Embryonenforschung in Japan, Korea China., Red.: Bert Heinrichs. Unter Mitarb. von Lisa Tambornino Andrea Wille. Ethik in den Biowissenschaften 9. Sachverstandsberichte des DRZE.
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Embryonenforschung in Japan, Korea und China Ethik in d. Biowiss. 9 Vorw. v. Sturma, Dieter Deutsch - (2008)
DE US
ISBN: 9783495483589 bzw. 3495483586, in Deutsch, Karl Alber GmbH, gebraucht.
Bücher Thöne GbR, [3080972].
Gebraucht -- Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Die Frage nach der Zulässigkeit von Forschung mit menschlichen Embryonen wird seit den 1990er Jahren weltweit kontrovers diskutiert. Dabei zeigen sich mitunter markante Differenzen in den nationalen rechtlichen und ethischen Diskursen, die zum Teil in unterschiedlichen soziokulturellen und religiösen Traditionen begründet sind. Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat verdeutlicht, dass der Verweis auf spezifische kulturelle Gegebenheiten nicht als Argument gegen einen interkulturellen Dialog gewendet werden sollte. Vielmehr kann ein Austausch zwischen den unterschiedlichen Diskursen für eine wechselseitige Überprüfung der je eigenen Argumente für bzw. gegen Embryonenforschung fruchtbar gemacht werden. Die drei Teile des vorliegenden Bandes beleuchten die Situation in Japan, Südkorea und China. Alle drei Länder sind in der biotechnologischen Forschung sehr aktiv, sodass eine Auseinandersetzung mit den jeweiligen ethischen und rechtlichen Gegebenheiten von besonderem Interesse ist. Neben einer allgemeinen Einleitung werden jeweils staatliche Regulierungen skizziert, die Forschungssituation des Landes vorgestellt und schliesslich in die bioethische Debatte eingeführt. -, Kartoniert.
Gebraucht -- Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Die Frage nach der Zulässigkeit von Forschung mit menschlichen Embryonen wird seit den 1990er Jahren weltweit kontrovers diskutiert. Dabei zeigen sich mitunter markante Differenzen in den nationalen rechtlichen und ethischen Diskursen, die zum Teil in unterschiedlichen soziokulturellen und religiösen Traditionen begründet sind. Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat verdeutlicht, dass der Verweis auf spezifische kulturelle Gegebenheiten nicht als Argument gegen einen interkulturellen Dialog gewendet werden sollte. Vielmehr kann ein Austausch zwischen den unterschiedlichen Diskursen für eine wechselseitige Überprüfung der je eigenen Argumente für bzw. gegen Embryonenforschung fruchtbar gemacht werden. Die drei Teile des vorliegenden Bandes beleuchten die Situation in Japan, Südkorea und China. Alle drei Länder sind in der biotechnologischen Forschung sehr aktiv, sodass eine Auseinandersetzung mit den jeweiligen ethischen und rechtlichen Gegebenheiten von besonderem Interesse ist. Neben einer allgemeinen Einleitung werden jeweils staatliche Regulierungen skizziert, die Forschungssituation des Landes vorgestellt und schliesslich in die bioethische Debatte eingeführt. -, Kartoniert.
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Embryonenforschung in Japan, Korea und China (2008)
DE PB US FE
ISBN: 9783495483589 bzw. 3495483586, in Deutsch, 176 Seiten, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, buecher--thoene.
Klappentext: Die Frage nach der Zulässigkeit von Forschung mit menschlichen Embryonen wird seit den 1990er Jahren weltweit kontrovers diskutiert. Dabei zeigen sich mitunter markante Differenzen in den nationalen rechtlichen und ethischen Diskursen, die zum Teil in unterschiedlichen soziokulturellen und religiösen Traditionen begründet sind. Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat verdeutlicht, dass der Verweis auf spezifische kulturelle Gegebenheiten nicht als Argument gegen einen interkulturellen Dialog gewendet werden sollte. Vielmehr kann ein Austausch zwischen den unterschiedlichen Diskursen für eine wechselseitige Überprüfung der je eigenen Argumente für bzw. gegen Embryonenforschung fruchtbar gemacht werden.Die drei Teile des vorliegenden Bandes beleuchten die Situation in Japan, Südkorea und China. Alle drei Länder sind in der biotechnologischen Forschung sehr aktiv, sodass eine Auseinandersetzung mit den jeweiligen ethischen und rechtlichen Gegebenheiten von besonderem Interesse ist. Neben einer allgemeinen Einleitung werden jeweils staatliche Regulierungen skizziert, die Forschungssituation des Landes vorgestellt und schliesslich in die bioethische Debatte eingeführt. , Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-12-08, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 1919268.
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Klappentext: Die Frage nach der Zulässigkeit von Forschung mit menschlichen Embryonen wird seit den 1990er Jahren weltweit kontrovers diskutiert. Dabei zeigen sich mitunter markante Differenzen in den nationalen rechtlichen und ethischen Diskursen, die zum Teil in unterschiedlichen soziokulturellen und religiösen Traditionen begründet sind. Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat verdeutlicht, dass der Verweis auf spezifische kulturelle Gegebenheiten nicht als Argument gegen einen interkulturellen Dialog gewendet werden sollte. Vielmehr kann ein Austausch zwischen den unterschiedlichen Diskursen für eine wechselseitige Überprüfung der je eigenen Argumente für bzw. gegen Embryonenforschung fruchtbar gemacht werden.Die drei Teile des vorliegenden Bandes beleuchten die Situation in Japan, Südkorea und China. Alle drei Länder sind in der biotechnologischen Forschung sehr aktiv, sodass eine Auseinandersetzung mit den jeweiligen ethischen und rechtlichen Gegebenheiten von besonderem Interesse ist. Neben einer allgemeinen Einleitung werden jeweils staatliche Regulierungen skizziert, die Forschungssituation des Landes vorgestellt und schliesslich in die bioethische Debatte eingeführt. , Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-12-08, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 1919268.
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Embryonenforschung in Japan, Korea und China (2008)
DE PB NW FE
ISBN: 9783495483589 bzw. 3495483586, in Deutsch, 176 Seiten, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, nicolaschaefer3.
Klappentext: Die Frage nach der Zulässigkeit von Forschung mit menschlichen Embryonen wird seit den 1990er Jahren weltweit kontrovers diskutiert. Dabei zeigen sich mitunter markante Differenzen in den nationalen rechtlichen und ethischen Diskursen, die zum Teil in unterschiedlichen soziokulturellen und religiösen Traditionen begründet sind. Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat verdeutlicht, dass der Verweis auf spezifische kulturelle Gegebenheiten nicht als Argument gegen einen interkulturellen Dialog gewendet werden sollte. Vielmehr kann ein Austausch zwischen den unterschiedlichen Diskursen für eine wechselseitige Überprüfung der je eigenen Argumente für bzw. gegen Embryonenforschung fruchtbar gemacht werden.Die drei Teile des vorliegenden Bandes beleuchten die Situation in Japan, Südkorea und China. Alle drei Länder sind in der biotechnologischen Forschung sehr aktiv, sodass eine Auseinandersetzung mit den jeweiligen ethischen und rechtlichen Gegebenheiten von besonderem Interesse ist. Neben einer allgemeinen Einleitung werden jeweils staatliche Regulierungen skizziert, die Forschungssituation des Landes vorgestellt und schliesslich in die bioethische Debatte eingeführt. , Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-12-08, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 1919268.
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Klappentext: Die Frage nach der Zulässigkeit von Forschung mit menschlichen Embryonen wird seit den 1990er Jahren weltweit kontrovers diskutiert. Dabei zeigen sich mitunter markante Differenzen in den nationalen rechtlichen und ethischen Diskursen, die zum Teil in unterschiedlichen soziokulturellen und religiösen Traditionen begründet sind. Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat verdeutlicht, dass der Verweis auf spezifische kulturelle Gegebenheiten nicht als Argument gegen einen interkulturellen Dialog gewendet werden sollte. Vielmehr kann ein Austausch zwischen den unterschiedlichen Diskursen für eine wechselseitige Überprüfung der je eigenen Argumente für bzw. gegen Embryonenforschung fruchtbar gemacht werden.Die drei Teile des vorliegenden Bandes beleuchten die Situation in Japan, Südkorea und China. Alle drei Länder sind in der biotechnologischen Forschung sehr aktiv, sodass eine Auseinandersetzung mit den jeweiligen ethischen und rechtlichen Gegebenheiten von besonderem Interesse ist. Neben einer allgemeinen Einleitung werden jeweils staatliche Regulierungen skizziert, die Forschungssituation des Landes vorgestellt und schliesslich in die bioethische Debatte eingeführt. , Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-12-08, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 1919268.
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Embryonenforschung in Japan, Korea und China (2008)
DE PB NW FE
ISBN: 9783495483589 bzw. 3495483586, in Deutsch, 176 Seiten, Verlag Karl Alber, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Klappentext: Die Frage nach der Zulässigkeit von Forschung mit menschlichen Embryonen wird seit den 1990er Jahren weltweit kontrovers diskutiert. Dabei zeigen sich mitunter markante Differenzen in den nationalen rechtlichen und ethischen Diskursen, die zum Teil in unterschiedlichen soziokulturellen und religiösen Traditionen begründet sind. Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat verdeutlicht, dass der Verweis auf spezifische kulturelle Gegebenheiten nicht als Argument gegen einen interkulturellen Dialog gewendet werden sollte. Vielmehr kann ein Austausch zwischen den unterschiedlichen Diskursen für eine wechselseitige Überprüfung der je eigenen Argumente für bzw. gegen Embryonenforschung fruchtbar gemacht werden.Die drei Teile des vorliegenden Bandes beleuchten die Situation in Japan, Südkorea und China. Alle drei Länder sind in der biotechnologischen Forschung sehr aktiv, sodass eine Auseinandersetzung mit den jeweiligen ethischen und rechtlichen Gegebenheiten von besonderem Interesse ist. Neben einer allgemeinen Einleitung werden jeweils staatliche Regulierungen skizziert, die Forschungssituation des Landes vorgestellt und schliesslich in die bioethische Debatte eingeführt. , Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-12-08, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 2441401.
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Klappentext: Die Frage nach der Zulässigkeit von Forschung mit menschlichen Embryonen wird seit den 1990er Jahren weltweit kontrovers diskutiert. Dabei zeigen sich mitunter markante Differenzen in den nationalen rechtlichen und ethischen Diskursen, die zum Teil in unterschiedlichen soziokulturellen und religiösen Traditionen begründet sind. Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat verdeutlicht, dass der Verweis auf spezifische kulturelle Gegebenheiten nicht als Argument gegen einen interkulturellen Dialog gewendet werden sollte. Vielmehr kann ein Austausch zwischen den unterschiedlichen Diskursen für eine wechselseitige Überprüfung der je eigenen Argumente für bzw. gegen Embryonenforschung fruchtbar gemacht werden.Die drei Teile des vorliegenden Bandes beleuchten die Situation in Japan, Südkorea und China. Alle drei Länder sind in der biotechnologischen Forschung sehr aktiv, sodass eine Auseinandersetzung mit den jeweiligen ethischen und rechtlichen Gegebenheiten von besonderem Interesse ist. Neben einer allgemeinen Einleitung werden jeweils staatliche Regulierungen skizziert, die Forschungssituation des Landes vorgestellt und schliesslich in die bioethische Debatte eingeführt. , Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-12-08, Studio: Verlag Karl Alber, Verkaufsrang: 2441401.
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Embryonenforschung in Japan, Korea China (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783495483589 bzw. 3495483586, in Deutsch, Karl Alber/Freiburg und München, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Dr. Eckart Roloff [51629046], Bonn, NRW, Germany.
173 Seiten mit vielen Anmerkungen und Literaturverzeichnissen, ungebraucht, kein Mängelexemplar. Zuverlässiger Versand nur 1,50 Euro. Auslandsporto gern auf Nachfrage.
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