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Max Müller (1906-1994) postuliert in seinem letzten Werk im Anschluss an Heidegger und im Gegensatz zu Aristoteles den Vorrang der Möglichkeit vor der Wirklichkeit. Er entfaltet seine These in drei Meditationen: 1. Die Autorität wird als Macht (dynamis) verstanden, die es erlaubt, sich ohne fremde Gewalt (energeia) durchzusetzen. 2. Das Denken wird sich als fromm erweisen, wenn es darauf verzichtet, die Macht des Gedankens auf den Begriff zu bringen. 3. Die Macht des Seins duldet keine Gewalt des Begriffes, seine Wahrheit ist vielmehr eine Selbstoffenbarung. Ein Kommentar des Herausgebers rekonstruiert die Entwicklung dieser These und belegt anhand ausgewählter Fragestellungen deren fundamentale Bedeutung für die Philosophie Max Müllers.192 S.Sofort lieferbar, Hardcover.

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192 Seiten. Hardcoverband in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Max Müller (1906-1994) postuliert in seinem letzten Werk im Anschluss an Heidegger und im Gegensatz zu Aristoteles den Vorrang der Möglichkeit vor der Wirklichkeit. Er entfaltet seine These in drei Meditationen: 1. Die Autorität wird als Macht (dynamis) verstanden, die es erlaubt, sich ohne fremde Gewalt (energeia) durchzusetzen. 2. Das Denken wird sich als fromm erweisen, wenn es darauf verzichtet, die Macht des Gedankens auf den Begriff zu bringen. 3. Die Macht des Seins duldet keine Gewalt des Begriffes, seine Wahrheit ist vielmehr eine Selbstoffenbarung. Ein Kommentar des Herausgebers rekonstruiert die Entwicklung dieser These und belegt anhand ausgewählter Fragestellungen deren fundamentale Bedeutung für die Philosophie Max Müllers. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 470.

Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
192 Seiten. Gebundene Ausgabe.Hardcoverband in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Max Müller (1906-1994) postuliert in seinem letzten Werk im Anschluss an Heidegger und im Gegensatz zu Aristoteles den Vorrang der Möglichkeit vor der Wirklichkeit. Er entfaltet seine These in drei Meditationen: 1. Die Autorität wird als Macht (dynamis) verstanden, die es erlaubt, sich ohne fremde Gewalt (energeia) durchzusetzen. 2. Das Denken wird sich als fromm erweisen, wenn es darauf verzichtet, die Macht des Gedankens auf den Begriff zu bringen. 3. Die Macht des Seins duldet keine Gewalt des Begriffes, seine Wahrheit ist vielmehr eine Selbstoffenbarung. Ein Kommentar des Herausgebers rekonstruiert die Entwicklung dieser These und belegt anhand ausgewählter Fragestellungen deren fundamentale Bedeutung für die Philosophie Max Müllers. (Verlagsanzeige).

Macht und Gewalt ab 45 € als gebundene Ausgabe: Prolegomena einer politischen Philosophie. Hrsg. u. komm. v. Anton Bösl. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie,.

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