Wir müssen aufhörn weniger zu trinken - Grosse Weisheiten betrunkener Männer
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Wir müssen aufhörn weniger zu trinken (2014)
DE NW EB DLISBN: 9783492958745 bzw. 3492958745, in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Humor und Thekenphilosophie vom Feinsten. Das erste Standardwerk grosser gelallter Worte versammelt sie alle: grosse Sprüche und Zitate von Dichtern, Denkern … und von Dieter aus der Eckkneipe. Schliesslich gilt: Alles ist relativ, nur Wodka ist absolut. »Man müsste noch mal zwanzig sein – mit den Adressen von heute«, sagte Harald Juhnke und schenkte sich einen ein. Auch Goethe war wohl nicht mehr ganz nüchtern, als er dichtete: »Ein starkes Bier, beizender Toback und eine Magd im Putz, das ist nun mein Geschmack.«.
Humor und Thekenphilosophie vom Feinsten. Das erste Standardwerk grosser gelallter Worte versammelt sie alle: grosse Sprüche und Zitate von Dichtern, Denkern … und von Dieter aus der Eckkneipe. Schliesslich gilt: Alles ist relativ, nur Wodka ist absolut. »Man müsste noch mal zwanzig sein – mit den Adressen von heute«, sagte Harald Juhnke und schenkte sich einen ein. Auch Goethe war wohl nicht mehr ganz nüchtern, als er dichtete: »Ein starkes Bier, beizender Toback und eine Magd im Putz, das ist nun mein Geschmack.«.
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Wir müssen aufhörn weniger zu trinken - Grosse Weisheiten betrunkener Männer
DE NW EB DLISBN: 9783492958745 bzw. 3492958745, in Deutsch, Piper Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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»Man müsste noch mal zwanzig sein – mit den Adressen von heute«, sagte Harald Juhnke und schenkte sich einen ein. Auch Goethe war wohl nicht mehr ganz nüchtern, als er dichtete: »Ein starkes Bier, beizender Toback und eine Magd im Putz, das ist nun mein Geschmack.« Das erste Standardwerk grosser gelallter Worte versammelt sie alle: Thekenphilosophie von Dichtern, Denkern und von Dieter aus der Eckkneipe. Schliesslich gilt: Alles ist relativ, nur Wodka ist absolut.
»Man müsste noch mal zwanzig sein – mit den Adressen von heute«, sagte Harald Juhnke und schenkte sich einen ein. Auch Goethe war wohl nicht mehr ganz nüchtern, als er dichtete: »Ein starkes Bier, beizender Toback und eine Magd im Putz, das ist nun mein Geschmack.« Das erste Standardwerk grosser gelallter Worte versammelt sie alle: Thekenphilosophie von Dichtern, Denkern und von Dieter aus der Eckkneipe. Schliesslich gilt: Alles ist relativ, nur Wodka ist absolut.
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Wir müssen aufhörn weniger zu trinken (2014)
DE NW EB DLISBN: 9783492958745 bzw. 3492958745, in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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»Man müsste noch mal zwanzig sein – mit den Adressen von heute«, sagte Harald Juhnke und schenkte sich einen ein. Auch Goethe war wohl nicht mehr ganz nüchtern, als er dichtete: »Ein starkes Bier, beizender Toback und eine Magd im Putz, das ist nun mein Geschmack.« Das erste Standardwerk grosser gelallter Worte versammelt sie alle: Thekenphilosophie von Dichtern, Denkern … und von Dieter aus der Eckkneipe. Schliesslich gilt: Alles ist relativ, nur Wodka ist absolut.
»Man müsste noch mal zwanzig sein – mit den Adressen von heute«, sagte Harald Juhnke und schenkte sich einen ein. Auch Goethe war wohl nicht mehr ganz nüchtern, als er dichtete: »Ein starkes Bier, beizender Toback und eine Magd im Putz, das ist nun mein Geschmack.« Das erste Standardwerk grosser gelallter Worte versammelt sie alle: Thekenphilosophie von Dichtern, Denkern … und von Dieter aus der Eckkneipe. Schliesslich gilt: Alles ist relativ, nur Wodka ist absolut.
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Wir müssen aufhörn weniger zu trinken
DE NWISBN: 9783492958745 bzw. 3492958745, in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, neu.
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»Man müsste noch mal zwanzig sein mit den Adressen von heute«, sagte Harald Juhnke und schenkte sich einen ein. Auch Goethe war wohl nicht mehr ganz nüchtern, als er dichtete: »Ein starkes Bier, beizender Toback und eine Magd im Putz, das ist nun mein Geschmack.« Das erste Standardwerk grosser gelallter Worte versammelt sie alle: Thekenphilosophie von Dichtern, Denkern ….
»Man müsste noch mal zwanzig sein mit den Adressen von heute«, sagte Harald Juhnke und schenkte sich einen ein. Auch Goethe war wohl nicht mehr ganz nüchtern, als er dichtete: »Ein starkes Bier, beizender Toback und eine Magd im Putz, das ist nun mein Geschmack.« Das erste Standardwerk grosser gelallter Worte versammelt sie alle: Thekenphilosophie von Dichtern, Denkern ….
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Wir müssen aufhörn weniger zu trinken
DE NW EB DLISBN: 9783492958745 bzw. 3492958745, in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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