Die Begründung der Wissenschaft aus reiner Vernunft
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9783495479186 - Färber, Andreas: Die Begründung der Wissenschaft aus reiner Vernunft
Färber, Andreas

Die Begründung der Wissenschaft aus reiner Vernunft

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Dass die Prinzipien wissenschaftlichen Erkennens a priori sein, sie also aus reiner Vernunft entspringen müssen, diese Überzeugung ist für Kant ebenso selbstverständlich wie für die Rationalisten. Wie aber diese Prinzipien selbst begründet werden können, darüber bestehen höchst unterschiedliche Auffassungen. Descartes und Spinoza beabsichtigen, das mathematische Erkenntnisideal der Evidenz zu universalisieren und in einer Substanzlehre metaphysisch zu fundieren. Kant dagegen liefert nicht nur eine scharfe Kritik der dogmatischen Substanzmetaphysik, sondern setzt sich auch eingehend mit dem rationalistischen Programm einer Mathesis universalis auseinander: Ihm zufolge muss der intuitive (mathematisch-anschauend verfahrende) Vernunftgebrauch aus der Philosophie gänzlich ausgeschlossen werden, so dass in der philosophischen Prinzipienlehre allein diskursiv verfahren werden kann. Dann aber verbleibt einzig das transzendentalphilosophische Verfahren, um dennoch zu einer apriorischen Grundlegung der (Natur-)Wissenschaften zu gelangen. Die Arbeit bietet eine detaillierte Analyse der beiden Begründungsversuche. Besonderes Gewicht liegt dabei auf dem Zusammenhang der methodischen Grundlegung mit der jeweiligen Metaphysik: Ohne Rekurs auf die letztere muss das Verständnis der ersteren mangelhaft bleiben. 285 S. Sofort lieferbar, Hardcover, Neuware.
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9783495479186 - Andreas Färber: Die Begründung der Wissenschaft aus reiner Vernunft - Descartes, Spinoza und Kant
Andreas Färber

Die Begründung der Wissenschaft aus reiner Vernunft - Descartes, Spinoza und Kant

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Die Begründung der Wissenschaft aus reiner Vernunft: Dass die Prinzipien wissenschaftlichen Erkennens a priori sein, sie also aus reiner Vernunft entspringen müssen, diese Überzeugung ist für Kant ebenso selbstverständlich wie für die Rationalisten. Wie aber diese Prinzipien selbst begründet werden können, darüber bestehen höchst unterschiedliche Auffassungen. Descartes und Spinoza beabsichtigen, das mathematische Erkenntnisideal der Evidenz zu universalisieren und in einer Substanzlehre metaphysisch zu fundieren. Kant dagegen liefert nicht nur eine scharfe Kritik der dogmatischen Substanzmetaphysik, sondern setzt sich auch eingehend mit dem rationalistischen Programm einer Mathesis universalis auseinander: Ihm zufolge muss der intuitive (mathematisch-anschauend verfahrende) Vernunftgebrauch aus der Philosophie gänzlich ausgeschlossen werden, so dass in der philosophischen Prinzipienlehre allein diskursiv verfahren werden kann. Dann aber verbleibt einzig das transzendentalphilosophische Verfahren, um dennoch zu einer apriorischen Grundlegung der (Natur-)Wissenschaften zu gelangen. Die Arbeit bietet eine detaillierte Analyse der beiden Begründungsversuche. Besonderes Gewicht liegt dabei auf dem Zusammenhang der methodischen Grundlegung mit der jeweiligen Metaphysik: Ohne Rekurs auf die letztere muss das Verständnis der ersteren mangelhaft bleiben. Buch.
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Descartes, Spinoza und Kant, Dass die Prinzipien wissenschaftlichen Erkennens a priori sein, sie also aus reiner Vernunft entspringen müssen, diese Überzeugung ist für Kant ebenso selbstverständlich wie für die Rationalisten. Wie aber diese Prinzipien selbst begründet werden können, darüber bestehen höchst unterschiedliche Auffassungen. Descartes und Spinoza beabsichtigen, das mathematische Erkenntnisideal der Evidenz zu universalisieren und in einer Substanzlehre metaphysisch zu fundieren. Kant dagegen liefert nicht nur eine scharfe Kritik der dogmatischen Substanzmetaphysik, sondern setzt sich auch eingehend mit dem rationalistischen Programm einer Mathesis universalis auseinander: Ihm zufolge muss der intuitive (mathematisch-anschauend verfahrende) Vernunftgebrauch aus der Philosophie gänzlich ausgeschlossen werden, so dass in der philosophischen Prinzipienlehre allein diskursiv verfahren werden kann. Dann aber verbleibt einzig das transzendentalphilosophische Verfahren, um dennoch zu einer apriorischen Grundlegung der (Natur-)Wissenschaften zu gelangen. Die Arbeit bietet eine detaillierte Analyse der beiden Begründungsversuche. Besonderes Gewicht liegt dabei auf dem Zusammenhang der methodischen Grundlegung mit der jeweiligen Metaphysik: Ohne Rekurs auf die letztere muss das Verständnis der ersteren mangelhaft bleiben.
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9783495479186 - Die Begründung der Wissenschaft aus reiner Vernunft

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Dass die Prinzipien wissenschaftlichen Erkennens a priori sein, sie also aus reiner Vernunft entspringen müssen, diese Überzeugung ist für Kant ebenso selbstverständlich wie für die Rationalisten. Wie aber diese Prinzipien selbst begründet werden können, darüber bestehen höchst unterschiedliche Auffassungen. Descartes und Spinoza beabsichtigen, das mathematische Erkenntnisideal der Evidenz zu universalisieren und in einer Substanzlehre metaphysisch zu fundieren. Kant dagegen liefert nicht nur eine scharfe Kritik der dogmatischen Substanzmetaphysik, sondern setzt sich auch eingehend mit dem rationalistischen Programm einer Mathesis universalis auseinander: Ihm zufolge muss der intuitive (mathematisch-anschauend verfahrende) Vernunftgebrauch aus der Philosophie gänzlich ausgeschlossen werden, so dass in der philosophischen Prinzipienlehre allein diskursiv verfahren werden kann. Dann aber verbleibt einzig das transzendentalphilosophische Verfahren, um dennoch zu einer apriorischen Grundlegung der (Natur-)Wissenschaften zu gelangen.Die Arbeit bietet eine detaillierte Analyse der beiden Begründungsversuche. Besonderes Gewicht liegt dabei auf dem Zusammenhang der methodischen Grundlegung mit der jeweiligen Metaphysik: Ohne Rekurs auf die letztere muss das Verständnis der ersteren mangelhaft bleiben.
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9783495479186 - Färber,A.: Begründung der Wissenschaft
Färber,A.

Begründung der Wissenschaft (1999)

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Erscheinungsdatum: 17.11.1999, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Begründung der Wissenschaft aus reiner Vernunft, Titelzusatz: Descartes, Spinoza und Kant, Autor: Färber, Andreas, Verlag: Alber Karl // Alber, K, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Philosophie, Rubrik: Philosophie // Allgemeines, Lexika, Seiten: 285, Reihe: Alber-Reihe Philosophie, Gewicht: 481 gr, Verkäufer: averdo.
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349547918X - Andreas Färber: Die Begründung der Wissenschaft aus reiner Vernunft
Andreas Färber

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