Metaphysik als Metahistorik Hermeneutik des unreinen Denkens. Die Philosophie Max Müllers. Von (= Symposion, Philosophische Schriftenreihe, Band 79).
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3495476067 - Ruiz-Pesce, Ramon Eduardo: Metaphysik als Metahistorik Hermeneutik des unreinen Denkens. Die Philosophie Max Müllers
Ruiz-Pesce, Ramon Eduardo

Metaphysik als Metahistorik Hermeneutik des unreinen Denkens. Die Philosophie Max Müllers (1987)

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ISBN: 3495476067 bzw. 9783495476062, in Deutsch, 329 Seiten, Verlag Karl Alber, Freiburg im Breisgau, gebraucht.

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Textauszüge Inhalt Vorspiel: Metahistorik oder unreines Denken. Spielerische Denksuche und flüchtende Unmittelbarkeit (Kindheit) 15 Denkspiel: Thomistische Metaphysik und Ontologie der Geschichtlichkeit bei Max Müller 25 Erster Teil: Metapoetik oder Symbolos-Hermeneutik. Ontologie und Geschichtlichkeit der Sprache 27 I. Wahrheit 28 1. Sprache und Ja. Sprachbejahung als Ontologiebejahung 29 A. Ja und personal-praktisches Bewusstsein 31 b. Ja-Geist und Thomasische Wahrheitsontologie 33 c. Ja-Freiheit und Sinn-Welt-Symbol 36 2. Sprache und Ist 39 A. Ontologie des Istsagens (veritas et realitas) 40 b. Geschichtlichkeit des Istsagens (lumen - esse - participatio). 51 3. Sprache und Jetzt 57 II. Symbolos 61 1. Sprache und Andersheit 63 A. Sprache und humilitas 63 b. Sprache und Dialog 71 c. Hermeneutik als Dialog 75 2. Sprache und Innigkeit 79 A. Sprache und Phantasie 79 b. Sprache und Symbolos 85 3. Nachwort zur Metapoetik: Sein-Symbolos 114 A. Denken und Transzendieren 114 b. Denken und Dichten als Erfüllen des Seins der Dinge 114 c. Tragik, Reinigung, Gelassenheit 116 d. Metaphysik als Metapoetik 122 Zweiter Teil: Metapolitik oder Person (Freiheit) -Metaphysik. Ontologie und Geschichtlichkeit des Menschen 125 III. Praxis 126 1. Poetik und Politik 127 Exkurs: Heideggers Hölderlin: das (a) politische Dichten Denken Deutschlands 128 2. Sein, Sollen und Denken 135 a. Philosophie als Praxis 136 b. Ethos der Geschichte 140 c. Potentia realis und Sollen des Jetzt 146 3. Sein und Werk 151 a. Werk und Welt 152 b. Werk und (politische) Freiheit 155 c. Werk und Sein 162 IV. Person (Freiheit) 200 1. Person-Ontologie als Welt und Geschichtlichkeit 202 a. Person und Welt 202 b. Person und Geschichtlichkeitsontologie 225 2. Person als Geheimnis, Paradox und Würde (Person als Lichtung) 253 a. Person als Geheimnis 254 b. Person und Paradox 256 c. Person und Würde 259 3. Nachwort zur Metapolitik: Das Unbehagen im Denken 261 Dritter Teil: Metahistorik oder Kairos-Ontologie. Ontologie und Geschichtlichkeit der Geschichte 265 V. Kairos 266 1. Kairos und transzendental-ontologische Erfahrung 268 a. Kairos als zeitlich-ontologisches Paradox (Aristoteles und Augustin) 273 b. Kairos: Die Ewigkeit im Jetzt 275 2. Kairos und Freiheit (Person) (ontologische Geschichte) 282 3. Nachwort zur Metahistorik: Das Heil als das wirklich Freie 287 Nachspiel 301 a. 1919: Der deutsche Welt-Herbst 303 b. Lateinamerikanisches Spiel: Neuer Spielanfang am Spielende 308 Werke Max Müllers (Abkürzungen) 315 Literaturverzeichnis (Auswahl) 316 Personenregister 318 Sachregister 321 Klappentext Dieses Buch stellt Max Müllers philosophisches Denken erstmals als Ganzes systematisch dar und durchdringt es analytisch. Der Autor folgt der Grundintention der Müllerschen Metahistorik, die den Purismus der Vernunft, mithin jede Metaphysik reiner Vernunft und zeitloser Prinzipien verwirft und durch eine Hermeneutik des unreinen Denkens ersetzt. In klaren Konturen zeichnet er Max Müllers lebenslanges Bemühen um einen Brückenschlag zwischen der klassischen Metaphysik der philosophia perennis (Thomas von Aquin) und dem Denken der Seinsgeschichte (Heidegger) nach. Die vermittelnde Position Max Müllers wird gegen diese beiden Pole nuanciert abgesetzt. Ruiz-Pesce begleitet den Denkweg Max Müllers von der Geistontologie zur Freiheitsontologie den Grundworten Müllers - Symbolos, Person, Kairos - entsprechend, dringt die. Untersuchung von der Metapoetik (Hermeneutik der Sprache) über die Metapolitik (Ethik als Mitte zwischen Theorie und Praxis) zur Metahistorik als Kairos-Ontologie vor: Wenn Freiheit die Mitte der Geschichte ist, dann ist der Kairos die Mitte der Freiheit. Vorwort Das hier vorliegende Buch über mein Denken und seine Geschichte vom ersten Anhub bis in sein vorläufiges Ende (Telos) hinein ist nicht von einem meiner Schüler geschrieben (Schüler hier im Sinne eines nahestehenden Jüngeren, der mit mir - und anderen - gemeinsam sich um die Einübung ins Denken, d. h. um den Einstieg ins Philosophieren bemüht hat) der Verfasser ist vielmehr ein argentinischer Kollege, der aus der Distanz der Ferne Südamerikas dennoch die Intimität der Nähe eines selben denkerischen uns gemeinsamen Anliegen in einer sehr originären Interpretation meiner philosophischen (für ihn nun sehr europa-typischen) Schriften eindringt. In aller Verschiedenheit des sprachlichen Ausdruckes sehe ich mich hier in einer analogen Weise, die meine Gedanken nicht einfach wiederholt, sondern übersetzt oder transponiert, verstanden. Das Resultat bei der ersten Lektüre war für mich eine glückliche Betroffenheit über diese Auslegung durch Ruiz-Pesce. Ich habe diese Auslegung nicht beeinflusst, aber in etwa fünfzehn ausführlichen Interviews ihm Rede und Antwort gestanden. Ich fühle mich hier verstanden - selbst dort noch, wo die wohldurchdachte kritische Abhebung der Position von Ruiz-Pesce gegenüber dem von mir erarbeiteten Standort (wie am Ende dieses Buches) mich zwar veranlasst, diesen Standort zwar nicht zu verlassen, aber doch auch seine Begrenztheit einzusehen und von daher wachsam ihn neu zu überdenken. Denn der Philosophierende bleibt ja als Philosophierender in der fliessenden Endlosigkeit seines endlosen Fragens gefangen und befangen, ohne je in die Endgültigkeit vollendeter (d. h. mit der Fragwürdigkeit zu Ende kommender) Antworten einmünden zu können. So lasse ich mich auch von den sorgfältig formulierten Einwänden der Schluss-Fragen Ruiz-Pesces wirklich in Frage stellen, weil auch sie den Weg, den ich gegangen bin, weder für mich noch für jene, die auf mich eingehen, im geringsten überflüssig machen. Philosophieren ist und bleibt ein Unterwegssein. Das ist Skepsis als Gegenteil zum Skeptizismus und jedem -ismus überhaupt. Nun noch ein vielleicht notwendig klärendes Wort zu dem, was Ruiz-Pesce unreines Denken nennt, um dessen Auslegung (Hermeneutik) er sich in der Interpretation gerade meines Denkens hier bemüht. Freunde von ihm und Freunde von mir haben geraten, den Ausdruck unrein, dessen Bedeutung im allgemeinen im negativen Sinn und das heisst pejorativ verstanden zu werden pflege, zu vermeiden und etwa durch konkret zu ersetzen. Romano Guardini hat sein schönes Buch Der Gegensatz auch Versuche zu einer Philosophie des Lebendig Konkreten genannt. Konkret bedeutet das andere zu abstrakt: Abstrakt ist das Allgemeine, das übrigbleibt, wenn vieles die Vereinzelung Kennzeichnende weggelassen wird. Rein aber bedeutet im Philosophischen die Beschränkung auf ein bestimmtes Gebiet, auf ein bestimmtes Vermögen, eine bestimmte Region, eine bestimmte Dimension, welche Beschränkung erreicht wird durch eine reine Methode, einen im voraus festgelegten Weg, der den Blick zwingt, von Anfang an auf ihn zu achten und ihm zu folgen, und der jeden Überblick darüber hinaus uns verwehrt denn nur in dieser Einseitigkeit bleibt das voraus erstrebte Einzelziel fest im Auge und wird unbeirrt verfolgt und anschliessend erreicht. Philosophie aber als Phänomenologie ist ein Überblick, der (trotz Husserls dauernder Bemühung um die Festlegung auf eine bestimmte phänomenologische Methode) durch die Ganzheit der Fülle der Sachen selbst alle durch Methodizität gegebenen Grenzen sprengt und erst in dieser Sprengung transzendental genannt werden kann. Der Überschritt über alle Einzel-Methodizität hinaus ist gleichzeitig Offenheit für eine Pluralität, wo jenseits aller apriorischen Festlegung das Denken dem Glauben, die philosophierende Archäologie der theologisierenden Eschatologie und ebenso der eindeutige Begriff dem Mehrdeutigen sich geöffnet hat, wo Bild-Symbol-Weltanschauung nicht mehr gegen Urteil und System steht und der Gegensatz der ontischen und ontologischen Erfahrung sich versöhnt. Mit dem Ausdruck unrein soll eine Position angezeigt und gezeigt werden, wie Philosophie als unreines Denken sich vieler Wege und Methoden bedienen muss, um, der künstlich gewollten Einengung sich entziehend, ins Offene der wirklichen Wahrheit zu gelangen. Nur so kommt Philosophie zur wirklichen Denk- und Seinsgeschichte, in der der Gegensatz von Realität und Idealität aufgehoben wird. Das gemischte Wesen, das wir Endliche sind, bekennt sich zu seiner wirklichen Wahrheit nur in der Absage an die Bindung der reinen Richtigkeiten. Und gerade dies verlangt die Ehrlichkeit gegenüber der Sache selbst, an die wir uns als einzige Bindung (jenseits von Subjektivität und Objektivität) bindend verpflichten sollen. Ruiz-Pesce und ich versuchen diese Ehrlichkeit dies ist die eigentliche Nähe in unserem distanzierten Verhältnis zueinander. Freiburg i. br., im Mai 1986 Max Müller Biographisches Dr. phil. Ramón Eduardo Ruiz-Pesce, geb. 1953, war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Anthropologische Philosophie der Universität Tucumán (Argentinien) und ist dort derzeit Assistant Professor für Metaphysik. Bibliographische Angaben Impressum Metaphysik als Metahistorik oder Hermeneutik des unreinen Denkens. Die Philosophie Max Müllers Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultäten der Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg i. br. Vorgelegt von Ramón Eduardo Ruiz-Pesce aus Tucumán (Argentinien) Freiburg i. br. 1987 Referent: Prof. Dr. F. -W. von Herrmann. Korreferent: Prof. Dr. B. Casper. Sprecher: Prof. Dr. H. U. Nuber. Tag der Promotion: 18. Mai 1984. Symposion Philosophische Schriftenreihe Band 79 Begründet von Max Müller, Bernhard Welte, Erik Wolf Herausgegeben von Robert Spaemann, Klaus Hemmerle, Alexander Hollerbach Ramón Eduardo Ruiz-Pesce Metaphysik als Metahistorik oder Hermeneutik des unreinen Denkens. Die Philosophie Max Müllers Verlag Karl Alber Freiburg / München D 25. Alle Rechte vorbehalten. Printed in Germany. Verlag Karl Alber GmbH, Freiburg / München 1987. Gesamtherstellung: F. X. Stückle, Ettenheim. ISBN 3-495-47606-7. Zustand 329 Seiten, kartoniert etwa 21,5 cm hoch, 2,1 cm breit, 15 cm tief etwa 410 g schwer neuwertig, 1987, kartoniert, wie neu, etwa 21,5 cm hoch, 2,1 cm breit, 15 cm tief, 410g, Erstausgabe, 329, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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3495476067 - MÜLLER, Max / Ramon Eduardo Ruiz-Pesce: METAPHYSIK ALS METAHISTORIK, 'Hermeneutik des unreinen Denkens': DIE PHILOSOPHIE MÜLLERS.
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MÜLLER, Max / Ramon Eduardo Ruiz-Pesce

METAPHYSIK ALS METAHISTORIK, 'Hermeneutik des unreinen Denkens': DIE PHILOSOPHIE MÜLLERS.

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[verlängerte 'ENDLICH SOMMER'-AKTION: deutlich reduzierter Preis bis Montag 13.07.2015, 24:00 Uhr] ~ 1. Auflage, Reihe 'Alber Symposion - Philosophische Schriftenreihe begr. v. Max Müller, Bernhard Welte und Erik Wolf; Hrsg. v. Robert Spaemann, Klaus Hemmerle und Alexander Hollerbach, Bd. 79'. - VERLAGSFRISCHES EXEMPLAR in der Orig.-Verlagsverpackung. --- ''Dieses Buch stellt Max Müllers philosophisches Denken erstmal als Ganzes systematisch dar und durchdringt es analytisch. Der Autor folgt der Grundintention der Müllerschen 'Metahistorik', die den Purismus der Vernunft, mithin jede Metaphysik reiner Vernunft und zeitloser Prinzipien verwirft und durch eine Hermeneutik des 'unreinen' Denkens ersetzt. In klaren Konturen zeichnet er Max Müllers lebenslanges Bemühen um einen Brückenschlag zwischen der klassischen Metaphysik der philosophia perennis (Thomas von Aquin) und dem Denken der Seinsgeschichte (Heidegger) nach. Die vermittelnde Position Max Müllers wird gegen diese beiden Pole nuanciert abgesetzt. Ruiz-Pesce begleitet den Denkweg Max Müllers von der Geistesontologie zur Freiheitsontologie; den Grundworten Müllers - Symbolos, Person, Kairos - entsprechend, dringt die Untersuchung der Metapoetik (Hermeneutik der Sprache) über die Metapolitik (Ethik als Mitte zwischen Theorie und Praxis) zur Metahistorik als Kairos-Ontologie vor: Wenn Freiheit die Mitte der Geschichte ist, dann ist Kairos die Mitte der Freiheit. - Dr. phil. Ramon Ruiz-Pesce, geb. 1953, war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Anthropologische Philosophie der Universität Tucuman (Argentinien) und ist dort derzeit Assistant Professor für Metaphysik...''(Einbandtext). isbn 3495476067. 329 Seiten. - Kartonierter Originaleinband mit Deckel- und Rückentitel; 8vo.(ca. 21 x 15 x 2 cm).
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3495476067 - Ruiz-Pesce, Ramon Eduardo / (Müller, Max): Metaphysik als Metahistorik Hermeneutik des unreinen Denkens - die Philosophie Max Müllers (mit signierter Widmung des Philosophen!)
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Metaphysik als Metahistorik Hermeneutik des unreinen Denkens - die Philosophie Max Müllers (mit signierter Widmung des Philosophen!) (1987)

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Freiburg & München, Alber, 329 Seiten. 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Broschur. [Softcover / Paperback]. Ehemaliges Bibliothek***emplar mit Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Schnitten, Vorsatz- und Titelblatt. - Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783495476062Philosophie / Philosophy [Ruiz-Pesce, Ramon Eduardo: Metaphysik als Metahistorik oder Hermeneutik des unreinen Denkens. Die Philosophie Max Müllers. Von Ramon Eduardo Ruiz-Pesce. (= Symposion, Philosophische Schriftenreihe, Band 79). Freiburg & München: Alber 1987. 329 Seiten. 8° ] 1987.
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