unterfunktionen des selben Obersys-tems zu verstehen seien und dass gleiche Strukturen dem selben Zweck entsprächen. Dadurch werde auch das Denkmuster der Tradierung erklärt. Die beiden erblichen Anschauungsformen von den Ursachen und den Zwecken liessen uns begreifen, dass wir nichts ohne seine Herkunft verstünden, dass wir in alles Kräfte und Absichten hin-einlegten, selbst dort, wo keine sein können. Kommentar: Riedl hat die menschliche Veranlagung, alle Naturstrukturen nach Normen, Interde-pendenzen, Hierarchien und tradierter Gesetzlichkeit zu erkennen und zu Begriffen umzuformen, welche nun ihrerseits die Strukturen des Denkens und der menschli-chen Zivilisation dominieren, aus vier Prinzipien abgeleitet, die von ihm aus beobach-teten Naturgesetzlichkeiten herausgefiltert wurden: die Wiederholung ähnlicher Zu-stände und deren Polarität im hierarchischen Schichtenbau aller komplexen Syste-me. Er versteht diese Anlagen als Selektionsprodukte unserer Stammesentwicklung, die als Extraktionen der wichtigsten Zustände der Natur für das Überleben unter Konkur-renzbedingungen relevant waren. Das Ergebnis kann als eine Bestätigung der von Kant postulierten apriorischen Erkenntnisbedingungen seitens der Biologie angese-hen werden, die in diesem Kontext jedoch als stammesgeschichtlich erworben, als das Resultat eines kollektiven Lernprozesses betrachtet werden. Was bei Riedl die Hypothese vom anscheinend Wahren genannt wird, das findet sich bei Kant unter der Kategorie der Modalität (Möglichkeit, Dasein und Notwendigkeit) Riedls Hypothese vom Ver-Gleichen entspricht den Kategorien Quantität (Einheit, Vielheit, Allheit) und Qualität (Realität, Negation, Limitation), seine Hypothese von den Ur-Sachen steht in der Kategorie der Relationen (Kausalität und Dependenz), und die Hypothese vom Zweckvollen ist in der Kritik der Urteilskraft zu finden. Eine genaue Übereinstimmung der Begriffe liegt allerdings nicht vor, da es sich bei Kant um die notwendigen Voraussetzungen einer möglichen Erkenntnis handelt, die aufgrund introspektiver Überlegungen deduktiv aus dem Urteilsvermögen gewonnen werden, während es bei Riedl um biologische Kriterien geht, die er aus seiner Natur-beobachtung gezogen hat. Auch werden die Anschauungsformen des Raumes und der Zeit von Riedl nicht thematisiert. Trotzdem ist die Übereinstimmung so relevant, dass hierin eine Unterstützung der transzendentalen Erkenntniskategorien von biologischer Seite gesehen werden kann. 1981, Hardcover, wie neu, 505g, 3. Auflage, 230 S. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Lastschrift, Banküberweisung.
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9783489610342 - Riedl, Rupert: Biologie der Erkenntnis. Die stammesgeschichtlicht Grundlagen der Vernunft. Mit sechzig Abbildungen von Smoky 3., durchges. Aufl.
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Biologie der Erkenntnis. Die stammesgeschichtlicht Grundlagen der Vernunft. Mit sechzig Abbildungen von Smoky 3., durchges. Aufl. (1981)

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3489610342 - Riedl, Rupert: Biologie der Erkenntnis : die stammesgeschichtlichen Grundlagen der Vernunft
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9783489610342 - Riedl, Rupert (Verfasser): Biologie der Erkenntnis : d. stammesgeschichtl. Grundlagen d. Vernunft. von
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