Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika der Missbrauch der Geschichte von Nach seinem viel diskutierten Bucherfolg »Die Holocaust-Industrie« setzt sich erneut mit einem sehr um
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9783492249591 - Norman G. Finkelstein, Maren Hackmann: Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte
Norman G. Finkelstein, Maren Hackmann

Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte (2007)

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Schonungslos und mit einer gehörigen Portion Wut prangert der amerikanische Jude und Nachkomme von Überlebenden des Holocausts ein weiteres Mal die Palästinapolitik Israels und seiner amerikanischen Unterstützer an. Wie bereits in seinem umstrittenen Bestseller Die Holocaust-Industrie beklagt der Autor mit dem ihm eigenen Furor, Israel versuche seine völkerrechtswidrige Politik gegen die Palästinenser mit postwendenden Antisemitismus-Vorwürfen gegen jede Kritik zu immunisieren. "Israels Apologeten reden immer dann von einem 'neuen Antisemitismus'", schreibt Finkelstein in seiner Vorbemerkung zur deutschen Ausgabe, "wenn Israel sich mit einem grösseren Public-Relations-Debakel konfrontiert sieht oder wenn der internationale Druck auf Israel wächst, den Konflikt mit den Palästinensern auf diplomatischem Wege zu lösen." Der in den letzten Jahren erhobene Antisemitismusvorwurf falle dabei zeitlich mit einer Politik der brutalen Unterdrückung in den Gebieten im Westjordanland zusammen, die Israel durch seinen völkerrechtswidrigen Mauer-Bau annektiere. Nicht nur gegen Israel richtet sich Finkelsteins Zorn, sondern auch gegen all jene, die sich moralisch einschüchtern lassen. So habe die EU "moralische Feigheit" bewiesen, als sie die Veröffentlichung einer von ihr selbst in Auftrag gegebenen Studie zurückgehalten habe, die zeige, dass "die illegale israelische Mauer jede Hoffnung auf eine Zwei-Staaten-Lösung zunichte macht". Ohne Frage gibt es sowohl in Deutschland als auch anderen europäischen Staaten nach wie vor Antisemitismus. Dies stellt Finkelstein, dem man dies in Reaktion auf dieses Buch aber zweifellos vorwerfen wird, auch keineswegs in Abrede. Das Ausmass dieses Antisemitismus werde aber bewusst stark übertrieben, um so die Kritik an Israel im Keim zu ersticken. Wie gerechtfertigt diese Kritik (und die Kritik an den USA, die Israel gewähren lässt) tatsächlich ist, versucht Finkelstein im zweiten Teil des Bandes nachzuweisen. Und angesichts der hier ausgebreiteten Fakten tut man sich schwer, ihm zu widersprechen. -- Hasso Greb, Taschenbuch, Ausgabe: 3, Label: Piper Taschenbuch, Piper Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-05-01, Studio: Piper Taschenbuch, Verkaufsrang: 353397.
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9783492249591 - Norman G. Finkelstein, Maren Hackmann: Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte
Norman G. Finkelstein, Maren Hackmann

Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte (2007)

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Schonungslos und mit einer gehörigen Portion Wut prangert der amerikanische Jude und Nachkomme von Überlebenden des Holocausts ein weiteres Mal die Palästinapolitik Israels und seiner amerikanischen Unterstützer an. Wie bereits in seinem umstrittenen Bestseller Die Holocaust-Industrie beklagt der Autor mit dem ihm eigenen Furor, Israel versuche seine völkerrechtswidrige Politik gegen die Palästinenser mit postwendenden Antisemitismus-Vorwürfen gegen jede Kritik zu immunisieren. "Israels Apologeten reden immer dann von einem 'neuen Antisemitismus'", schreibt Finkelstein in seiner Vorbemerkung zur deutschen Ausgabe, "wenn Israel sich mit einem grösseren Public-Relations-Debakel konfrontiert sieht oder wenn der internationale Druck auf Israel wächst, den Konflikt mit den Palästinensern auf diplomatischem Wege zu lösen." Der in den letzten Jahren erhobene Antisemitismusvorwurf falle dabei zeitlich mit einer Politik der brutalen Unterdrückung in den Gebieten im Westjordanland zusammen, die Israel durch seinen völkerrechtswidrigen Mauer-Bau annektiere. Nicht nur gegen Israel richtet sich Finkelsteins Zorn, sondern auch gegen all jene, die sich moralisch einschüchtern lassen. So habe die EU "moralische Feigheit" bewiesen, als sie die Veröffentlichung einer von ihr selbst in Auftrag gegebenen Studie zurückgehalten habe, die zeige, dass "die illegale israelische Mauer jede Hoffnung auf eine Zwei-Staaten-Lösung zunichte macht". Ohne Frage gibt es sowohl in Deutschland als auch anderen europäischen Staaten nach wie vor Antisemitismus. Dies stellt Finkelstein, dem man dies in Reaktion auf dieses Buch aber zweifellos vorwerfen wird, auch keineswegs in Abrede. Das Ausmass dieses Antisemitismus werde aber bewusst stark übertrieben, um so die Kritik an Israel im Keim zu ersticken. Wie gerechtfertigt diese Kritik (und die Kritik an den USA, die Israel gewähren lässt) tatsächlich ist, versucht Finkelstein im zweiten Teil des Bandes nachzuweisen. Und angesichts der hier ausgebreiteten Fakten tut man sich schwer, ihm zu widersprechen. -- Hasso Greb, Taschenbuch, Ausgabe: 3, Label: Piper Taschenbuch, Piper Taschenbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-05-01, Studio: Piper Taschenbuch, Verkaufsrang: 342901.
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Norman G. Finkelstein und Maren Hackmann

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Piper Taschenbuch, 2007. Auflage: 3. Softcover. 18,8 x 12 x 2,4 cm. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA Nach seinem viel diskutierten Bucherfolg »Die Holocaust-Industrie« setzt sich Norman G. Finkelstein erneut mit einem sehr umstrittenen Thema auseinander: dem Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs als politische Waffe. Wer Israel kritisiert, so Finkelstein, wird als Antisemit denunziert. Im Detail zeigt er, dass nicht falsche Rücksichtnahme, sondern Offenheit gegenüber Israel das wirkungsvollste Mittel gegen wirklichen Antisemitismus ist. Felicia Langer, die israelische Menschenrechtsanwältin, unterstreicht in ihrem Vorwort, wie recht Finkelstein damit hat. - »Man kann die Vielfalt und Seriosität der von Finkelstein herangezogenen Geschichts- und Rechtsquellen kaum genug hervorheben.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Der Politologe Norman C. Finkelstein, geboren 1953, promovierte an der Princeton University über die Theorie des Zionismus. Der Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender lehrte langjährig an der City University in New York und lehrt heute an der DePaul University in Chicago. Veröffentlichung mehrerer Sachbücher, die international diskutiert wurden. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA ISBN-10 3-492-24959-0 / 3492249590 ISBN-13 978-3-492-24959-1 / 9783492249591 978-3492249591 Antisemitismus als politische Waffe Israel Amerika und der Missbrauch der Geschichte Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein und Maren Hackmann Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA Nach seinem viel diskutierten Bucherfolg »Die Holocaust-Industrie« setzt sich Norman G. Finkelstein erneut mit einem sehr umstrittenen Thema auseinander: dem Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs als politische Waffe. Wer Israel kritisiert, so Finkelstein, wird als Antisemit denunziert. Im Detail zeigt er, dass nicht falsche Rücksichtnahme, sondern Offenheit gegenüber Israel das wirkungsvollste Mittel gegen wirklichen Antisemitismus ist. Felicia Langer, die israelische Menschenrechtsanwältin, unterstreicht in ihrem Vorwort, wie recht Finkelstein damit hat. - »Man kann die Vielfalt und Seriosität der von Finkelstein herangezogenen Geschichts- und Rechtsquellen kaum genug hervorheben.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Der Politologe Norman C. Finkelstein, geboren 1953, promovierte an der Princeton University über die Theorie des Zionismus. Der Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender lehrte langjährig an der City University in New York und lehrt heute an der DePaul University in Chicago. Veröffentlichung mehrerer Sachbücher, die international diskutiert wurden. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA ISBN-10 3-492-24959-0 / 3492249590 ISBN-13 978-3-492-24959-1 / 9783492249591 978-3492249591 Antisemitismus als politische Waffe Israel Amerika und der Missbrauch der Geschichte Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein und Maren Hackmann.
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Piper Taschenbuch, Auflage: 3. Auflage: 3. Softcover. 18,8 x 12 x 2,4 cm. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA Nach seinem viel diskutierten Bucherfolg »Die Holocaust-Industrie« setzt sich Norman G. Finkelstein erneut mit einem sehr umstrittenen Thema auseinander: dem Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs als politische Waffe. Wer Israel kritisiert, so Finkelstein, wird als Antisemit denunziert. Im Detail zeigt er, dass nicht falsche Rücksichtnahme, sondern Offenheit gegenüber Israel das wirkungsvollste Mittel gegen wirklichen Antisemitismus ist. Felicia Langer, die israelische Menschenrechtsanwältin, unterstreicht in ihrem Vorwort, wie recht Finkelstein damit hat. - »Man kann die Vielfalt und Seriosität der von Finkelstein herangezogenen Geschichts- und Rechtsquellen kaum genug hervorheben.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Der Politologe Norman C. Finkelstein, geboren 1953, promovierte an der Princeton University über die Theorie des Zionismus. Der Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender lehrte langjährig an der City University in New York und lehrt heute an der DePaul University in Chicago. Veröffentlichung mehrerer Sachbücher, die international diskutiert wurden. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA ISBN-10 3-492-24959-0 / 3492249590 ISBN-13 978-3-492-24959-1 / 9783492249591 978-3492249591 Antisemitismus als politische Waffe Israel Amerika und der Missbrauch der Geschichte Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein und Maren Hackmann Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA Nach seinem viel diskutierten Bucherfolg »Die Holocaust-Industrie« setzt sich Norman G. Finkelstein erneut mit einem sehr umstrittenen Thema auseinander: dem Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs als politische Waffe. Wer Israel kritisiert, so Finkelstein, wird als Antisemit denunziert. Im Detail zeigt er, dass nicht falsche Rücksichtnahme, sondern Offenheit gegenüber Israel das wirkungsvollste Mittel gegen wirklichen Antisemitismus ist. Felicia Langer, die israelische Menschenrechtsanwältin, unterstreicht in ihrem Vorwort, wie recht Finkelstein damit hat. - »Man kann die Vielfalt und Seriosität der von Finkelstein herangezogenen Geschichts- und Rechtsquellen kaum genug hervorheben.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Der Politologe Norman C. Finkelstein, geboren 1953, promovierte an der Princeton University über die Theorie des Zionismus. Der Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender lehrte langjährig an der City University in New York und lehrt heute an der DePaul University in Chicago. Veröffentlichung mehrerer Sachbücher, die international diskutiert wurden. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA ISBN-10 3-492-24959-0 / 3492249590 ISBN-13 978-3-492-24959-1 / 9783492249591 978-3492249591 Antisemitismus als politische Waffe Israel Amerika und der Missbrauch der Geschichte Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein und Maren Hackmann.
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Piper Taschenbuch, Auflage: 3. Auflage: 3. Softcover. 18,8 x 12 x 2,4 cm. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA Nach seinem viel diskutierten Bucherfolg »Die Holocaust-Industrie« setzt sich Norman G. Finkelstein erneut mit einem sehr umstrittenen Thema auseinander: dem Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs als politische Waffe. Wer Israel kritisiert, so Finkelstein, wird als Antisemit denunziert. Im Detail zeigt er, dass nicht falsche Rücksichtnahme, sondern Offenheit gegenüber Israel das wirkungsvollste Mittel gegen wirklichen Antisemitismus ist. Felicia Langer, die israelische Menschenrechtsanwältin, unterstreicht in ihrem Vorwort, wie recht Finkelstein damit hat. - »Man kann die Vielfalt und Seriosität der von Finkelstein herangezogenen Geschichts- und Rechtsquellen kaum genug hervorheben.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Der Politologe Norman C. Finkelstein, geboren 1953, promovierte an der Princeton University über die Theorie des Zionismus. Der Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender lehrte langjährig an der City University in New York und lehrt heute an der DePaul University in Chicago. Veröffentlichung mehrerer Sachbücher, die international diskutiert wurden. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA ISBN-10 3-492-24959-0 / 3492249590 ISBN-13 978-3-492-24959-1 / 9783492249591 978-3492249591 Antisemitismus als politische Waffe Israel Amerika und der Missbrauch der Geschichte Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein und Maren Hackmann Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA Nach seinem viel diskutierten Bucherfolg »Die Holocaust-Industrie« setzt sich Norman G. Finkelstein erneut mit einem sehr umstrittenen Thema auseinander: dem Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs als politische Waffe. Wer Israel kritisiert, so Finkelstein, wird als Antisemit denunziert. Im Detail zeigt er, dass nicht falsche Rücksichtnahme, sondern Offenheit gegenüber Israel das wirkungsvollste Mittel gegen wirklichen Antisemitismus ist. Felicia Langer, die israelische Menschenrechtsanwältin, unterstreicht in ihrem Vorwort, wie recht Finkelstein damit hat. - »Man kann die Vielfalt und Seriosität der von Finkelstein herangezogenen Geschichts- und Rechtsquellen kaum genug hervorheben.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Der Politologe Norman C. Finkelstein, geboren 1953, promovierte an der Princeton University über die Theorie des Zionismus. Der Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender lehrte langjährig an der City University in New York und lehrt heute an der DePaul University in Chicago. Veröffentlichung mehrerer Sachbücher, die international diskutiert wurden. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA ISBN-10 3-492-24959-0 / 3492249590 ISBN-13 978-3-492-24959-1 / 9783492249591 978-3492249591 Antisemitismus als politische Waffe Israel Amerika und der Missbrauch der Geschichte Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein und Maren Hackmann.
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Auflage: 3 Softcover 4000 S. 18,8 x 12 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA Nach seinem viel diskutierten Bucherfolg »Die Holocaust-Industrie« setzt sich Norman G. Finkelstein erneut mit einem sehr umstrittenen Thema auseinander: dem Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs als politische Waffe. Wer Israel kritisiert, so Finkelstein, wird als Antisemit denunziert. Im Detail zeigt er, dass nicht falsche Rücksichtnahme, sondern Offenheit gegenüber Israel das wirkungsvollste Mittel gegen wirklichen Antisemitismus ist. Felicia Langer, die israelische Menschenrechtsanwältin, unterstreicht in ihrem Vorwort, wie recht Finkelstein damit hat. - »Man kann die Vielfalt und Seriosität der von Finkelstein herangezogenen Geschichts- und Rechtsquellen kaum genug hervorheben.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Der Politologe Norman C. Finkelstein, geboren 1953, promovierte an der Princeton University über die Theorie des Zionismus. Der Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender lehrte langjährig an der City University in New York und lehrt heute an der DePaul University in Chicago. Veröffentlichung mehrerer Sachbücher, die international diskutiert wurden. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA ISBN-10 3-492-24959-0 / 3492249590 ISBN-13 978-3-492-24959-1 / 9783492249591 978-3492249591 Antisemitismus als politische Waffe Israel Amerika und der Missbrauch der Geschichte Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein und Maren Hackmann Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA Nach seinem viel diskutierten Bucherfolg »Die Holocaust-Industrie« setzt sich Norman G. Finkelstein erneut mit einem sehr umstrittenen Thema auseinander: dem Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs als politische Waffe. Wer Israel kritisiert, so Finkelstein, wird als Antisemit denunziert. Im Detail zeigt er, dass nicht falsche Rücksichtnahme, sondern Offenheit gegenüber Israel das wirkungsvollste Mittel gegen wirklichen Antisemitismus ist. Felicia Langer, die israelische Menschenrechtsanwältin, unterstreicht in ihrem Vorwort, wie recht Finkelstein damit hat. - »Man kann die Vielfalt und Seriosität der von Finkelstein herangezogenen Geschichts- und Rechtsquellen kaum genug hervorheben.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Der Politologe Norman C. Finkelstein, geboren 1953, promovierte an der Princeton University über die Theorie des Zionismus. Der Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender lehrte langjährig an der City University in New York und lehrt heute an der DePaul University in Chicago. Veröffentlichung mehrerer Sachbücher, die international diskutiert wurden. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA ISBN-10 3-492-24959-0 / 3492249590 ISBN-13 978-3-492-24959-1 / 9783492249591 978-3492249591 Antisemitismus als politische Waffe Israel Amerika und der Missbrauch der Geschichte Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein und Maren Hackmann, 2, 2014-09-19.
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Auflage: 3 Softcover 4000 S. 18,8 x 12 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA Nach seinem viel diskutierten Bucherfolg »Die Holocaust-Industrie« setzt sich Norman G. Finkelstein erneut mit einem sehr umstrittenen Thema auseinander: dem Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs als politische Waffe. Wer Israel kritisiert, so Finkelstein, wird als Antisemit denunziert. Im Detail zeigt er, dass nicht falsche Rücksichtnahme, sondern Offenheit gegenüber Israel das wirkungsvollste Mittel gegen wirklichen Antisemitismus ist. Felicia Langer, die israelische Menschenrechtsanwältin, unterstreicht in ihrem Vorwort, wie recht Finkelstein damit hat. - »Man kann die Vielfalt und Seriosität der von Finkelstein herangezogenen Geschichts- und Rechtsquellen kaum genug hervorheben.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Der Politologe Norman C. Finkelstein, geboren 1953, promovierte an der Princeton University über die Theorie des Zionismus. Der Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender lehrte langjährig an der City University in New York und lehrt heute an der DePaul University in Chicago. Veröffentlichung mehrerer Sachbücher, die international diskutiert wurden. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA ISBN-10 3-492-24959-0 / 3492249590 ISBN-13 978-3-492-24959-1 / 9783492249591 978-3492249591 Antisemitismus als politische Waffe Israel Amerika und der Missbrauch der Geschichte Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein und Maren Hackmann Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA Nach seinem viel diskutierten Bucherfolg »Die Holocaust-Industrie« setzt sich Norman G. Finkelstein erneut mit einem sehr umstrittenen Thema auseinander: dem Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs als politische Waffe. Wer Israel kritisiert, so Finkelstein, wird als Antisemit denunziert. Im Detail zeigt er, dass nicht falsche Rücksichtnahme, sondern Offenheit gegenüber Israel das wirkungsvollste Mittel gegen wirklichen Antisemitismus ist. Felicia Langer, die israelische Menschenrechtsanwältin, unterstreicht in ihrem Vorwort, wie recht Finkelstein damit hat. - »Man kann die Vielfalt und Seriosität der von Finkelstein herangezogenen Geschichts- und Rechtsquellen kaum genug hervorheben.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Der Politologe Norman C. Finkelstein, geboren 1953, promovierte an der Princeton University über die Theorie des Zionismus. Der Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender lehrte langjährig an der City University in New York und lehrt heute an der DePaul University in Chicago. Veröffentlichung mehrerer Sachbücher, die international diskutiert wurden. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA ISBN-10 3-492-24959-0 / 3492249590 ISBN-13 978-3-492-24959-1 / 9783492249591 978-3492249591 Antisemitismus als politische Waffe Israel Amerika und der Missbrauch der Geschichte Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Missbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein und Maren Hackmann, 2, 2014-09-19.
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