Schauprozesse., Beiträge zur Kultur der 80er Jahre. Inhalt: Kapitel: "Frische Fische! - Zur Tradition des deutschen Zeitromans", "Was ist postmoderne Literatur?", "Postmoderne in der deutschen Literatur", etc. - (=Serie Piper, SP 1180).
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Schauprozesse. Beiträge zur Kultur der 80er Jahre. Inhalt: Kapitel: "Frische Fische! - Zur Tradition des deutschen Zeitromans", "Was ist postmoderne Literatur?", "Postmoderne in der deutschen Literatur", etc. - (=Serie Piper, SP 1180).
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ISBN: 3492219195 bzw. 9783492219198, in Deutsch, München/Zürich, Piper Verlag, 1999. gebraucht.
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Guter Zustand. - Hanns-Josef Ortheil (* 5. November 1951 in Köln) ist ein deutscher Schriftsteller und promovierter Germanist. Leben: Ortheil wuchs als fünfter Sohn seiner Eltern in Köln, im Westerwald, in Wuppertal und in Mainz auf. Er hatte insgesamt 4 Geschwister, 2 starben im 2. Weltkrieg, die anderen 2 waren Totgeburten. Da seine Mutter mit ansehen musste, wie eins ihrer Kinder durch einen Granatsplitter starb, verstummte sie. Ortheil lernte deswegen erst mit 7 Jahren sprechen[1] - und in einem SWR-Fernsehbericht vom 30. November 2006 sagt er selbst, sein erster Satz sei gewesen: "Gib mal her!", als er beim Fussballspielen den Ball haben wollte. Seit 1956 erhielt er Klavierunterricht. Für dieses Instrument war er talentiert und mit etwa 19 gab er bereits Konzerte und wollte Pianist werden. Massive Sehnenscheidenentzündungen zwangen ihn früh zur Aufgabe dieser Karriere. 1970 legte er sein Abitur an einem Mainzer Gymnasium ab und studierte anschliessend in Rom Kunstgeschichte. 1971 nahm er das Studium der Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Komparatistik auf, das ihn an die Universitäten in Mainz, Paris, Göttingen und Rom führte. Er promovierte 1976 mit einer literaturwissenschaftlichen Arbeit an der Universität Mainz. Von 1976 bis 1982 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und später wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Neuere Deutsche Literatur der Universität Mainz; gleichzeitig begann er mit der Veröffentlichung eigener literarischer Arbeiten. Ab 1988 war er freier Schriftsteller. 1990 übertrug man ihm die Dozentur für Kreatives Schreiben und Gegenwartsliteratur an der Universität Hildesheim. 2003 erhielt er an derselben Universität die Professur für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus. Ortheil lebt heute in Stuttgart, Hildesheim und Wissen (Sieg), er hat drei Kinder. Hanns-Josef Ortheil, der neben seiner regulären Lehrtätigkeit auch Poetik-Dozenturen an den Universitäten Paderborn, Bielefeld und Heidelberg wahrnahm, ist Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im Sommersemester 2007 war er Inhaber der Poetikprofessur an der Universität Bamberg. Aus: wikipedia-Hanns-Josef_Ortheil, Erstausgabe. 255 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Guter Zustand. - Hanns-Josef Ortheil (* 5. November 1951 in Köln) ist ein deutscher Schriftsteller und promovierter Germanist. Leben: Ortheil wuchs als fünfter Sohn seiner Eltern in Köln, im Westerwald, in Wuppertal und in Mainz auf. Er hatte insgesamt 4 Geschwister, 2 starben im 2. Weltkrieg, die anderen 2 waren Totgeburten. Da seine Mutter mit ansehen musste, wie eins ihrer Kinder durch einen Granatsplitter starb, verstummte sie. Ortheil lernte deswegen erst mit 7 Jahren sprechen[1] - und in einem SWR-Fernsehbericht vom 30. November 2006 sagt er selbst, sein erster Satz sei gewesen: "Gib mal her!", als er beim Fussballspielen den Ball haben wollte. Seit 1956 erhielt er Klavierunterricht. Für dieses Instrument war er talentiert und mit etwa 19 gab er bereits Konzerte und wollte Pianist werden. Massive Sehnenscheidenentzündungen zwangen ihn früh zur Aufgabe dieser Karriere. 1970 legte er sein Abitur an einem Mainzer Gymnasium ab und studierte anschliessend in Rom Kunstgeschichte. 1971 nahm er das Studium der Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Komparatistik auf, das ihn an die Universitäten in Mainz, Paris, Göttingen und Rom führte. Er promovierte 1976 mit einer literaturwissenschaftlichen Arbeit an der Universität Mainz. Von 1976 bis 1982 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und später wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Neuere Deutsche Literatur der Universität Mainz; gleichzeitig begann er mit der Veröffentlichung eigener literarischer Arbeiten. Ab 1988 war er freier Schriftsteller. 1990 übertrug man ihm die Dozentur für Kreatives Schreiben und Gegenwartsliteratur an der Universität Hildesheim. 2003 erhielt er an derselben Universität die Professur für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus. Ortheil lebt heute in Stuttgart, Hildesheim und Wissen (Sieg), er hat drei Kinder. Hanns-Josef Ortheil, der neben seiner regulären Lehrtätigkeit auch Poetik-Dozenturen an den Universitäten Paderborn, Bielefeld und Heidelberg wahrnahm, ist Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im Sommersemester 2007 war er Inhaber der Poetikprofessur an der Universität Bamberg. Aus: wikipedia-Hanns-Josef_Ortheil, Erstausgabe. 255 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Schauprozesse., Beiträge zur Kultur der 80er Jahre. Inhalt: Kapitel: "Frische Fische! - Zur Tradition des deutschen Zeitromans", "Was ist postmoderne Literatur?", "Postmoderne in der deutschen Literatur", etc. - (=Serie Piper, SP 1180). (1999)
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ISBN: 9783492219198 bzw. 3492219195, in Deutsch, München/Zürich, Piper Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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255 Seiten. Guter Zustand. - Hanns-Josef Ortheil (* 5. November 1951 in Köln) ist ein deutscher Schriftsteller und promovierter Germanist. Leben: Ortheil wuchs als fünfter Sohn seiner Eltern in Köln, im Westerwald, in Wuppertal und in Mainz auf. Er hatte insgesamt 4 Geschwister, 2 starben im 2. Weltkrieg, die anderen 2 waren Totgeburten. Da seine Mutter mit ansehen musste, wie eins ihrer Kinder durch einen Granatsplitter starb, verstummte sie. Ortheil lernte deswegen erst mit 7 Jahren sprechen[1] – und in einem SWR-Fernsehbericht vom 30. November 2006 sagt er selbst, sein erster Satz sei gewesen: Gib mal her!", als er beim Fussballspielen den Ball haben wollte. Seit 1956 erhielt er Klavierunterricht. Für dieses Instrument war er talentiert und mit etwa 19 gab er bereits Konzerte und wollte Pianist werden. Massive Sehnenscheidenentzündungen zwangen ihn früh zur Aufgabe dieser Karriere. 1970 legte er sein Abitur an einem Mainzer Gymnasium ab und studierte anschliessend in Rom Kunstgeschichte. 1971 nahm er das Studium der Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Komparatistik auf, das ihn an die Universitäten in Mainz, Paris, Göttingen und Rom führte. Er promovierte 1976 mit einer literaturwissenschaftlichen Arbeit an der Universität Mainz. Von 1976 bis 1982 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und später wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Neuere Deutsche Literatur der Universität Mainz; gleichzeitig begann er mit der Veröffentlichung eigener literarischer Arbeiten. Ab 1988 war er freier Schriftsteller. 1990 übertrug man ihm die Dozentur für Kreatives Schreiben und Gegenwartsliteratur an der Universität Hildesheim. 2003 erhielt er an derselben Universität die Professur für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus. Ortheil lebt heute in Stuttgart, Hildesheim und Wissen (Sieg), er hat drei Kinder. Hanns-Josef Ortheil, der neben seiner regulären Lehrtätigkeit auch Poetik-Dozenturen an den Universitäten Paderborn, Bielefeld und Heidelberg wahrnahm, ist Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im Sommersemester 2007 war er Inhaber der Poetikprofessur an der Universität Bamberg. Aus: wikipedia-Hanns-Josef_Ortheil Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
255 Seiten. Guter Zustand. - Hanns-Josef Ortheil (* 5. November 1951 in Köln) ist ein deutscher Schriftsteller und promovierter Germanist. Leben: Ortheil wuchs als fünfter Sohn seiner Eltern in Köln, im Westerwald, in Wuppertal und in Mainz auf. Er hatte insgesamt 4 Geschwister, 2 starben im 2. Weltkrieg, die anderen 2 waren Totgeburten. Da seine Mutter mit ansehen musste, wie eins ihrer Kinder durch einen Granatsplitter starb, verstummte sie. Ortheil lernte deswegen erst mit 7 Jahren sprechen[1] – und in einem SWR-Fernsehbericht vom 30. November 2006 sagt er selbst, sein erster Satz sei gewesen: Gib mal her!", als er beim Fussballspielen den Ball haben wollte. Seit 1956 erhielt er Klavierunterricht. Für dieses Instrument war er talentiert und mit etwa 19 gab er bereits Konzerte und wollte Pianist werden. Massive Sehnenscheidenentzündungen zwangen ihn früh zur Aufgabe dieser Karriere. 1970 legte er sein Abitur an einem Mainzer Gymnasium ab und studierte anschliessend in Rom Kunstgeschichte. 1971 nahm er das Studium der Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Komparatistik auf, das ihn an die Universitäten in Mainz, Paris, Göttingen und Rom führte. Er promovierte 1976 mit einer literaturwissenschaftlichen Arbeit an der Universität Mainz. Von 1976 bis 1982 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und später wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Neuere Deutsche Literatur der Universität Mainz; gleichzeitig begann er mit der Veröffentlichung eigener literarischer Arbeiten. Ab 1988 war er freier Schriftsteller. 1990 übertrug man ihm die Dozentur für Kreatives Schreiben und Gegenwartsliteratur an der Universität Hildesheim. 2003 erhielt er an derselben Universität die Professur für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus. Ortheil lebt heute in Stuttgart, Hildesheim und Wissen (Sieg), er hat drei Kinder. Hanns-Josef Ortheil, der neben seiner regulären Lehrtätigkeit auch Poetik-Dozenturen an den Universitäten Paderborn, Bielefeld und Heidelberg wahrnahm, ist Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im Sommersemester 2007 war er Inhaber der Poetikprofessur an der Universität Bamberg. Aus: wikipedia-Hanns-Josef_Ortheil Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Schauprozesse., Beiträge zur Kultur der 80er Jahre. Inhalt: Kapitel: "Frische Fische! - Zur Tradition des deutschen Zeitromans", "Was ist postmoderne Literatur?", "Postmoderne in der deutschen Literatur", etc. - (=Serie Piper, SP 1180). (1999)
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ISBN: 9783492219198 bzw. 3492219195, in Deutsch, München/Zürich, Piper Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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255 Seiten. Guter Zustand. - Hanns-Josef Ortheil (* 5. November 1951 in Köln) ist ein deutscher Schriftsteller und promovierter Germanist. Leben: Ortheil wuchs als fünfter Sohn seiner Eltern in Köln, im Westerwald, in Wuppertal und in Mainz auf. Er hatte insgesamt 4 Geschwister, 2 starben im 2. Weltkrieg, die anderen 2 waren Totgeburten. Da seine Mutter mit ansehen musste, wie eins ihrer Kinder durch einen Granatsplitter starb, verstummte sie. Ortheil lernte deswegen erst mit 7 Jahren sprechen[1] – und in einem SWR-Fernsehbericht vom 30. November 2006 sagt er selbst, sein erster Satz sei gewesen: Gib mal her!", als er beim Fussballspielen den Ball haben wollte. Seit 1956 erhielt er Klavierunterricht. Für dieses Instrument war er talentiert und mit etwa 19 gab er bereits Konzerte und wollte Pianist werden. Massive Sehnenscheidenentzündungen zwangen ihn früh zur Aufgabe dieser Karriere. 1970 legte er sein Abitur an einem Mainzer Gymnasium ab und studierte anschliessend in Rom Kunstgeschichte. 1971 nahm er das Studium der Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Komparatistik auf, das ihn an die Universitäten in Mainz, Paris, Göttingen und Rom führte. Er promovierte 1976 mit einer literaturwissenschaftlichen Arbeit an der Universität Mainz. Von 1976 bis 1982 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und später wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Neuere Deutsche Literatur der Universität Mainz; gleichzeitig begann er mit der Veröffentlichung eigener literarischer Arbeiten. Ab 1988 war er freier Schriftsteller. 1990 übertrug man ihm die Dozentur für Kreatives Schreiben und Gegenwartsliteratur an der Universität Hildesheim. 2003 erhielt er an derselben Universität die Professur für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus. Ortheil lebt heute in Stuttgart, Hildesheim und Wissen (Sieg), er hat drei Kinder. Hanns-Josef Ortheil, der neben seiner regulären Lehrtätigkeit auch Poetik-Dozenturen an den Universitäten Paderborn, Bielefeld und Heidelberg wahrnahm, ist Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im Sommersemester 2007 war er Inhaber der Poetikprofessur an der Universität Bamberg. Aus: wikipedia-Hanns-Josef_Ortheil Sprache: de Gewicht in Gramm: 220 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
255 Seiten. Guter Zustand. - Hanns-Josef Ortheil (* 5. November 1951 in Köln) ist ein deutscher Schriftsteller und promovierter Germanist. Leben: Ortheil wuchs als fünfter Sohn seiner Eltern in Köln, im Westerwald, in Wuppertal und in Mainz auf. Er hatte insgesamt 4 Geschwister, 2 starben im 2. Weltkrieg, die anderen 2 waren Totgeburten. Da seine Mutter mit ansehen musste, wie eins ihrer Kinder durch einen Granatsplitter starb, verstummte sie. Ortheil lernte deswegen erst mit 7 Jahren sprechen[1] – und in einem SWR-Fernsehbericht vom 30. November 2006 sagt er selbst, sein erster Satz sei gewesen: Gib mal her!", als er beim Fussballspielen den Ball haben wollte. Seit 1956 erhielt er Klavierunterricht. Für dieses Instrument war er talentiert und mit etwa 19 gab er bereits Konzerte und wollte Pianist werden. Massive Sehnenscheidenentzündungen zwangen ihn früh zur Aufgabe dieser Karriere. 1970 legte er sein Abitur an einem Mainzer Gymnasium ab und studierte anschliessend in Rom Kunstgeschichte. 1971 nahm er das Studium der Musikwissenschaft, Germanistik, Philosophie und Komparatistik auf, das ihn an die Universitäten in Mainz, Paris, Göttingen und Rom führte. Er promovierte 1976 mit einer literaturwissenschaftlichen Arbeit an der Universität Mainz. Von 1976 bis 1982 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und später wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Neuere Deutsche Literatur der Universität Mainz; gleichzeitig begann er mit der Veröffentlichung eigener literarischer Arbeiten. Ab 1988 war er freier Schriftsteller. 1990 übertrug man ihm die Dozentur für Kreatives Schreiben und Gegenwartsliteratur an der Universität Hildesheim. 2003 erhielt er an derselben Universität die Professur für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus. Ortheil lebt heute in Stuttgart, Hildesheim und Wissen (Sieg), er hat drei Kinder. Hanns-Josef Ortheil, der neben seiner regulären Lehrtätigkeit auch Poetik-Dozenturen an den Universitäten Paderborn, Bielefeld und Heidelberg wahrnahm, ist Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im Sommersemester 2007 war er Inhaber der Poetikprofessur an der Universität Bamberg. Aus: wikipedia-Hanns-Josef_Ortheil Sprache: de Gewicht in Gramm: 220 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Abschied von den Kriegsteilnehmern.
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Verlag: Piper, Ausgabe von 1999, Einband: Broschiert, Seiten: 411, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemässe kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Verlag: Piper, Ausgabe von 1999, Einband: Broschiert, Seiten: 411, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemässe kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Abschied von den Kriegsteilnehmern (1999)
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ISBN: 9783492219198 bzw. 3492219195, in Deutsch, 411 Seiten, Piper, Taschenbuch, gebraucht.
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Broschiert, Label: Piper, Piper, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Piper, Verkaufsrang: 2668298.
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