Jordanien (Polyglott-Reiseführer), Mit Langscheidt Mini-Dolmetscher
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Ecken und Kanten bestossen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht verfärbt. Seite 5/6 hat sich vom Buchblock gelöst und liegt lose im Heft. Einige Textstellen mit Bleistift unterstrichen oder kleine Bemerkungen. Wildromantische Gebirgstäler, sanfte, üppig grüne Hügel, die bizarre Salzszenerie des Toten und das glasklare Wasser des Roten Meeres mit seinen faszinierenden Korallenriffen und einer Fauna, die das Herz eines jeden Tauchers höher schlagen lässt ... Jordanien beschämt jeden Fremden, der in diesem Land aus der Ferne nur eine unscheinbare Wüstenei sah, schon beim ersten Blick vor Ort mit einer nicht erwarteten faszinierenden landschaftlichen Vielfalt.Nicht minder reizvoll und oft ebenso ungeahnt ist die kulturelle Vielfalt, mit der dieses kleine Königreich seinen Gästen aufwartet: Die jordanische Erde bildet seit über neun Jahrtausenden eine Art von magischem Nährboden, auf dem so viele Zivilisationen blühten und gediehen. lind was sie der Nachwelt hinterlassen haben, - seien es Wüstenschlösser, grandiose Tempelanlagen oder gar eine ganze Felsenstadt wie Petra - gehört ohne Zweifel zu den grössten Kunstdenkmälern der Menschheit. Was jeden Neuankömmling zusätzlich positiv überrascht, ist die unkomplizierte Art, auf die sich hier - und das nicht erst seit dem Beginn des nahöstlichen Friedensprozesses - reisen lässt. Der Mietwagen rollt über breite, tadellose Asphaltstrassen. Die Hotels sind, zumindest ab der Mittelklasse und in den touristischen Zentren, sauber und komfortabel. Und die Menschen begegnen Fremden extrem gastfreundlich. Mit einem Wort: dieses Land bietet den schönsten Beweis dafür, dass der Wunsch, jemanden in die Wüste zu schicken oder über den Jordan gehen zu lassen, auch wohlgemeint sein kann.Walter M. Weiss 1961 geboren, studierte Publizistik und Politikwissenschaft und arbeitet seit vielen Jahren in seiner Heimatstadt Wien als Chefredakteur diverser Zeitungen, Kultur- und Reisemagazine. Parallel dazu publizistische Tätigkeit für zahlreiche namhafte Buchverlage und Zeitschriften mit den Themenschwerpunkten Islamische Länder" sowie österreichische (Kunst-) Geschichte und Gegenwart. Taschenbuch.

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Ecken und Kanten bestossen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht verfärbt. Seite 5/6 hat sich vom Buchblock gelöst und liegt lose im Heft. Einige Textstellen mit Bleistift unterstrichen oder kleine Bemerkungen. Wildromantische Gebirgstäler, sanfte, üppig grüne Hügel, die bizarre Salzszenerie des Toten und das glasklare Wasser des Roten Meeres mit seinen faszinierenden Korallenriffen und einer Fauna, die das Herz eines jeden Tauchers höher schlagen lässt ... Jordanien beschämt jeden Fremden, der in diesem Land aus der Ferne nur eine unscheinbare Wüstenei sah, schon beim ersten Blick vor Ort mit einer nicht erwarteten faszinierenden landschaftlichen Vielfalt. Nicht minder reizvoll und oft ebenso ungeahnt ist die kulturelle Vielfalt, mit der dieses kleine Königreich seinen Gästen aufwartet: Die jordanische Erde bildet seit über neun Jahrtausenden eine Art von magischem Nährboden, auf dem so viele Zivilisationen blühten und gediehen. lind was sie der Nachwelt hinterlassen haben, - seien es Wüstenschlösser, grandiose Tempelanlagen oder gar eine ganze Felsenstadt wie Petra - gehört ohne Zweifel zu den grössten Kunstdenkmälern der Menschheit. Was jeden Neuankömmling zusätzlich positiv überrascht, ist die unkomplizierte Art, auf die sich hier - und das nicht erst seit dem Beginn des nahöstlichen Friedensprozesses - reisen lässt. Der Mietwagen rollt über breite, tadellose Asphaltstrassen. Die Hotels sind, zumindest ab der Mittelklasse und in den touristischen Zentren, sauber und komfortabel. Und die Menschen begegnen Fremden extrem gastfreundlich. Mit einem Wort: dieses Land bietet den schönsten Beweis dafür, dass der Wunsch, jemanden in die Wüste zu schicken oder über den Jordan gehen zu lassen, auch wohlgemeint sein kann. Walter M. Weiss 1961 geboren, studierte Publizistik und Politikwissenschaft und arbeitet seit vielen Jahren in seiner Heimatstadt Wien als Chefredakteur diverser Zeitungen, Kultur- und Reisemagazine. Parallel dazu publizistische Tätigkeit für zahlreiche namhafte Buchverlage und Zeitschriften mit den Themenschwerpunkten Islamische Länder" sowie österreichische (Kunst-) Geschichte und Gegenwart. 1996, Taschenbuch, stark abgenutzt, 96, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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