Die schönsten Tiergeschichten ob von Tierkindern Haustieren, einheimischem Wild exotischen Tieren, Zoo, Zirkus- Tiertransport die Rede ist - immer liegen das unmittelbare persönliche, tiefempfundene Erlebnis des Autors und seine von reich
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 394 seiten. Leineneinband mit OU. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit sehr sehr starken läsuren. (BC1095). Diese Sammlung der schönsten Tiergeschichten wird alten und jungen Freunden der Natur eine wertvolle Gabe sein. Ob von Tierkindern oder Haustieren, von einheimischem Wild oder exotischen Tieren, von Zoo, Zirkus- oder Tiertransport die Rede ist - immer liegen das unmittelbare persönliche, tiefempfundene Erlebnis des Autors und seine von reichem zoologischen Wissen getragene objektive Sorge um die Pflege des Tieres nahe beieinander. . Diese Sammlung seiner schönsten Freunden der Natur eincin mehrfachem Sinne wertvolle Gabe sein: sie spiegelt eine lebenslange, innige, aktiv helfende Freundschaft mit Tieren und bietet zugleich eine Fülle dokumentarischer Information über das Verhalten der Tiere in Freiheit und Hege. Auch die Beziehung zwischen Mensch und Tier, die sich gerade in den letzten fünfzig Jahren in so erfreulicher Weise gewandelt hat, wird in vielen Aspekten beleuchtet. Immer wieder gelingt es Paul Eipper, das Tier im Zauber seiner Ursprünglichkeit und Urgesetzlichkeit lebensnah zu zeichnen und damit beim Leser neues Verständnis für seine Eigenart und Lebenswelt zu wecken. Ob von Tierkindern oder Haustieren, von einheimischem Wild oder exotischen Tieren, von Zoo, Zirkus- oder Tiertransport die Rede ist ? immer liegen das unmittelbare persönliche, tiefempfundene Erlebnis des Autors und seine von reichem zoologischen Wissen getragene objektive Sorge um die Pflege des Tieres nahe beieinander. »Jetzt und hier zeigt uns Paul Eipper, wo das ergreifende Erlebnis der Begegnung mit dem Tier auf uns wartet ? auch auf den Menschen der grossen Städte. Er findet den W eg zu den Herzen vieler, weil er einfach zu den Quellen reiner Freude hinführen will.« Eipper, Paul: Tierkinder erzählungen von Paul Eipper mit 15 Fotos Erw. u. neu bebilde München : Piper, 1952. 76 S. 20 cm Pappeinband mit OU, sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen, eOU mit sehr sehr sehr starken läruen, nameneintrag im vorsatz. Best. Nr. 3033000 11,20 € ".der Inhalt dieses Buches ist die Erfüllung eines immer wiederkehrenden Kindertraums. Oder, um es genau zu sagen: die Begegnungen, von denen hier berichtet wird, waren das Ziel meiner Knabenphantasie.Ich suchte schon früh jede Gelegenheit, Tiere zu sehen, und der Anblick des lebendigen Geschöpfs wandelte sich mir zu langen Wachträumen, die vor dem Einschlafen immer farbiger erblühten und im Schlummer neue Nahrung fanden. Dies war der Grundgedanke: ,Ein Gebirge, grosse Wiesen, Wälder und ein See gehörten mir allein. Die Menschen wussten nichts davon, weil eine unsichtbare Mauer meine Welt umschloss. Ich holte von allen Tieren des Wassers, der Erde und des Himmels ein Paar und setzte sie in meinen Wundergarten. Feindschaft und Verfolgung gab es nicht in diesem Paradies; alle Tiere brüteten und bekamen viele, viele Kinder. Mich, den Menschen, konnten sie nicht sehen; aber ich war dabei, an jedem Ort zugleich, und wenn es Abend wurde, deckte ich die Kleinen zu.'Dergestalt von meinen Träumen erfüllt, hatte ich fast nie das Verlangen, jene Tiere anzufassen, die ich wirklich sah. Und so kam es, dass ich oft verspottet wurde. ,Er steht immer bei allem Vieh und hat trotzdem Angst davor. Ich aber dachte, dass vielleicht Junge dabei seien, die sich erschrecken könnten, und ging in meine Stube, holte die ovalen Spanschachteln hervor mit den vielen Zinnfiguren. Da waren Bäume, bunte Blütensträucher, Hürden und viele, viele Tiere; mit ihnen erbaute ich mir das Reich der Träume, in dem die Tiger mit den Eselsfohlen spielten.Die Knabenzeit ist vorbei; ich bin seitdem gar oft durch die Orte gewandert, wo Tiere leben, und habe immer wieder in Wochenstuben geblickt. Manchmal erinnere ich mich an den grossen Kasten mit den Zinnfiguren, der heute noch vorhanden ist, und bin beglückt, dass die Wirklichkeit mir so viele . 800 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 394 seiten. Leineneinband mit OU. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit sehr sehr starken läsuren. (BC1095). Diese Sammlung der schönsten Tiergeschichten wird alten und jungen Freunden der Natur eine wertvolle Gabe sein. Ob von Tierkindern oder Haustieren, von einheimischem Wild oder exotischen Tieren, von Zoo, Zirkus- oder Tiertransport die Rede ist - immer liegen das unmittelbare persönliche, tiefempfundene Erlebnis des Autors und seine von reichem zoologischen Wissen getragene objektive Sorge um die Pflege des Tieres nahe beieinander. . Diese Sammlung seiner schönsten Freunden der Natur eincin mehrfachem Sinne wertvolle Gabe sein: sie spiegelt eine lebenslange, innige, aktiv helfende Freundschaft mit Tieren und bietet zugleich eine Fülle dokumentarischer Information über das Verhalten der Tiere in Freiheit und Hege. Auch die Beziehung zwischen Mensch und Tier, die sich gerade in den letzten fünfzig Jahren in so erfreulicher Weise gewandelt hat, wird in vielen Aspekten beleuchtet. Immer wieder gelingt es Paul Eipper, das Tier im Zauber seiner Ursprünglichkeit und Urgesetzlichkeit lebensnah zu zeichnen und damit beim Leser neues Verständnis für seine Eigenart und Lebenswelt zu wecken. Ob von Tierkindern oder Haustieren, von einheimischem Wild oder exotischen Tieren, von Zoo, Zirkus- oder Tiertransport die Rede ist ? immer liegen das unmittelbare persönliche, tiefempfundene Erlebnis des Autors und seine von reichem zoologischen Wissen getragene objektive Sorge um die Pflege des Tieres nahe beieinander. »Jetzt und hier zeigt uns Paul Eipper, wo das ergreifende Erlebnis der Begegnung mit dem Tier auf uns wartet ? auch auf den Menschen der grossen Städte. Er findet den W eg zu den Herzen vieler, weil er einfach zu den Quellen reiner Freude hinführen will.« Eipper, Paul: Tierkinder erzählungen von Paul Eipper mit 15 Fotos Erw. u. neu bebilde München : Piper, 1952. 76 S. 20 cm Pappeinband mit OU, sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen, eOU mit sehr sehr sehr starken läruen, nameneintrag im vorsatz. Best. Nr. 3033000 11,20 € ".der Inhalt dieses Buches ist die Erfüllung eines immer wiederkehrenden Kindertraums. Oder, um es genau zu sagen: die Begegnungen, von denen hier berichtet wird, waren das Ziel meiner Knabenphantasie.Ich suchte schon früh jede Gelegenheit, Tiere zu sehen, und der Anblick des lebendigen Geschöpfs wandelte sich mir zu langen Wachträumen, die vor dem Einschlafen immer farbiger erblühten und im Schlummer neue Nahrung fanden. Dies war der Grundgedanke: ,Ein Gebirge, grosse Wiesen, Wälder und ein See gehörten mir allein. Die Menschen wussten nichts davon, weil eine unsichtbare Mauer meine Welt umschloss. Ich holte von allen Tieren des Wassers, der Erde und des Himmels ein Paar und setzte sie in meinen Wundergarten. Feindschaft und Verfolgung gab es nicht in diesem Paradies; alle Tiere brüteten und bekamen viele, viele Kinder. Mich, den Menschen, konnten sie nicht sehen; aber ich war dabei, an jedem Ort zugleich, und wenn es Abend wurde, deckte ich die Kleinen zu.'Dergestalt von meinen Träumen erfüllt, hatte ich fast nie das Verlangen, jene Tiere anzufassen, die ich wirklich sah. Und so kam es, dass ich oft verspottet wurde. ,Er steht immer bei allem Vieh und hat trotzdem Angst davor. Ich aber dachte, dass vielleicht Junge dabei seien, die sich erschrecken könnten, und ging in meine Stube, holte die ovalen Spanschachteln hervor mit den vielen Zinnfiguren. Da waren Bäume, bunte Blütensträucher, Hürden und viele, viele Tiere; mit ihnen erbaute ich mir das Reich der Träume, in dem die Tiger mit den Eselsfohlen spielten.Die Knabenzeit ist vorbei; ich bin seitdem gar oft durch die Orte gewandert, wo Tiere leben, und habe immer wieder in Wochenstuben geblickt. Manchmal erinnere ich mich an den grossen Kasten mit den Zinnfiguren, der heute noch vorhanden ist, und bin beglückt, dass die Wirklichkeit mir so viele . 800 Gramm.

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48. - 52. Tsd. 22 cm. 394 seiten. Leineneinband mit OU (BC1095) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit sehr sehr starken läsuren. Diese Sammlung der schönsten Tiergeschichten wird alten und jungen Freunden der Natur eine wertvolle Gabe sein... Ob von Tierkindern oder Haustieren, von einheimischem Wild oder exotischen Tieren, von Zoo, Zirkus- oder Tiertransport die Rede ist - immer liegen das unmittelbare persönliche, tiefempfundene Erlebnis des Autors und seine von reichem zoologischen Wissen getragene objektive Sorge um die Pflege des Tieres nahe beieinander... . Diese Sammlung seiner schönsten Freunden der Natur eincin mehrfachem Sinne wertvolle Gabe sein: sie spiegelt eine lebenslange, innige, aktiv helfende Freundschaft mit Tieren und bietet zugleich eine Fülle dokumentarischer Information über das Verhalten der Tiere in Freiheit und Hege. Auch die Beziehung zwischen Mensch und Tier, die sich gerade in den letzten fünfzig Jahren in so erfreulicher Weise gewandelt hat, wird in vielen Aspekten beleuchtet. Immer wieder gelingt es Paul Eipper, das Tier im Zauber seiner Ursprünglichkeit und Urgesetzlichkeit lebensnah zu zeichnen und damit beim Leser neues Verständnis für seine Eigenart und Lebenswelt zu wecken. Ob von Tierkindern oder Haustieren, von einheimischem Wild oder exotischen Tieren, von Zoo, Zirkus- oder Tiertransport die Rede ist ? immer liegen das unmittelbare persönliche, tiefempfundene Erlebnis des Autors und seine von reichem zoologischen Wissen getragene objektive Sorge um die Pflege des Tieres nahe beieinander. »Jetzt und hier zeigt uns Paul Eipper, wo das ergreifende Erlebnis der Begegnung mit dem Tier auf uns wartet ? auch auf den Menschen der grossen Städte... Er findet den W eg zu den Herzen vieler, weil er einfach zu den Quellen reiner Freude hinführen will.« Eipper, Paul: Tierkinder erzählungen von Paul Eipper mit 15 Fotos Erw. u. neu bebilde München : Piper, 1952. 76 S. 20 cm Pappeinband mit OU, sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen, eOU mit sehr sehr sehr starken läruen, nameneintrag im vorsatz. Best. Nr. 3033000 11,20 € "..der Inhalt dieses Buches ist die Erfüllung eines immer wiederkehrenden Kindertraums. Oder, um es genau zu sagen: die Begegnungen, von denen hier berichtet wird, waren das Ziel meiner Knabenphantasie.Ich suchte schon früh jede Gelegenheit, Tiere zu sehen, und der Anblick des lebendigen Geschöpfs wandelte sich mir zu langen Wachträumen, die vor dem Einschlafen immer farbiger erblühten und im Schlummer neue Nahrung fanden. Dies war der Grundgedanke: ,Ein Gebirge, grosse Wiesen, Wälder und ein See gehörten mir allein. Die Menschen wussten nichts davon, weil eine unsichtbare Mauer meine Welt umschloss. Ich holte von allen Tieren des Wassers, der Erde und des Himmels ein Paar und setzte sie in meinen Wundergarten. Feindschaft und Verfolgung gab es nicht in diesem Paradies; alle Tiere brüteten und bekamen viele, viele Kinder. Mich, den Menschen, konnten sie nicht sehen; aber ich war dabei, an jedem Ort zugleich, und wenn es Abend wurde, deckte ich die Kleinen zu.`Dergestalt von meinen Träumen erfüllt, hatte ich fast nie das Verlangen, jene Tiere anzufassen, die ich wirklich sah. Und so kam es, dass ich oft verspottet wurde. ,Er steht immer bei allem Vieh und hat trotzdem Angst davor. Ich aber dachte, dass vielleicht Junge dabei seien, die sich erschrecken könnten, und ging in meine Stube, holte die ovalen Spanschachteln hervor mit den vielen Zinnfiguren. Da waren Bäume, bunte Blütensträucher, Hürden und viele, viele Tiere; mit ihnen erbaute ich mir das Reich der Träume, in dem die Tiger mit den Eselsfohlen spielten.Die Knabenzeit ist vorbei; ich bin seitdem gar oft durch die Orte gewandert, wo Tiere leben, und habe immer wieder in Wochenstuben geblickt. Manchmal erinnere ich mich an den grossen Kasten mit den Zinnfiguren, der heute noch vorhanden ist, und bin beglückt, dass die Wirklichkeit mir so viele Tierträume der Kindheit erfüllt hat. Schöner und inniger, als ich es je zu denken vermochte.Auch heute noch stehe ich gern abseits, möchte mir die Tarnkappe überziehen und nicht gesehen werden, um alle Unbefangenheit der Tierkinder zu geniessen. Erst wenn ich mich oft und lange Zeit vor einem Gehege aufgehalten habe und die Tiere schnuppernd auf mich zugekommen sind, fasse ich sie zärtlich an.Kleine Tiere wollen spielen; es ist immer gleich, beim Bären wie beim jungen Reh. Und gleich bleibt das innige Bemühen der Mütter, ihre Brut zu lecken, zu nähren und zu schützen. Die chincsische Schriftsprache setzt die beiden Zeichen ,Mutter* und ,Kind` nebeneinander und gibt ihrer Zweisamkeit die Bedeutung ,Güte`. Wer das Tierleben beobachtet, wird sich vor dieser östlichen Symbolik verneigen.Nun gebe ich den Tieren selbst das Wort, und wenn wiederum ,gelehrte Herren mit dem Vorwurf kommen, es stünde nichts Neues in meinen Berichten, so wehre ich mich dagegen nicht. Im Gegenteil, die Melodie der Erzählungen ist so alt wie die Welt und stärker als alle Gelehrsamkeit: die Liebe aber ist die grösseste unter ihnen!Walross-Kinder..Pony-Temperament.....Der junge Riescnstorch ,Abu Markub*Kleine Seehund-Waise...Junge Menschen-Affen....Das holde Springerlcin (Hirschziegen-Antilope)Rin Elefant ist geboren worden...Raubtierjugend schläft und spielt ...Kinderstube der Hamadryas..Weissgetüpfelter junger Hirsch...Nashornkind und Weissbartgnu......Klappendes, knackendes Uhu-Küken...Vaterpflichten beim Rhesus....Das neugeborene Renn......Undankbares Schwanen-Kind....Das junge Zwergflusspferd....Tiger-Kinder...Mandrill ? blauschimmerndes Gnomenkind.....Dromedare gehen spazieren.ZOO- UND ZIRKUS-TIERE Vom Recht des Menschen über die anderen Geschöp Fühlen sich die Zootiere als Zuchthäusler? Wildtiere sind meist >Haus- und Grundbesitzen Alter und Wandel der Zoo-Idee Was gibt uns Mensdien der Zoo?Tiergärtner und Tierpfleger Die Entwicklung geht weiter Das Bedankenkönnen ist oft schwierig für mich Brauner Nickel mann Der blinde Kuskus Das Geheimnis der Sirene Die Schläue des Bären Kerabaus und ihre Helfer: >Fleischgierige< Vögel Den Schlangen zum Frass See-Elefanten der Antarktis Leidenschaftliche Giraffcnspiele lödich fahler Luchs Der Jaguar hat kein Heimweh mehr Eifersüchtige Löwen Abschied vom Löwen Roland Liebe zu einer kleinen >BestieParadiesesParadiesKampft aras Okapi und Flucht vor ihm Sorgenvolle Okapi-Erstgeburten Zoo-Okapis ? jetzt international!Singende, schwingende Gibbons. Guereza im Der alte >Bonobo< Orang-Utan Glückliche Orang-Familie HOFFNUNGSVOLLER AUSKLANG TROTZ EINEM ENGPASS Was wurde aas dca Bafcn Tom Einst zum Jetzt Wie entsteht >Tierverbundenheit

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48. - 52. Tsd. 22 cm. 394 seiten. Leineneinband mit OU (BC1095) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit sehr sehr starken läsuren. Diese Sammlung der schönsten Tiergeschichten wird alten und jungen Freunden der Natur eine wertvolle Gabe sein... Ob von Tierkindern oder Haustieren, von einheimischem Wild oder exotischen Tieren, von Zoo, Zirkus- oder Tiertransport die Rede ist - immer liegen das unmittelbare persönliche, tiefempfundene Erlebnis des Autors und seine von reichem zoologischen Wissen getragene objektive Sorge um die Pflege des Tieres nahe beieinander... . Diese Sammlung seiner schönsten Freunden der Natur eincin mehrfachem Sinne wertvolle Gabe sein: sie spiegelt eine lebenslange, innige, aktiv helfende Freundschaft mit Tieren und bietet zugleich eine Fülle dokumentarischer Information über das Verhalten der Tiere in Freiheit und Hege. Auch die Beziehung zwischen Mensch und Tier, die sich gerade in den letzten fünfzig Jahren in so erfreulicher Weise gewandelt hat, wird in vielen Aspekten beleuchtet. Immer wieder gelingt es Paul Eipper, das Tier im Zauber seiner Ursprünglichkeit und Urgesetzlichkeit lebensnah zu zeichnen und damit beim Leser neues Verständnis für seine Eigenart und Lebenswelt zu wecken. Ob von Tierkindern oder Haustieren, von einheimischem Wild oder exotischen Tieren, von Zoo, Zirkus- oder Tiertransport die Rede ist ? immer liegen das unmittelbare persönliche, tiefempfundene Erlebnis des Autors und seine von reichem zoologischen Wissen getragene objektive Sorge um die Pflege des Tieres nahe beieinander. »Jetzt und hier zeigt uns Paul Eipper, wo das ergreifende Erlebnis der Begegnung mit dem Tier auf uns wartet ? auch auf den Menschen der grossen Städte... Er findet den W eg zu den Herzen vieler, weil er einfach zu den Quellen reiner Freude hinführen will.« Eipper, Paul: Tierkinder erzählungen von Paul Eipper mit 15 Fotos Erw. u. neu bebilde München : Piper, 1952. 76 S. 20 cm Pappeinband mit OU, sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen, eOU mit sehr sehr sehr starken läruen, nameneintrag im vorsatz. Best. Nr. 3033000 11,20 € "..der Inhalt dieses Buches ist die Erfüllung eines immer wiederkehrenden Kindertraums. Oder, um es genau zu sagen: die Begegnungen, von denen hier berichtet wird, waren das Ziel meiner Knabenphantasie.Ich suchte schon früh jede Gelegenheit, Tiere zu sehen, und der Anblick des lebendigen Geschöpfs wandelte sich mir zu langen Wachträumen, die vor dem Einschlafen immer farbiger erblühten und im Schlummer neue Nahrung fanden. Dies war der Grundgedanke: ,Ein Gebirge, grosse Wiesen, Wälder und ein See gehörten mir allein. Die Menschen wussten nichts davon, weil eine unsichtbare Mauer meine Welt umschloss. Ich holte von allen Tieren des Wassers, der Erde und des Himmels ein Paar und setzte sie in meinen Wundergarten. Feindschaft und Verfolgung gab es nicht in diesem Paradies; alle Tiere brüteten und bekamen viele, viele Kinder. Mich, den Menschen, konnten sie nicht sehen; aber ich war dabei, an jedem Ort zugleich, und wenn es Abend wurde, deckte ich die Kleinen zu.`Dergestalt von meinen Träumen erfüllt, hatte ich fast nie das Verlangen, jene Tiere anzufassen, die ich wirklich sah. Und so kam es, dass ich oft verspottet wurde. ,Er steht immer bei allem Vieh und hat trotzdem Angst davor. Ich aber dachte, dass vielleicht Junge dabei seien, die sich erschrecken könnten, und ging in meine Stube, holte die ovalen Spanschachteln hervor mit den vielen Zinnfiguren. Da waren Bäume, bunte Blütensträucher, Hürden und viele, viele Tiere; mit ihnen erbaute ich mir das Reich der Träume, in dem die Tiger mit den Eselsfohlen spielten.Die Knabenzeit ist vorbei; ich bin seitdem gar oft durch die Orte gewandert, wo Tiere leben, und habe immer wieder in Wochenstuben geblickt. Manchmal erinnere ich mich an den grossen Kasten mit den Zinnfiguren, der heute noch vorhanden ist, und bin beglückt, dass die Wirklichkeit mir so viele Tierträume der Kindheit erfüllt hat. Schöner und inniger, als ich es je zu denken vermochte.Auch heute noch stehe ich gern abseits, möchte mir die Tarnkappe überziehen und nicht gesehen werden, um alle Unbefangenheit der Tierkinder zu geniessen. Erst wenn ich mich oft und lange Zeit vor einem Gehege aufgehalten habe und die Tiere schnuppernd auf mich zugekommen sind, fasse ich sie zärtlich an.Kleine Tiere wollen spielen; es ist immer gleich, beim Bären wie beim jungen Reh. Und gleich bleibt das innige Bemühen der Mütter, ihre Brut zu lecken, zu nähren und zu schützen. Die chincsische Schriftsprache setzt die beiden Zeichen ,Mutter* und ,Kind` nebeneinander und gibt ihrer Zweisamkeit die Bedeutung ,Güte`. Wer das Tierleben beobachtet, wird sich vor dieser östlichen Symbolik verneigen.Nun gebe ich den Tieren selbst das Wort, und wenn wiederum ,gelehrte Herren mit dem Vorwurf kommen, es stünde nichts Neues in meinen Berichten, so wehre ich mich dagegen nicht. Im Gegenteil, die Melodie der Erzählungen ist so alt wie die Welt und stärker als alle Gelehrsamkeit: die Liebe aber ist die grösseste unter ihnen!Walross-Kinder..Pony-Temperament.....Der junge Riescnstorch ,Abu Markub*Kleine Seehund-Waise...Junge Menschen-Affen....Das holde Springerlcin (Hirschziegen-Antilope)Rin Elefant ist geboren worden...Raubtierjugend schläft und spielt ...Kinderstube der Hamadryas..Weissgetüpfelter junger Hirsch...Nashornkind und Weissbartgnu......Klappendes, knackendes Uhu-Küken...Vaterpflichten beim Rhesus....Das neugeborene Renn......Undankbares Schwanen-Kind....Das junge Zwergflusspferd....Tiger-Kinder...Mandrill ? blauschimmerndes Gnomenkind.....Dromedare gehen spazieren.ZOO- UND ZIRKUS-TIERE Vom Recht des Menschen über die anderen Geschöp Fühlen sich die Zootiere als Zuchthäusler? Wildtiere sind meist >Haus- und Grundbesitzen Alter und Wandel der Zoo-Idee Was gibt uns Mensdien der Zoo?Tiergärtner und Tierpfleger Die Entwicklung geht weiter Das Bedankenkönnen ist oft schwierig für mich Brauner Nickel mann Der blinde Kuskus Das Geheimnis der Sirene Die Schläue des Bären Kerabaus und ihre Helfer: >Fleischgierige< Vögel Den Schlangen zum Frass See-Elefanten der Antarktis Leidenschaftliche Giraffcnspiele lödich fahler Luchs Der Jaguar hat kein Heimweh mehr Eifersüchtige Löwen Abschied vom Löwen Roland Liebe zu einer kleinen >BestieParadiesesParadiesKampft aras Okapi und Flucht vor ihm Sorgenvolle Okapi-Erstgeburten Zoo-Okapis ? jetzt international!Singende, schwingende Gibbons. Guereza im Der alte >Bonobo< Orang-Utan Glückliche Orang-Familie HOFFNUNGSVOLLER AUSKLANG TROTZ EINEM ENGPASS Was wurde aas dca Bafcn Tom Einst zum Jetzt Wie entsteht >Tierverbundenheit Versand D: 2,30 EUR [Tiergeschichten, Tierkinder , Zoologie , verhalten, aufzucht, schönheit, brauchtum, lebensraum, ernährung, spiele, geheimnis, liebe, körperbau, Liebe, Verbundenheit, Verständnis, Schilderungen], Angelegt am: 05.05.2010

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
...reichem zoologischen Wissen getragene objektive Sorge um die Pflege des Tieres von Paul Eipper. Die Zeichnung stammt von Wilhelm Eigener] - gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit sehr sehr starken läsuren (BC1095) Diese Sammlung der schönsten Tiergeschichten wird alten und jungen Freunden der Natur eine wertvolle Gabe sein... Ob von Tierkindern oder Haustieren, von einheimischem Wild oder exotischen Tieren, von Zoo, Zirkus- oder Tiertransport die Rede ist - immer liegen das unmittelbare persönliche, tiefempfundene Erlebnis des Autors und seine von reichem zoologischen Wissen getragene objektive Sorge um die Pflege des Tieres nahe beieinander... . Diese Sammlung seiner schönsten Freunden der Natur eincin mehrfachem Sinne wertvolle Gabe sein: sie spiegelt eine lebenslange, innige, aktiv helfende Freundschaft mit Tieren und bietet zugleich eine Fülle dokumentarischer Information über das Verhalten der Tiere in Freiheit und Hege. Auch die Beziehung zwischen Mensch und Tier, die sich gerade in den letzten fünfzig Jahren in so erfreulicher Weise gewandelt hat, wird in vielen Aspekten beleuchtet. Immer wieder gelingt es Paul Eipper, das Tier im Zauber seiner Ursprünglichkeit und Urgesetzlichkeit lebensnah zu zeichnen und damit beim Leser neues Verständnis für seine Eigenart und Lebenswelt zu wecken. Ob von Tierkindern oder Haustieren, von einheimischem Wild oder exotischen Tieren, von Zoo, Zirkus- oder Tiertransport die Rede ist ? immer liegen das unmittelbare persönliche, tiefempfundene Erlebnis des Autors und seine von reichem zoologischen Wissen getragene objektive Sorge um die Pflege des Tieres nahe beieinander. Jetzt und hier zeigt uns Paul Eipper, wo das ergreifende Erlebnis der Begegnung mit dem Tier auf uns wartet ? auch auf den Menschen der grossen Städte... Er findet den W eg zu den Herzen vieler, weil er einfach zu den Quellen reiner Freude hinführen will. Eipper, Paul: Tierkinder erzählungen von Paul Eipper mit 15 Fotos Erw. u. neu bebilde München : Piper, 1952. 76 S. 20 cm Pappeinband mit OU, sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen, eOU mit sehr sehr sehr starken läruen, nameneintrag im vorsatz. Best. Nr. 3033000 11,20 "..der Inhalt dieses Buches ist die Erfüllung eines immer wiederkehrenden Kindertraums. Oder, um es genau zu sagen: die Begegnungen, von denen hier berichtet wird, waren das Ziel meiner Knabenphantasie.Ich suchte schon früh jede Gelegenheit, Tiere zu sehen, und der Anblick des lebendigen Geschöpfs wandelte sich mir zu langen Wachträumen, die vor dem Einschlafen immer farbiger erblühten und im Schlummer neue Nahrung fanden. Dies war der Grundgedanke: ,Ein Gebirge, grosse Wiesen, Wälder und ein See gehörten mir allein. Die Menschen wussten nichts davon, weil eine unsichtbare Mauer meine Welt umschloss. Ich holte von allen Tieren des Wassers, der Erde und des Himmels ein Paar und setzte sie in meinen Wundergarten. Feindschaft und Verfolgung gab es nicht in diesem Paradies alle Tiere brüteten und bekamen viele, viele Kinder. Mich, den Menschen, konnten sie nicht sehen aber ich war dabei, an jedem Ort zugleich, und wenn es Abend wurde, deckte ich die Kleinen zu.'Dergestalt von meinen Träumen erfüllt, hatte ich fast nie das Verlangen, jene Tiere anzufassen, die ich wirklich sah. Und so kam es, dass ich oft verspottet wurde. ,Er steht immer bei allem Vieh und hat trotzdem Angst davor. Ich aber dachte, dass vielleicht Junge dabei seien, die sich erschrecken könnten, und ging in meine Stube, holte die ovalen Spanschachteln hervor mit den vielen Zinnfiguren. Da waren Bäume, bunte Blütensträucher, Hürden und viele, viele Tiere mit ihnen erbaute ich mir das Reich der Träume, in dem die Tiger mit den Eselsfohlen spielten.Die Knabenzeit ist vorbei ich bin seitdem gar oft durch die Orte gewandert, wo Tiere leben, und habe immer wieder in Wochenstuben geblickt. Manchmal erinnere ich mich an den grossen Kasten mit den Zinnfiguren, der heute noch vorhanden ist, und bin beglückt, dass die Wirklichkeit mir so viele Tierträume der Kindheit erfüllt hat. Schöner und inniger, als ich es je zu denken vermochte.Auch heute noch stehe ich gern abseits, möchte mir die Tarnkappe überziehen und nicht gesehen werden, um alle Unbefangenheit der Tierkinder zu geniessen. Erst wenn ich mich oft und lange Zeit vor einem Gehege aufgehalten habe und die Tiere schnuppernd auf mich zugekommen sind, fasse ich sie zärtlich an.Kleine Tiere wollen spielen es ist immer gleich, beim Bären wie beim jungen Reh. Und gleich bleibt das innige Bemühen der Mütter, ihre Brut zu lecken, zu nähren und zu schützen. Die chincsische Schriftsprache setzt die beiden Zeichen ,Mutter* und ,Kind' nebeneinander und gibt ihrer Zweisamkeit die Bedeutung ,Güte'. Wer das Tierleben beobachtet, wird sich vor dieser östlichen Symbolik verneigen.Nun gebe ich den Tieren selbst das Wort, und wenn wiederum ,gelehrte Herren mit dem Vorwurf kommen, es stünde nichts Neues in meinen Berichten, so wehre ich mich dagegen nicht. Im Gegenteil, die Melodie der Erzählungen ist so alt wie die Welt und stärker als alle Gelehrsamkeit: die Liebe aber ist die grösseste unter ihnen!Walross-Kinder..Pony-Temperament.....Der junge Riescnstorch ,Abu Markub*Kleine Seehund-Waise...Junge Menschen-Affen....Das holde Springerlcin (Hirschziegen-Antilope)Rin Elefant ist geboren worden...Raubtierjugend schläft und spielt ...Kinderstube der Hamadryas..Weissgetüpfelter junger Hirsch...Nashornkind und Weissbartgnu......Klappendes, knackendes Uhu-Küken...Vaterpflichten beim Rhesus....Das neugeborene Renn......Undankbares Schwanen-Kind....Das junge Zwergflusspferd....Tiger-Kinder...Mandrill ? blauschimmerndes Gnomenkind.....Dromedare gehen spazieren.ZOO- UND ZIRKUS-TIERE Vom Recht des Menschen über die anderen Geschöp Fühlen sich die Zootiere als Zuchthäusler? Wildtiere sind meist Haus- und Grundbesitzen Alter und Wandel der Zoo-Idee Was gibt uns Mensdien der Zoo?Tiergärtner und Tierpfleger Die Entwicklung geht weiter Das Bedankenkönnen ist oft schwierig für mich Brauner Nickel mann Der blinde Kuskus Das Geheimnis der Sirene Die Schläue des Bären Kerabaus und ihre Helfer: Fleischgierige Vögel Den Schlangen zum Frass See-Elefanten der Antarktis Leidenschaftliche Giraffcnspiele lödich fahler Luchs Der Jaguar hat kein Heimweh mehr Eifersüchtige Löwen Abschied vom Löwen Roland Liebe zu einer kleinen BestieEin Tiger wirbt um Zärtlichkeit Tiger - Schönheit und Kraft REISEN MIT ODER ZU TIEREN Der Ponyhengst im Auto Achtung: Tier-Sonderzug nach Paris Treffpunkt aller Zonen Die Vorgeschichte des ParadiesesDie Reise geht los Im Salonwagen der Elefanten ich lerne Raubtierpflege Roma frisst meinen Pantoffel Der Lehrling füttert vierzehn Löwen August legt ein Bierfuhrwerk um Fünfhundert Tiere beziehen das ParadiesNeunzehn Löwen und vier Mann Das Werk ist getan Auch ein Sonderschiff benützen Tiere manchmal Fussreisen, viele Kanaris auf dem Buckel Auch der Tod geht bisweilen durch die Menagerie Nachtbadende Zirkus-Elefanten Wie können Elefanten ihre Traurigkeit zeigen?Panik im Wanderzirkus Der erste Tag meines Zirkus-Sommers Pferde, Pferde - Glück der Erde! 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Von Privat, johava69, [4603150].
Das Buch ist mit minimalen Gebrauchsspuren sehr gut erhalten. gebrauchsspuren hat eigentlich nutr der Schutzumschlag! 1973, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 550g, Internationaler Versand, Banküberweisung.