Mein Vater und ich., Erinnerungen an Carl Mit einem Werkverzeichnis. - (=Serie Piper Sp 8332 : Musik)
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151 (9) Seiten mit 44 Abbildungen. Umschlag: Federico Luci. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. In eigenwilligen Reflexionen entwirft Godela Orff, selbst Schauspielerin und Pädagogin, das vielschichtige Bild des Komponisten und Theatermannes Carl Orff, ihres Vaters. Carl Orff Komponist 1895 10. Juli: Carl Orff wird in München als Sohn eines Offiziers geboren. 1900 Orff erhält Unterricht für Klavier, Orgel und Cello. 1911 Orff schreibt rund 50 Lieder zu Texten von Heinrich Heine, Friedrich Hölderlin und anderen Klassikern. 1912 Komposition des ersten grösseren Chorwerkes nach Friedrich Nietzsches "Also sprach Zarathustra". 1913 Nach einer japanischen Sage schreibt Orff die Oper "Gisei". bis 1914 Studium an der Akademie der Tonkunst in München. 1914 Kurzfristiger Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg 1915-1919 Kapellmeister an den Münchener Kammerspielen, am Nationaltheater Mannheim und am Landestheater Darmstadt. 1924 Mitbegründer der "Günther-Schule", die eine neue Verbindung von Bewegung und Musik anstrebt. Leitung der Abteilung für tänzerische Musikerziehung an der "Günther-Schule". 1930-1935 Veröffentlichung seiner pädagogischen Arbeiten im musikalischen "Schulwerk für Kinder". 1935 Veröffentlichung von "Das Paradiesgärtlein", ein Ballett nach Lautensätzen des 15. Jahrhunderts. 1936 Komposition des "Kinderreigen" für die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Berlin 1937 Uraufführung der Bühnenkomposition "Carmina burana" in Frankfurt/Main. Die Texte dieser weltlichen Gesänge für Soli und Chor mit Begleitung von Instrumenten sind der Benediktbeurer Handschrift aus dem 13. Jahrhundert entnommen. Nach der Uraufführung zog Orff fast sein ganzes, bis dahin entstandenes Werk zurück: "Carmina burana" sollte das "Opus 1" sein. 1939 Orffs Märchenoper "Der Mond" wird in München uraufgeführt. 1941 Uraufführung der Bühnentrilogie "Orpheus", "Klage der Ariadne" und "Tanz der Spröden" in Gera. 1943-1949 "Die Kluge" (1943), "Cartulli Carmina" (1943), "Die Bernauerin" (1947), "Antigone" (1949) werden uraufgeführt. Orff betont, dass seine Vertonungen antiker Tragödien keine Opern seien. 1950-1960 Leitung einer Meisterklasse für musikalische und dramatische Komposition an der staatlichen Hochschule für Musik in München. 1952 Orff verfasst eine musikalische Untermalung von Shakespeares "Sommernachtstraum". 1955-1956 Auszeichnung mit dem Ehrendoktor der Universität Tübingen, dem Orden "Pour le Mérite" und der Ehrendoktorwürde der Universität München. 1959 Uraufführung des Bühnenwerkes "Ödipus, der Tyrann" in Stuttgart. 1961 Übernahme der Leitung des neugegründeten Orff-Institutes an der Akademie "Mozarteum" in Salzburg. Orffs Weihnachtsspiel "Ludus de nato infante mirificus" wird in Stuttgart uraufgeführt. 1972 Komposition des "Gruss der Jugend" zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in München 1982 29. März: Carl Orff stirbt im Alter von 86 Jahren in München. gebraucht gut, 160g, Neuausgabe, 2. Auflage. 4. - 6. Tausend.

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Sehr guter Zustand. In eigenwilligen Reflexionen entwirft Godela Orff, selbst Schauspielerin und Pädagogin, das vielschichtige Bild des Komponisten und Theatermannes Carl Orff, ihres Vaters. Carl Orff Komponist 1895 10. Juli: Carl Orff wird in München als Sohn eines Offiziers geboren. 1900 Orff erhält Unterricht für Klavier, Orgel und Cello. 1911 Orff schreibt rund 50 Lieder zu Texten von Heinrich Heine, Friedrich Hölderlin und anderen Klassikern. 1912 Komposition des ersten grösseren Chorwerkes nach Friedrich Nietzsches "Also sprach Zarathustra". 1913 Nach einer japanischen Sage schreibt Orff die Oper "Gisei". bis 1914 Studium an der Akademie der Tonkunst in München. 1914 Kurzfristiger Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg 1915-1919 Kapellmeister an den Münchener Kammerspielen, am Nationaltheater Mannheim und am Landestheater Darmstadt. 1924 Mitbegründer der "Günther-Schule", die eine neue Verbindung von Bewegung und Musik anstrebt. Leitung der Abteilung für tänzerische Musikerziehung an der "Günther-Schule". 1930-1935 Veröffentlichung seiner pädagogischen Arbeiten im musikalischen "Schulwerk für Kinder". 1935 Veröffentlichung von "Das Paradiesgärtlein", ein Ballett nach Lautensätzen des 15. Jahrhunderts. 1936 Komposition des "Kinderreigen" für die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Berlin 1937 Uraufführung der Bühnenkomposition "Carmina burana" in Frankfurt/Main. Die Texte dieser weltlichen Gesänge für Soli und Chor mit Begleitung von Instrumenten sind der Benediktbeurer Handschrift aus dem 13. Jahrhundert entnommen. Nach der Uraufführung zog Orff fast sein ganzes, bis dahin entstandenes Werk zurück: "Carmina burana" sollte das "Opus 1" sein. 1939 Orffs Märchenoper "Der Mond" wird in München uraufgeführt. 1941 Uraufführung der Bühnentrilogie "Orpheus", "Klage der Ariadne" und "Tanz der Spröden" in Gera. 1943-1949 "Die Kluge" (1943), "Cartulli Carmina" (1943), "Die Bernauerin" (1947), "Antigone" (1949) werden uraufgeführt. Orff betont, dass seine Vertonungen antiker Tragödien keine Opern seien. 1950-1960 Leitung einer Meisterklasse für musikalische und dramatische Komposition an der staatlichen Hochschule für Musik in München. 1952 Orff verfasst eine musikalische Untermalung von Shakespeares "Sommernachtstraum". 1955-1956 Auszeichnung mit dem Ehrendoktor der Universität Tübingen, dem Orden "Pour le Merite" und der Ehrendoktorwürde der Universität München. 1959 Uraufführung des Bühnenwerkes "Ödipus, der Tyrann" in Stuttgart. 1961 Übernahme der Leitung des neugegründeten Orff-Institutes an der Akademie "Mozarteum" in Salzburg. Orffs Weihnachtsspiel "Ludus de nato infante mirificus" wird in Stuttgart uraufgeführt. 1972 Komposition des "Gruss der Jugend" zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in München 1982 29. März: Carl Orff stirbt im Alter von 86 Jahren in München. Neuausgabe, 2. Auflage. 4. - 6. Tausend. 151 (9) Seiten mit 44 Abbildungen. Umschlag: Federico Luci. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.

Torsten55, [3314193].
Buch einwandfrei, nur Schutzumschlag am oberen Rand mit gleichmässiger horizontaler Knickspur (S. Abb.)."Godela Orff, einziges Kind des Komponisten Carl Orff, schildert in diesem sehr persönlichen Buch die Erinnerungen an ihren berühmten Vater. Sie erzählt von dem rastlos schaffenden Komponisten, dem phantasievollen Vater dem intensiven Dialog über dessen künstlerische Ideen und Arbeiten, durch den die Vater-Tochter-Beziehung bereichert wurde, lässt die Leser aber auch einen Vater kennenlernen, der seiner Tochter über lange Zeit hinweg mit unverständlicher Kälte begegnete. Godela Orff schreibt mit grosser Offenheit. Gerade auch deshalbt ist ihr Buch eine Liebeserklärung an ihren Vater, den faszinierenden Künstler Carl Orff.", Pappe.

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Neuausgabe, 2. Auflage. 4. - 6. Tausend. 151 (9) Seiten mit 44 Abbildungen. Umschlag: Federico Luci. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3492183328. Sehr guter Zustand. In eigenwilligen Reflexionen entwirft Godela Orff, selbst Schauspielerin und Pädagogin, das vielschichtige Bild des Komponisten und Theatermannes Carl Orff, ihres Vaters. Carl Orff Komponist 1895 10. Juli: Carl Orff wird in München als Sohn eines Offiziers geboren. 1900 Orff erhält Unterricht für Klavier, Orgel und Cello. 1911 Orff schreibt rund 50 Lieder zu Texten von Heinrich Heine, Friedrich Hölderlin und anderen Klassikern. 1912 Komposition des ersten grösseren Chorwerkes nach Friedrich Nietzsches "Also sprach Zarathustra". 1913 Nach einer japanischen Sage schreibt Orff die Oper "Gisei". bis 1914 Studium an der Akademie der Tonkunst in München. 1914 Kurzfristiger Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg 1915-1919 Kapellmeister an den Münchener Kammerspielen, am Nationaltheater Mannheim und am Landestheater Darmstadt. 1924 Mitbegründer der "Günther-Schule", die eine neue Verbindung von Bewegung und Musik anstrebt. Leitung der Abteilung für tänzerische Musikerziehung an der "Günther-Schule". 1930-1935 Veröffentlichung seiner pädagogischen Arbeiten im musikalischen "Schulwerk für Kinder". 1935 Veröffentlichung von "Das Paradiesgärtlein", ein Ballett nach Lautensätzen des 15. Jahrhunderts. 1936 Komposition des "Kinderreigen" für die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Berlin 1937 Uraufführung der Bühnenkomposition "Carmina burana" in Frankfurt/Main. Die Texte dieser weltlichen Gesänge für Soli und Chor mit Begleitung von Instrumenten sind der Benediktbeurer Handschrift aus dem 13. Jahrhundert entnommen. Nach der Uraufführung zog Orff fast sein ganzes, bis dahin entstandenes Werk zurück: "Carmina burana" sollte das "Opus 1" sein. 1939 Orffs Märchenoper "Der Mond" wird in München uraufgeführt. 1941 Uraufführung der Bühnentrilogie "Orpheus", "Klage der Ariadne" und "Tanz der Spröden" in Gera. 1943-1949 "Die Kluge" (1943), "Cartulli Carmina" (1943), "Die Bernauerin" (1947), "Antigone" (1949) werden uraufgeführt. Orff betont, dass seine Vertonungen antiker Tragödien keine Opern seien. 1950-1960 Leitung einer Meisterklasse für musikalische und dramatische Komposition an der staatlichen Hochschule für Musik in München. 1952 Orff verfasst eine musikalische Untermalung von Shakespeares "Sommernachtstraum". 1955-1956 Auszeichnung mit dem Ehrendoktor der Universität Tübingen, dem Orden "Pour le Mérite" und der Ehrendoktorwürde der Universität München. 1959 Uraufführung des Bühnenwerkes "Ödipus, der Tyrann" in Stuttgart. 1961 Übernahme der Leitung des neugegründeten Orff-Institutes an der Akademie "Mozarteum" in Salzburg. Orffs Weihnachtsspiel "Ludus de nato infante mirificus" wird in Stuttgart uraufgeführt. 1972 Komposition des "Gruss der Jugend" zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in München 1982 29. März: Carl Orff stirbt im Alter von 86 Jahren in München. [Bavarica, Musikphilosphie, Musikwissenschaft, Musikerbiographien, Autobiografie Autobiographie Autobiografien / Autobiographien, Musikerziehung, Musiktheorie, Biografien Biografie Biographien Biographie, Musikkunde, Bayerische Kunst, Musikanekdoten, Komposition, Musikpolitik, NOAMZDE, Erinnerungen, Komponisten, Musikgeschichte, Bayern, Musiker, Musik / Geschichte, Orff, Carl, Erinnerung, Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk, Musikpädagogik, XA-DE Orff, Godela, Autobiographische Schriften, Politik, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Lebensgeschichte, Lebensweg, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Kulturgeschichte].

Von Händler/Antiquariat, Chiemgauer Internet Antiquariat [51722192], Altenmarkt, BY, Germany.
151 S., Abbildungen ; 21 cm Sehr gutes Exemplar. der ERSTAUSGABE in Hardcover. - Enthält u.A.: Die Bernauerin. Das Schulwerk. Sprache: de Gewicht in Gramm: 320 Originalpappband mit Originalumschlag.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof [7926938], Struppen, SAC, Germany.
151 Seiten. Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag, mit 45 Abbildungen. 14 x 21 cm. SEHR GUTES EXEMPLAR. 455 Gramm.

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Broschiert, Label: Piper, Piper, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1995, Studio: Piper, Verkaufsrang: 1498471.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Neuenhagen, D, Germany.
310 Gramm.

Bücherhof, [3217682].
151 S. Softcover/PaperbackIll. gut erhalten.