unversehens ist es Abend. von u. R. F., Essays, Gedichte, Fragm., Würdigung, Autobiograph.
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304 S. : Ill. ; 21 cm Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Sehr guter Zustand - Richard Friedenthal über sich selbst -- Richard Friedenthal, ». und unversehens ist es Abend« -- Richard Friedenthal / Nino Erne -- Vom Handwerk des Schreibens -- Richard Friedenthal -- Essays -- Emile Verhaeren -- Stefan Zweig und der humanitare Gedanke -- Walter Mehring -- Gedichte -- Brannen der Kindheit -- Die Laren -- Das Mädchen mit dem Kruge -- Elegie -- Das Alter -- Die Geblendeten -- Kreuzverhör -- Aphorismen -- Douaumont -- Marx und das Britische Museum -- Berlin 1947 -- Stimmen zu Richard Friedenthal und Briefe an ihn -- Martin Beheim-Schwarzbach, Richard Friedenth Lyrik -- Willy Droemer, Zum 9. Juni 1976 -- Nino Erne, Zwei Begegnungen -- J. Hellmut Freund, Richard Friedenthal und Stefan Zweig -- Thomas Halbe, Kindheitserinnerung an Richard Friedenthal -- Erich Kästner, Zu Friedenthals 70. Geburtstag -- Hermann Kesten, Zum 9. Juni 1976 -- Joachim Maass, Neoklassizismus: Der junge Friedenthal -- Golo Mann, Hus oder es konnte kein gutes Ende nehmen -- Peter de Mendelsohn, Ansichten der Biographie -- John Nowell, Richard Friedenthal übersetzen -- Georg Ramseger, Ein Risiko? -- Hilde Spiel, Verlorene Liebesmüh? -- Steffen Steffensen, Richard Friedenthal als Novellist -- Dolf Stemberger, Zum 9. Juni 1976 -- Briefe aus früheren Jahren -- Joachim Maass, 4. 11. 1950 -- Thomas Mann, 19. 12. 1950 -- Oskar Maria Graf, 29. 7. 1951 -- Kasimir Edschmid, 31. 3. 1954 -- Nelly Sachs, 3. 6. 1956 -- Kurt Wolff, 19. 8. 1963 -- Hugo Friedrich, n. 11. 1963 -- Arnold Zweig, 26. 1. 1965 -- C. J., 26. 4. 1976 -- Dieses Buch will nicht eine Festschrift im üblichen Sinne sein, sondern eine »Hommage« für Richard Friedenthal zugleich aber ein Buch, das den Leser mit Richard Friedenthal als Autor — durch wenig bekannte oder bisher unveröffentlichte Texte — konfrontiert: mit Würdigungen und Beispielen seiner vielseitigen literarischen und geistigen Persönlichkeit. Das Buch möchte mit Richard Friedenthal als Träger von Stoffen, Ideen, Formen, die in solcher umfassenden Ausprägung bei einem denkenden und schreibenden Menschen nur noch selten anzutreffen sind, bekanntmachen. Der Verleger, dem R. F. sein Werk in dem letzten Vierteljahrhundert anvertraut hat, versucht, in einigen Zügen den homme de lettres zu zeichnen, den er in der Zusammenarbeit viele Jahre hindurch erleben durfte — den Autor, der die Berufe des Schriftstellers und Gelehrten, des Herausgebers und Verlagsleiters, des Enzyklopädisten, Historikers und, last not least, Erzählers in seiner Person vereint. ISBN 9783492021920 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 437, Books.

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304 S. : Ill. ; 21 cm Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Sehr guter Zustand - Richard Friedenthal über sich selbst -- Richard Friedenthal, »... und unversehens ist es Abend« -- Richard Friedenthal / Nino Erne -- Vom Handwerk des Schreibens -- Richard Friedenthal -- Essays -- Emile Verhaeren -- Stefan Zweig und der humanitare Gedanke -- Walter Mehring -- Gedichte -- Brannen der Kindheit -- Die Laren -- Das Mädchen mit dem Kruge -- Elegie -- Das Alter -- Die Geblendeten -- Kreuzverhör -- Aphorismen -- Douaumont -- Marx und das Britische Museum -- Berlin 1947 -- Stimmen zu Richard Friedenthal und Briefe an ihn -- Martin Beheim-Schwarzbach, Richard Friedenth Lyrik -- Willy Droemer, Zum 9. Juni 1976 -- Nino Erne, Zwei Begegnungen -- J. Hellmut Freund, Richard Friedenthal und Stefan Zweig -- Thomas Halbe, Kindheitserinnerung an Richard Friedenthal -- Erich Kästner, Zu Friedenthals 70. Geburtstag -- Hermann Kesten, Zum 9. Juni 1976 -- Joachim Maass, Neoklassizismus: Der junge Friedenthal -- Golo Mann, Hus oder es konnte kein gutes Ende nehmen -- Peter de Mendelsohn, Ansichten der Biographie -- John Nowell, Richard Friedenthal übersetzen -- Georg Ramseger, Ein Risiko? -- Hilde Spiel, Verlorene Liebesmüh? -- Steffen Steffensen, Richard Friedenthal als Novellist -- Dolf Stemberger, Zum 9. Juni 1976 -- Briefe aus früheren Jahren -- Joachim Maass, 4. 11. 1950 -- Thomas Mann, 19. 12. 1950 -- Oskar Maria Graf, 29. 7. 1951 -- Kasimir Edschmid, 31. 3. 1954 -- Nelly Sachs, 3. 6. 1956 -- Kurt Wolff, 19. 8. 1963 -- Hugo Friedrich, n. 11. 1963 -- Arnold Zweig, 26. 1. 1965 -- C. J., 26. 4. 1976 -- Dieses Buch will nicht eine Festschrift im üblichen Sinne sein, sondern eine »Hommage« für Richard Friedenthal zugleich aber ein Buch, das den Leser mit Richard Friedenthal als Autor — durch wenig bekannte oder bisher unveröffentlichte Texte — konfrontiert: mit Würdigungen und Beispielen seiner vielseitigen literarischen und geistigen Persönlichkeit. Das Buch möchte mit Richard Friedenthal als Träger von Stoffen, Ideen, Formen, die in solcher umfassenden Ausprägung bei einem denkenden und schreibenden Menschen nur noch selten anzutreffen sind, bekanntmachen. Der Verleger, dem R. F. sein Werk in dem letzten Vierteljahrhundert anvertraut hat, versucht, in einigen Zügen den homme de lettres zu zeichnen, den er in der Zusammenarbeit viele Jahre hindurch erleben durfte — den Autor, der die Berufe des Schriftstellers und Gelehrten, des Herausgebers und Verlagsleiters, des Enzyklopädisten, Historikers und, last not least, Erzählers in seiner Person vereint. ISBN 9783492021920 Versand D: 3,00 EUR Friedenthal, Richard ; Friedenthal, Richard, a Sprach- und Literaturwissenschaft, a Schöne Literatur, Angelegt am: 11.05.2021.

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München, Zürich, Piper, 304 S. : Ill. ; 21 cm Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Sehr guter Zustand - Richard Friedenthal über sich selbst -- Richard Friedenthal, »... und unversehens ist es Abend« -- Richard Friedenthal / Nino Erne -- Vom Handwerk des Schreibens -- Richard Friedenthal -- Essays -- Emile Verhaeren -- Stefan Zweig und der humanitare Gedanke -- Walter Mehring -- Gedichte -- Brannen der Kindheit -- Die Laren -- Das Mädchen mit dem Kruge -- Elegie -- Das Alter -- Die Geblendeten -- Kreuzverhör -- Aphorismen -- Douaumont -- Marx und das Britische Museum -- Berlin 1947 -- Stimmen zu Richard Friedenthal und Briefe an ihn -- Martin Beheim-Schwarzbach, Richard Friedenth Lyrik -- Willy Droemer, Zum 9. Juni 1976 -- Nino Erne, Zwei Begegnungen -- J. Hellmut Freund, Richard Friedenthal und Stefan Zweig -- Thomas Halbe, Kindheitserinnerung an Richard Friedenthal -- Erich Kästner, Zu Friedenthals 70. Geburtstag -- Hermann Kesten, Zum 9. Juni 1976 -- Joachim Maass, Neoklassizismus: Der junge Friedenthal -- Golo Mann, Hus oder es konnte kein gutes Ende nehmen -- Peter de Mendelsohn, Ansichten der Biographie -- John Nowell, Richard Friedenthal übersetzen -- Georg Ramseger, Ein Risiko? -- Hilde Spiel, Verlorene Liebesmüh? -- Steffen Steffensen, Richard Friedenthal als Novellist -- Dolf Stemberger, Zum 9. Juni 1976 -- Briefe aus früheren Jahren -- Joachim Maass, 4. 11. 1950 -- Thomas Mann, 19. 12. 1950 -- Oskar Maria Graf, 29. 7. 1951 -- Kasimir Edschmid, 31. 3. 1954 -- Nelly Sachs, 3. 6. 1956 -- Kurt Wolff, 19. 8. 1963 -- Hugo Friedrich, n. 11. 1963 -- Arnold Zweig, 26. 1. 1965 -- C. J., 26. 4. 1976 -- Dieses Buch will nicht eine Festschrift im üblichen Sinne sein, sondern eine »Hommage« für Richard Friedenthal zugleich aber ein Buch, das den Leser mit Richard Friedenthal als Autor ? durch wenig bekannte oder bisher unveröffentlichte Texte ? konfrontiert: mit Würdigungen und Beispielen seiner vielseitigen literarischen und geistigen Persönlichkeit. Das Buch möchte mit Richard Friedenthal als Träger von Stoffen, Ideen, Formen, die in solcher umfassenden Ausprägung bei einem denkenden und schreibenden Menschen nur noch selten anzutreffen sind, bekanntmachen. Der Verleger, dem R. F. sein Werk in dem letzten Vierteljahrhundert anvertraut hat, versucht, in einigen Zügen den homme de lettres zu zeichnen, den er in der Zusammenarbeit viele Jahre hindurch erleben durfte ? den Autor, der die Berufe des Schriftstellers und Gelehrten, des Herausgebers und Verlagsleiters, des Enzyklopädisten, Historikers und, last not least, Erzählers in seiner Person vereint. ISBN 9783492021920Sprachwissenschaft [Friedenthal, Richard ; Friedenthal, Richard, a Sprach- und Literaturwissenschaft, a Schöne Literatur] 1976.

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304 S. : Ill. 21 cm Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Sehr guter Zustand - Richard Friedenthal über sich selbst -- Richard Friedenthal, ... und unversehens ist es Abend -- Richard Friedenthal / Nino Erne -- Vom Handwerk des Schreibens -- Richard Friedenthal -- Essays -- Emile Verhaeren -- Stefan Zweig und der humanitare Gedanke -- Walter Mehring -- Gedichte -- Brannen der Kindheit -- Die Laren -- Das Mädchen mit dem Kruge -- Elegie -- Das Alter -- Die Geblendeten -- Kreuzverhör -- Aphorismen -- Douaumont -- Marx und das Britische Museum -- Berlin 1947 -- Stimmen zu Richard Friedenthal und Briefe an ihn -- Martin Beheim-Schwarzbach, Richard Friedenth Lyrik -- Willy Droemer, Zum 9. Juni 1976 -- Nino Erne, Zwei Begegnungen -- J. Hellmut Freund, Richard Friedenthal und Stefan Zweig -- Thomas Halbe, Kindheitserinnerung an Richard Friedenthal -- Erich Kästner, Zu Friedenthals 70. Geburtstag -- Hermann Kesten, Zum 9. Juni 1976 -- Joachim Maass, Neoklassizismus: Der junge Friedenthal -- Golo Mann, Hus oder es konnte kein gutes Ende nehmen -- Peter de Mendelsohn, Ansichten der Biographie -- John Nowell, Richard Friedenthal übersetzen -- Georg Ramseger, Ein Risiko? -- Hilde Spiel, Verlorene Liebesmüh? -- Steffen Steffensen, Richard Friedenthal als Novellist -- Dolf Stemberger, Zum 9. Juni 1976 -- Briefe aus früheren Jahren -- Joachim Maass, 4. 11. 1950 -- Thomas Mann, 19. 12. 1950 -- Oskar Maria Graf, 29. 7. 1951 -- Kasimir Edschmid, 31. 3. 1954 -- Nelly Sachs, 3. 6. 1956 -- Kurt Wolff, 19. 8. 1963 -- Hugo Friedrich, n. 11. 1963 -- Arnold Zweig, 26. 1. 1965 -- C. J., 26. 4. 1976 -- Dieses Buch will nicht eine Festschrift im üblichen Sinne sein, sondern eine Hommage für Richard Friedenthal zugleich aber ein Buch, das den Leser mit Richard Friedenthal als Autor durch wenig bekannte oder bisher unveröffentlichte Texte konfrontiert: mit Würdigungen und Beispielen seiner vielseitigen literarischen und geistigen Persönlichkeit. Das Buch möchte mit Richard Friedenthal als Träger von Stoffen, Ideen, Formen, die in solcher umfassenden Ausprägung bei einem denkenden und schreibenden Menschen nur noch selten anzutreffen sind, bekanntmachen. Der Verleger, dem R. F. sein Werk in dem letzten Vierteljahrhundert anvertraut hat, versucht, in einigen Zügen den homme de lettres zu zeichnen, den er in der Zusammenarbeit viele Jahre hindurch erleben durfte den Autor, der die Berufe des Schriftstellers und Gelehrten, des Herausgebers und Verlagsleiters, des Enzyklopädisten, Historikers und, last not least, Erzählers in seiner Person vereint. ISBN 9783492021920, [1976]. gebraucht gut, 437g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer [51598574], Kirchhain, Germany.
304 S. Erste Ausgabe. Wilpert/Gühring 46. - Schutzumschlag leicht gebräunt, sonst sauberer und guter Zustand. ISBN: 3492021921 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499.

Von Händler/Antiquariat, buch-radel [58897936], Köln, Germany.
304 S., Blaue OLwd. m. OU.(dieser etwas gebräunt, gering fleckig; Folierung gering gelöst)., EA., Deckelran gering gedunkelt., sonst gutes Exemplar., [K1_Biogr_15] * Ohne Schutzumschlag. 0 510 gr.

Von Händler/Antiquariat, emotioconsult.de Höfs onlineAntiquariat [1497246], Döbern, D, Germany.
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