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Zu lieben und zu sterben:100%: Andrea Molesini: Zu lieben und zu sterben: (ISBN: 9783492958493) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Piper Taschenbuch: Zu lieben und zu sterben - (Originaltitel: Non tutti i bastardi sono di Vienna)67%: Andrea Molesini, Traduction: Petra Kaiser, Traduction: Barbara Kleiner: Piper Taschenbuch: Zu lieben und zu sterben - (Originaltitel: Non tutti i bastardi sono di Vienna) (ISBN: 9783492302395) 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zu lieben und zu sterben: - 13 Angebote vergleichen

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9783492302395 - Molesini, Andrea / Kaiser, Petra (Üb.) / Kleiner, Barbara (Üb.): Piper Taschenbuch: Zu lieben und zu sterben - (Originaltitel: Non tutti i bastardi sono di Vienna)
Molesini, Andrea / Kaiser, Petra (Üb.) / Kleiner, Barbara (Üb.)

Piper Taschenbuch: Zu lieben und zu sterben - (Originaltitel: Non tutti i bastardi sono di Vienna) (2014)

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Paolo ist siebzehn, und man sollte meinen, sein Leben fängt gerade erst an. So ist er hoffnungslos in seine leicht verrückte, rothaarige Cousine Giulia verliebt. Aber der erste Weltkrieg verwickelt ihn in Dinge, die wohl auch einen gestandenen Mann überfordern würden ... AUSZUG AUS DEM BUCH: Erster TeilVorspielFreitag, 9. November 1917Er löste sich aus der Dunkelheit, aber einen Moment lang unterschied ihn nichts von dem Dunkel. Doch dann, als die Frau die Laterne vor dem Pferdemaul in die Höhe hielt, blitzte sein Monokel auf. Der Mann sprach ein tadelloses Italienisch, allein der spröde, metallische Klang verriet, dass seine Muttersprache Deutsch war. In dem flackernden Licht hatte sein Gesicht etwas Strahlendes und Finsteres zugleich, so als würden sich Sterne und Staub dort ein Stelldichein geben. "Ich rufe die Herrin", sagte Teresa, die, mit dem Benehmen von Herrschaften durchaus vertraut, versuchte, sich die Angst nicht anmerken zu lassen. Sie liess die Laterne sinken, und der Hauptmann und sein Pferd verschwanden wieder im Dunkel. Ein, zwei, drei Fackeln warfen Schatten in das Gewölbe des Säulengangs. Fröstelnd zog Teresa den Schal enger um die Schultern. Auf der Strasse vor dem Tor noch mehr Fackeln, Wagenrattern, Soldatengeschrei, die Scheinwerfer eines Lastwagens und die stumme Verstocktheit der Maultiere im eisigen Nieselregen. Als sie die schwere Eichentür hinter sich schloss, bemerkte Teresa, dass ich am Fenster in der Eingangshalle hockte und sie beobachtete. Sie legte den Finger auf den Mund und knurrte mir ihr Missfallen ins Gesicht. Tante Maria war noch auf. Ganz in Schwarz, den Kragen von einer Elfenbeinbrosche geschlossen, stand sie am Fenster und beobachtete, wie die Truppen allmählich den Platz füllten, wo der Schein diverser Feuer das Licht der Scheinwerfer verschluckte. Als wir eintraten, drehte sie sich zu uns um. "Paróna, paróna " "Ruhig, Teresa, ganz ruhig, ich kümmere mich darum. Geh und sag dem Mann auf dem Pferd, ich komme gleich." Mit gesenktem Blick, die Laterne auf Kniehöhe, schlurfte die Köchin aus dem Zimmer. Mit den Augen gab die Tante mir ein Zeichen, ihr zu folgen. Ruhig im Sattel sitzend, nur darauf bedacht, sein Pferd im Schutz des Säulengangs zu halten beobachtete der Hauptmann den Zustrom der Soldaten, ohne einen Finger zu rühren: In seiner distanzierten Reglosigkeit sandte er stumme Befehle aus, die offenbar von allen Offizieren, Maultieren, Soldaten ohne die geringste Unsicherheit verstanden wurden. "Die Paróna", ein Husten, "die Herrin hat gesagt, dass sie gleich kommt." Teresa wich einen Schritt zurück, um dem Gestank des Pferdes auszuweichen. Die Soldaten luden die Maultiere ab und verstauten die Maschinengewehre unter den Bögen, wobei sie Schaufeln und Rechen, die dort an der Wand lehnten, Fusstritte versetzten. Die Köchin stiess ein Knurren aus, in das sie ihre ganze Verachtung legte: In ihren Augen waren diese schlichten, aber unentbehrlichen Arbeitsgeräte wie treue Hunde, die nun von Wölfen verjagt wurden. Die Feldspaten brachen eine Tür nach der anderen auf, und die Soldaten drängten mit ihren schweren Tornistern ins Haus dort machten sie sich über die Schränke her, rissen alles heraus, machten Dinge kaputt und grölten dabei laut, ein Wirrwarr aus abgehackten Silben. Einer, dem noch nasses Laub am Helm klebte, fuhr laut knatternd mit dem Motorrad in den grossen Saal und machte erst einen Schritt vor dem Eichentisch halt. Tante Maria trat hinaus. "Herr Hauptmann." Der Hauptmann salutierte, ohne zu lächeln. "Hauptmann Korpium", sagte er. "Wir machen hier Quartier, wir sind insgesamt achtzehn Mann, Offiziere und Burschen." Dann holte er sein Monokel aus dem Etui. "Wenn Ihr der Ansicht seid, dass Ihr uns nicht unterbringen könnt", fügte er hinzu und klemmte das Monokel zwischen Augenbraue und Backenknochen, "dann müsst Ihr das Haus räumen." Seine Stimme klang ruhig, kalt. Er sprach abgehackt, jede Silbe einzeln, so als bräuchte er all diese winzigen Pausen, um seine Gedanken zu ordnen. Ein halbes Dutzend Fahrräder passierte das Tor. Das Pferd des Hauptmanns schüttelte den Kopf. "Ihr mögt ein grosser Krieger sein", sagte die Tante, "aber ein Gentleman seid Ihr sicher nicht." "Meine Unteroffiziere übe BIOGRAFIEN: Molesini, Andrea (IT): Andrea Molesini, geb. 1954 in Venedig, ist bislang als literarischer Übersetzer in Erscheinung getreten.Kleiner, Barbara: Barbara Kleiner, promovierte Germanistin und Romanistin aus München, Jahrgang 1952. Sie erhält den Übersetzerpreis der Kulturstiftung NRW für ihre Übertragung von Ippolito Nievos Werk "Bekenntnisse eines Italieners" (Manesse Verlag, 2005) aus dem Italienischen ins Deutsche. Gleichzeitig wird das Gesamtwerk der Übersetzerin ausgezeichnet. Die Kunststiftung NRW verleiht den renommierten Preis, der mit 25.000 zu den höchstdotierten Auszeichnungen für literarische Übersetzer im deutschsprachigen Raum gehört, in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Übersetzer-Kollegium Straelen. Taschenbuch / Paperback.
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9783492302395 - Molesini, Andrea / Kaiser, Petra (Üb.) / Kleiner, Barbara (Üb.): Piper Taschenbuch: Zu lieben und zu sterben - (Originaltitel: Non tutti i bastardi sono di Vienna)
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Molesini, Andrea / Kaiser, Petra (Üb.) / Kleiner, Barbara (Üb.)

Piper Taschenbuch: Zu lieben und zu sterben - (Originaltitel: Non tutti i bastardi sono di Vienna) (2014)

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Paolo ist siebzehn, und man sollte meinen, sein Leben fängt gerade erst an. So ist er hoffnungslos in seine leicht verrückte, rothaarige Cousine Giulia verliebt. Aber der erste Weltkrieg verwickelt ihn in Dinge, die wohl auch einen gestandenen Mann überfordern würden ... BUCHBESPRECHUNG: "Molesinis Bestseller verknüpft Remarques 'Im Westen nichts Neues' mit Lampedusas 'Leoparden'.", Tiroler Tageszeitung, 28.09.2012 AUSZUG AUS DEM BUCH: Erster TeilVorspielFreitag, 9. November 1917Er löste sich aus der Dunkelheit, aber einen Moment lang unterschied ihn nichts von dem Dunkel. Doch dann, als die Frau die Laterne vor dem Pferdemaul in die Höhe hielt, blitzte sein Monokel auf. Der Mann sprach ein tadelloses Italienisch, allein der spröde, metallische Klang verriet, dass seine Muttersprache Deutsch war. In dem flackernden Licht hatte sein Gesicht etwas Strahlendes und Finsteres zugleich, so als würden sich Sterne und Staub dort ein Stelldichein geben. "Ich rufe die Herrin", sagte Teresa, die, mit dem Benehmen von Herrschaften durchaus vertraut, versuchte, sich die Angst nicht anmerken zu lassen. Sie liess die Laterne sinken, und der Hauptmann und sein Pferd verschwanden wieder im Dunkel. Ein, zwei, drei Fackeln warfen Schatten in das Gewölbe des Säulengangs. Fröstelnd zog Teresa den Schal enger um die Schultern. Auf der Strasse vor dem Tor noch mehr Fackeln, Wagenrattern, Soldatengeschrei, die Scheinwerfer eines Lastwagens und die stumme Verstocktheit der Maultiere im eisigen Nieselregen. Als sie die schwere Eichentür hinter sich schloss, bemerkte Teresa, dass ich am Fenster in der Eingangshalle hockte und sie beobachtete. Sie legte den Finger auf den Mund und knurrte mir ihr Missfallen ins Gesicht. Tante Maria war noch auf. Ganz in Schwarz, den Kragen von einer Elfenbeinbrosche geschlossen, stand sie am Fenster und beobachtete, wie die Truppen allmählich den Platz füllten, wo der Schein diverser Feuer das Licht der Scheinwerfer verschluckte. Als wir eintraten, drehte sie sich zu uns um. "Paróna, paróna " "Ruhig, Teresa, ganz ruhig, ich kümmere mich darum. Geh und sag dem Mann auf dem Pferd, ich komme gleich." Mit gesenktem Blick, die Laterne auf Kniehöhe, schlurfte die Köchin aus dem Zimmer. Mit den Augen gab die Tante mir ein Zeichen, ihr zu folgen. Ruhig im Sattel sitzend, nur darauf bedacht, sein Pferd im Schutz des Säulengangs zu halten beobachtete der Hauptmann den Zustrom der Soldaten, ohne einen Finger zu rühren: In seiner distanzierten Reglosigkeit sandte er stumme Befehle aus, die offenbar von allen Offizieren, Maultieren, Soldaten ohne die geringste Unsicherheit verstanden wurden. "Die Paróna", ein Husten, "die Herrin hat gesagt, dass sie gleich kommt." Teresa wich einen Schritt zurück, um dem Gestank des Pferdes auszuweichen. Die Soldaten luden die Maultiere ab und verstauten die Maschinengewehre unter den Bögen, wobei sie Schaufeln und Rechen, die dort an der Wand lehnten, Fusstritte versetzten. Die Köchin stiess ein Knurren aus, in das sie ihre ganze Verachtung legte: In ihren Augen waren diese schlichten, aber unentbehrlichen Arbeitsgeräte wie treue Hunde, die nun von Wölfen verjagt wurden. Die Feldspaten brachen eine Tür nach der anderen auf, und die Soldaten drängten mit ihren schweren Tornistern ins Haus dort machten sie sich über die Schränke her, rissen alles heraus, machten Dinge kaputt und grölten dabei laut, ein Wirrwarr aus abgehackten Silben. Einer, dem noch nasses Laub am Helm klebte, fuhr laut knatternd mit dem Motorrad in den grossen Saal und machte erst einen Schritt vor dem Eichentisch halt. Tante Maria trat hinaus. "Herr Hauptmann." Der Hauptmann salutierte, ohne zu lächeln. "Hauptmann Korpium", sagte er. "Wir machen hier Quartier, wir sind insgesamt achtzehn Mann, Offiziere und Burschen." Dann holte er sein Monokel aus dem Etui. "Wenn Ihr der Ansicht seid, dass Ihr uns nicht unterbringen könnt", fügte er hinzu und klemmte das Monokel zwischen Augenbraue und Backenknochen, "dann müsst Ihr das Haus räumen." Seine Stimme klang ruhig, kalt. Er sprach abgehackt, jede Silbe einzeln, so als bräuchte er all diese winzigen Pausen, um seine Gedanken zu ordnen. Ein halbes Dutzend Fahrräder passierte das Tor. Das Pferd des Hauptmanns schüttelte den Kopf. "Ihr mögt ein grosser Krieger sein", sagte die Tante, "aber ein Gentleman seid Ihr sicher nicht." "Meine Unteroffiziere übe BIOGRAFIEN: Molesini, Andrea (IT): Andrea Molesini, geb. 1954 in Venedig, ist bislang als literarischer Übersetzer in Erscheinung getreten.Kleiner, Barbara: Barbara Kleiner, promovierte Germanistin und Romanistin aus München, Jahrgang 1952. Sie erhält den Übersetzerpreis der Kulturstiftung NRW für ihre Übertragung von Ippolito Nievos Werk "Bekenntnisse eines Italieners" (Manesse Verlag, 2005) aus dem Italienischen ins Deutsche. Gleichzeitig wird das Gesamtwerk der Übersetzerin ausgezeichnet. Die Kunststiftung NRW verleiht den renommierten Preis, der mit 25.000 zu den höchstdotierten Auszeichnungen für literarische Übersetzer im deutschsprachigen Raum gehört, in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Übersetzer-Kollegium Straelen. Taschenbuch / Paperback.
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9783492958493 - Andrea Molesini: Zu lieben und zu sterben -
Andrea Molesini

Zu lieben und zu sterben -

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Zu lieben und zu sterben: Die Deutschen haben die Villa der Familie Spada requiriert. Auch wenn dieeinquartierten Offiziere zur selben gesellschaftlichen Schicht gehören -spätestens als sie im Dorf Zivilisten hinrichten lassen und die Kirchegesch?ndet wird, steht fest: Dieser Krieg ist unmenschlich, und der alteEhrenkodex gilt nicht mehr. Der siebzehnjährige Paolo und seine schöne,exzentrische Cousine beschliessen, dem Verwalter des Hofgutes zu helfen,der den regionalen Widerstand gegen die Besatzung anfährt. Was wie einspannendes Cowboy-und-Indianer-Spiel beginnt, wird bitterer Ernst, als sieverraten werden. Nach kaum einem Jahr wird Paolo zu lieben und zu sterbengelernt haben - alles, was ein Leben ausmacht. Gleichermassen tragischund wunderbar humorvoll erzählt ist dieser grosse Roman, der in Italien ein?berw?ltigender Erfolg war. Ebook.
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9783492958493 - Andrea Molesini: Zu lieben und zu sterben
Andrea Molesini

Zu lieben und zu sterben

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Paolo ist 17, man sollte meinen, sein Leben fängt gerade erst an. So ist er hoffnungslos in seine leicht verrückte, rothaarige Cousine Giulia verliebt. Aber der Erste Weltkrieg verwickelt ihn in Dinge, die wohl auch einen gestandenen Mann überfordern würden. Die Deutschen haben die Villa der Familie Spada requiriert. Auch wenn dieeinquartierten Offiziere zur selben gesellschaftlichen Schicht gehören spätestens als sie im Dorf Zivilisten hinrichten lassen und die Kirchegeschändet wird, steht fest: Dieser Krieg ist unmenschlich, und der alteEhrenkodex gilt nicht mehr. Der siebzehnjährige Paolo und seine schöne,exzentrische Cousine beschliessen, dem Verwalter des Hofgutes zu helfen,der den regionalen Widerstand gegen die Besatzung anführt. Was wie einspannendes Cowboy-und-Indianer-Spiel beginnt, wird bitterer Ernst, als sieverraten werden. Nach kaum einem Jahr wird Paolo zu lieben und zu sterbengelernt haben alles, was ein Leben ausmacht. Gleichermassen tragischund wunderbar humorvoll erzählt ist dieser gro.
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9783492958493 - Andrea Molesini: Zu lieben und zu sterben
Andrea Molesini

Zu lieben und zu sterben (2012)

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Die Deutschen haben die Villa der Familie Spada requiriert. Auch wenn dieeinquartierten Offiziere zur selben gesellschaftlichen Schicht gehören –spätestens als sie im Dorf Zivilisten hinrichten lassen und die Kirchegeschändet wird, steht fest: Dieser Krieg ist unmenschlich, und der alteEhrenkodex gilt nicht mehr. Der siebzehnjährige Paolo ... Die Deutschen haben die Villa der Familie Spada requiriert. Auch wenn dieeinquartierten Offiziere zur selben gesellschaftlichen Schicht gehören spätestens als sie im Dorf Zivilisten hinrichten lassen und die Kirchegeschändet wird, steht fest: Dieser Krieg ist unmenschlich, und der alteEhrenkodex gilt nicht mehr. Der siebzehnjährige Paolo und seine schöne,exzentrische Cousine beschliessen, dem Verwalter des Hofgutes zu helfen,der den regionalen Widerstand gegen die Besatzung anführt. Was wie einspannendes Cowboy-und-Indianer-Spiel beginnt, wird bitterer Ernst, als sieverraten werden. Nach kaum einem Jahr wird Paolo zu lieben und zu sterbengelernt haben alles, was ein Leben ausmacht. Gleichermassen tragischund wunderbar humorvoll erzählt ist dieser grosse Roman, der in Italien einüberwältigender Erfolg war. 20.08.2012, ePUB.
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9783492958493 - Andrea Molesini: Zu lieben und zu sterben
Andrea Molesini

Zu lieben und zu sterben (2012)

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9783492958493 - Andrea Molesini, Barbara Kleiner, Petra Kaiser: Zu lieben und zu sterben
Andrea Molesini, Barbara Kleiner, Petra Kaiser

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Die Deutschen haben die Villa der Familie Spada requiriert. Auch wenn dieeinquartierten Offiziere zur selben gesellschaftlichen Schicht gehören -spätestens als sie im Dorf Zivilisten hinrichten lassen und die Kirchegeschändet wird, steht fest: Dieser Krieg ist unmenschlich, und der alteEhrenkodex gilt nicht mehr. Der siebzehnjährige Paolo und seine schöne, exzentrische Cousine beschlieBen, dem Verwalter des Hofgutes zu helfen, der den regionalen Widerstand gegen die Besatzung anführt. Was wie einspannendes Cowboy-und-Indianer-Spiel beginnt, wird bitterer Ernst, als sieverraten werden. Nach kaum einem Jahr wird Paolo zu lieben und zu sterbengelernt haben - alles, was ein Leben ausmacht. GleichermaBen tragischund wunderbar humorvoll erzählt ist dieser groBe Roman, der in Italien einüberwältigender Erfolg war.
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9783492302395 - Andrea Molesini: zu lieben und zu sterben
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zu lieben und zu sterben (2014)

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9783492958493 - Andrea Molesini, Barbara Kleiner, Petra Kaiser: Zu lieben und zu sterben
Andrea Molesini, Barbara Kleiner, Petra Kaiser

Zu lieben und zu sterben (2012)

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9783492958493 - Andrea Molesini: Zu lieben und zu sterben
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