In Irland gibt es keine Schlangen: Zehn Stories (Piper Taschenbuch, Band 3130) Soellner, Rolf and Soellner, Hedda
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Frederick Forsyth, Rolf Soellner und Hedda Soellner

In Irland gibt es keine Schlangen: Zehn Stories von Original-Titel No Comebacks In Irland gibt es keine Schlangen (1965)

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ISBN: 9783492231305 bzw. 3492231306, vermutlich in Deutsch, Piper Auflage: 2, Piper, Taschenbuch, gebraucht.

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Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305 In deutscher Sprache. 326 pages. 19,3 x 12,1 x 2,2 cm.
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Piper, Auflage: 2. Auflage: 2. Softcover. 19,3 x 12,1 x 2,2 cm. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305 Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305.
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Piper, Auflage: 2. Auflage: 2. Softcover. 19,3 x 12,1 x 2,2 cm. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305 Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305.
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Piper, Auflage: 2. Auflage: 2. Softcover. 19,3 x 12,1 x 2,2 cm. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305 Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305.
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Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305 Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305.
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Frederick Forsyth, Rolf Soellner und Hedda Soellner

In Irland gibt es keine Schlangen: Zehn Stories von Original-Titel No Comebacks In Irland gibt es keine Schlangen (1965)

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ISBN: 9783492231305 bzw. 3492231306, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Piper, Taschenbuch.

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Piper, Auflage: 2. Auflage: 2. Softcover. 19,3 x 12,1 x 2,2 cm. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305 Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305.
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In Irland gibt es keine Schlangen: Zehn Stories von Original-Titel No Comebacks In Irland gibt es keine Schlangen (1965)

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Piper: Piper, Auflage: 2. Auflage: 2. Softcover. 19,3 x 12,1 x 2,2 cm. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305 Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305.
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Frederick Forsyth, Rolf Soellner und Hedda Soellner

In Irland gibt es keine Schlangen: Zehn Stories von Original-Titel No Comebacks In Irland gibt es keine Schlangen Auflage: 2 (2012)

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Auflage: 2 Softcover 326 S. 19,3 x 12,1 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305 Versand D: 6,99 EUR Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Die Sammlung "In Irland gibt es keine Schlangen" von Frederick Forsyth besteht aus zehn Kurzgeschichten eines Autors, der sonst eher durch mittellange, detailgenaue und gut recherchierte Thriller Aufmerksamkeit erregt; hier fragt sich natürlich der Leser, ob er hier tatsächlich gute Geschichten präsentiert bekommt, oder ob da ein Autor (oder ein Verlag) versucht, mit der Popularität eines bekannten Autors von Bestsellern Profit zu machen, indem mittelmässige Geschichten, die entweder aus der frühen Phase des Autors stammen oder die einfach nicht genügend Material für einen kompletten Roman bieten, lieblos zusammengestellt wurden und sich in erster Linie aufgrund der Berühmtheit des Autors verkaufen. Wenn man aber erstmal ein paar der Geschichten gelesen hat, stellt man mit einiger Erleichterung fest, dass für "In Irland gibt es keine Schlangen" eher die erste Hypothese als die passende erscheint. Denn die zehn Geschichten sind allesamt sehr untehaltsam und grötenteils auch spannend. Frederick Fprsyth zeigt hier, dass er durchaus einiges an erzählerischem Talent besitzt; wie man es von ihm gewohnt ist, beschreibt er die Situationen mit einem geübten Blick für wichtige Details; die Konzentration auf das Wichtigste gelingt ihm recht gut. Und da er auch der Meister des Plots ist, und als solcher die Stärke der Gattung Kurzgeschichte, nämlich das Ende, voll zur Geltung kommen lässt, ist "In Irland gibt es keine Schlangen" eine lohnenswerte und unterhaltsame Lektüre. Frederick Forsyth gehört seit seinem ersten Roman "Der Schakal" zur Weltelite der Thrillerautoren. Auch seine Stories fesseln durch überraschende Einfälle und beispiellos gut recherchierte Milieuszenen. Ob sich ein Angestellter wahrhaft explosiv gegen Erpresser wehrt oder ein Millionär seine geldgierigen Verwandten austrickst, das Ende ist schockierend - und witzig. Über den AutorFrederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Diese Buch besteht aus Kurzgeschichten. Alle sind im Autors Stilgeschrieben als sei das Wirklichkeit, spannend und mit viel ueberraschenden Enden. Sicherlich zu empfehlen. Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/ Kent, studierte in Granada, Spanien. Mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force, danach tätig als Reporter für die Eastern Daily Presse in Norfolk und Korrespondent der Agentur Reuters. Berichte zunächst aus Paris, später aus Ostdeutschland und der Tschechoslowakei. 1965 ging er als Reporter zur BBC. Seine Erfahrungen aus dem Journalismus verarbeitete er in Romanen. Reihe/Serie Serie Piper ; 3130 Übersetzer Rolf Soellner, Hedda Soellner Sprache deutsch Original-Titel No Comebacks Einbandart kartoniert Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller ISBN-10 3-492-23130-6 / 3492231306 ISBN-13 978-3-492-23130-5 / 9783492231305, Angelegt am: 08.07.2012.
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