Gene, Girls und Gamow : Erinnerungen eines Genies. Aus dem Amerikan. vn Inge Leipold.
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419 S. : Ill. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex. - Respektlose Erinnerungen eines Genies - Als ganz junger Mann hat er die Doppelhelixstruktur der DNA mitentdeckt und ist sofort weltberühmt geworden. Mit vielen anderen stürzt er sich danach in das Abenteuer Molekularbiologie, um die Geheimnisse des Lebens zu entschlüsseln. Hier erzählt er von diesem wissenschaftlichen Goldrausch, von Giganten der Naturwissenschaft wie Linus Pauling, Francis Crick, Richard Feynman oder George Gamow, vom RNA-Krawattenclub und von seiner Suche nach einer Frau fürs Leben. Jim Watsons Erinnerungen sind eine vergnügliche Lektüre, ähnlich unterhaltsam wie die Autobiographie Richard Feynmans. (Verlagstext) ISBN 9783492044288 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700, Books.

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419 S. : Ill. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex. - Respektlose Erinnerungen eines Genies - Als ganz junger Mann hat er die Doppelhelixstruktur der DNA mitentdeckt und ist sofort weltberühmt geworden. Mit vielen anderen stürzt er sich danach in das Abenteuer Molekularbiologie, um die Geheimnisse des Lebens zu entschlüsseln. Hier erzählt er von diesem wissenschaftlichen Goldrausch, von Giganten der Naturwissenschaft wie Linus Pauling, Francis Crick, Richard Feynman oder George Gamow, vom RNA-Krawattenclub und von seiner Suche nach einer Frau fürs Leben. Jim Watsons Erinnerungen sind eine vergnügliche Lektüre, ähnlich unterhaltsam wie die Autobiographie Richard Feynmans. (Verlagstext) ISBN 9783492044288 Versand D: 3,00 EUR Watson, James D. ; Autobiographie 1953-1968, Biologie, Chemie.

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München ; Zürich, Piper, 419 S. : Ill. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex. - Respektlose Erinnerungen eines Genies - Als ganz junger Mann hat er die Doppelhelixstruktur der DNA mitentdeckt und ist sofort weltberühmt geworden. Mit vielen anderen stürzt er sich danach in das Abenteuer Molekularbiologie, um die Geheimnisse des Lebens zu entschlüsseln. Hier erzählt er von diesem wissenschaftlichen Goldrausch, von Giganten der Naturwissenschaft wie Linus Pauling, Francis Crick, Richard Feynman oder George Gamow, vom RNA-Krawattenclub und von seiner Suche nach einer Frau fürs Leben. Jim Watsons Erinnerungen sind eine vergnügliche Lektüre, ähnlich unterhaltsam wie die Autobiographie Richard Feynmans. (Verlagstext) ISBN 9783492044288Biologie [Watson, James D. ; Autobiographie 1953-1968, Biologie, Chemie] 2003.

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419 S. : Ill. 22 cm fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex. - Respektlose Erinnerungen eines Genies - Als ganz junger Mann hat er die Doppelhelixstruktur der DNA mitentdeckt und ist sofort weltberühmt geworden. Mit vielen anderen stürzt er sich danach in das Abenteuer Molekularbiologie, um die Geheimnisse des Lebens zu entschlüsseln. Hier erzählt er von diesem wissenschaftlichen Goldrausch, von Giganten der Naturwissenschaft wie Linus Pauling, Francis Crick, Richard Feynman oder George Gamow, vom RNA-Krawattenclub und von seiner Suche nach einer Frau fürs Leben. Jim Watsons Erinnerungen sind eine vergnügliche Lektüre, ähnlich unterhaltsam wie die Autobiographie Richard Feynmans. (Verlagstext) ISBN 9783492044288, 2003. gebraucht gut, 700g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

Gene, Girls und Gamow: Erinnerungen eines Genies: Als junger Mann hat er die Doppelhelixstruktur der DNA mitentdeckt. Mit grossen Kollegen stürzt er sich in das Abenteuer Molekularbiologie, um die Geheimnisse des Lebens zu entschlüsseln. Watsons Erinnerungen - unterhaltsam wie die Richard Feynmans. Als James Watson 1953 mit Francis Crick die Struktur des DNA-Moleküls entdeckte, wurde er mit einem Schlag weltberühmt. Sehr viel später war er Mitinitiator des Human Genome Project. Hier erzählt er von den aufregenden frühen Zeiten. Denn das Watson/Crick-Modell der Doppelhelix löste in der Molekularbiologie einen Goldrausch aus. Endlich war es möglich, die Geheimnisse des Lebens zu entschlüsseln. Watsons wissenschaftliche Kollegen waren Giganten der Naturwissenschaft - ob Linus Pauling, Francis Crick, Richard Feynman oder George Gamow, der russisch-amerikanische Physiker, der sich der Genetik verschrieb. Mit ihm gründete Watson damals den legendären RNA-Krawattenclub, ein spielerisches Symbol für ihre Forschung. Neben der fieberhaften Suche nach der Rolle der RNA - sie ist zuständig für die Weitergabe der genetischen Information - suchte das junge Genie auch nach einer Frau fürs Leben. Gebundene Ausgabe.

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Grauer Hardcover/Fadenbindung mit Lesebändchen und illustriertem Schutzumschlag, 420 S. mit 34 Fotos und 40 Faksimiles; Format: 8°, Zustand: sehr gut, verlagsfrisch, in Originalfolie eingeschweisst. James Watson entdeckte 1953 zusammen mit Francis Crick die Struktur des DNA-Moleküls. Er erhielt den Nobelpreis und wurde weltberühmt. Das Modell der Doppelhelix löste in der Molekularbiologie einen Goldrausch aus. Endlich war es möglich, die Geheimnisse des Lebens zu entschlüsseln. Watsons wissenschaftliche Kollegen waren Giganten der Naturwissenschaft: Linus Pauling, Francis Crick, Richard Feynman, George Gamow. Mit Gamow gründete Watson damals den legendären RNA-Krawattenclub, ein spielerisches Symbol für ihre Forschung. Neben der fieberhaften Suche nach der Rolle der RNA (zuständig für die Weitergabe der genetischen Information) suchte das junge Genie aber vor allem nach einer Frau fürs Leben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680.

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