Statik und Wandel. Die Freiburger Rechtsfakultät im universitären Expansionsprozess des Deutschen Kaiserreichs., Freiburger Beiträge zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte: Neue Folge, Band 5.
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Statik und Wandel
DE HC NW
ISBN: 9783495483879 bzw. 349548387X, in Deutsch, Alber, gebundenes Buch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die deutschen Universitäten durchliefen im 19. Jahrhundert einen Transformationsprozess, in dessen Verlauf die einstmals kleinräumigen Lehranstalten zu grossbetrieblich organisierten Lehr- und Forschungsinstitutionen wurden. Diese Entwicklung wurde massgeblich von den philosophischen Fakultäten bestimmt, während die juristischen Fakultäten eher am Rande standen und deshalb in der Universitätshistoriographie wenig Beachtung finden. Die vorliegende Studie möchte dazu beitragen, dem abzuhelfen, indem sie erstmals exemplarisch die Stellung einer juristischen Fakultät im universitären Expansionsprozess der Jahre 1860 bis 1918 darstellt. Dazu werden die Universitätsbereiche, die eine Veränderung erfuhren, aus dem Blickwinkel der juristischen Fakultät in Freiburg betrachtet: zunächst die Studentenschaft, deren Zusammensetzung und quantitative Entwicklung untersucht und mit den übrigen Fakultäten verglichen wird des Weiteren die Einrichtung von Professuren sowie die Gründung von Seminaren, die beschrieben und in den grösseren Zusammenhang der deutschen Rechtsfakultäten gestellt werden. Ferner wird die Entwicklung und Rekrutierung des Fakultätspersonals untersucht. Daneben wendet sich die Arbeit den Veränderungen in Umfang und Form der Lehre, der studentischen Reaktion auf die Veränderungen, den Bemühungen der Fakultät um eine Verbesserung der Lehre und dem Einfluss des Forschungsimperativs auf die Lehrtätigkeit zu. Zuletzt werden die Auswirkungen des Expansionsprozesses auf den Finanz- und Raumbedarf der Fakultät beschrieben. Dabei zeigt sich, dass die Freiburger Rechtsfakultät zwar nicht zu den Schrittmachern des Transformationsprozesses gehörte, sie aber alle Wandlungen, die das deutsche Universitätswesen im 19. Jahrhundert erfuhr, ebenfalls erlebte.2009. 528 S. 214 mmSofort lieferbar, Hardcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die deutschen Universitäten durchliefen im 19. Jahrhundert einen Transformationsprozess, in dessen Verlauf die einstmals kleinräumigen Lehranstalten zu grossbetrieblich organisierten Lehr- und Forschungsinstitutionen wurden. Diese Entwicklung wurde massgeblich von den philosophischen Fakultäten bestimmt, während die juristischen Fakultäten eher am Rande standen und deshalb in der Universitätshistoriographie wenig Beachtung finden. Die vorliegende Studie möchte dazu beitragen, dem abzuhelfen, indem sie erstmals exemplarisch die Stellung einer juristischen Fakultät im universitären Expansionsprozess der Jahre 1860 bis 1918 darstellt. Dazu werden die Universitätsbereiche, die eine Veränderung erfuhren, aus dem Blickwinkel der juristischen Fakultät in Freiburg betrachtet: zunächst die Studentenschaft, deren Zusammensetzung und quantitative Entwicklung untersucht und mit den übrigen Fakultäten verglichen wird des Weiteren die Einrichtung von Professuren sowie die Gründung von Seminaren, die beschrieben und in den grösseren Zusammenhang der deutschen Rechtsfakultäten gestellt werden. Ferner wird die Entwicklung und Rekrutierung des Fakultätspersonals untersucht. Daneben wendet sich die Arbeit den Veränderungen in Umfang und Form der Lehre, der studentischen Reaktion auf die Veränderungen, den Bemühungen der Fakultät um eine Verbesserung der Lehre und dem Einfluss des Forschungsimperativs auf die Lehrtätigkeit zu. Zuletzt werden die Auswirkungen des Expansionsprozesses auf den Finanz- und Raumbedarf der Fakultät beschrieben. Dabei zeigt sich, dass die Freiburger Rechtsfakultät zwar nicht zu den Schrittmachern des Transformationsprozesses gehörte, sie aber alle Wandlungen, die das deutsche Universitätswesen im 19. Jahrhundert erfuhr, ebenfalls erlebte.2009. 528 S. 214 mmSofort lieferbar, Hardcover.
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Statik und Wandel. Die Freiburger Rechtsfakultät im universitären Expansionsprozess des Deutschen Kaiserreichs., Freiburger Beiträge zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte: Neue Folge, Band 5. (2009)
DE
ISBN: 9783495483879 bzw. 349548387X, Band: 5, in Deutsch, Freiburg im Breisgau, Alber.
Von Händler/Antiquariat, Antiq. Bookfarm/ Sebastian Seckfort [54905055], Leipzig, Germany.
528 S. Ausgesondertes Buch aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. /// Aus dieser Bibliothek ca. 2000 Titel aus den Bereichen: Rechtsgeschichte, Antikes Recht, Röm. Recht, Dt. Recht, Geschichte einz. Landesrechte, dt. und europ. Privatrechtsgeschichte. OOO 9783495483879 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
528 S. Ausgesondertes Buch aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. /// Aus dieser Bibliothek ca. 2000 Titel aus den Bereichen: Rechtsgeschichte, Antikes Recht, Röm. Recht, Dt. Recht, Geschichte einz. Landesrechte, dt. und europ. Privatrechtsgeschichte. OOO 9783495483879 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
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Statik und Wandel
DE NW
ISBN: 9783495483879 bzw. 349548387X, in Deutsch, Alber Karl, neu.
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Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Die deutschen Universitäten durchliefen im 19. Jahrhundert einen Transformationsprozess, in dessen Verlauf die einstmals kleinräumigen Lehranstalten zu grossbetrieblich organisierten Lehr- und Forschungsinstitutionen wurden. Diese Entwicklung wurde massgeblich von den philosophischen Fakultäten bestimmt, während die juristischen Fakultäten eher am Rande standen und deshalb in der Universitätshistoriographie wenig Beachtung finden. Die vorliegende Studie möchte dazu beitragen, dem abzuhelfen, indem sie erstmals exemplarisch die Stellung einer juristischen Fakultät im universitären Expansionsprozess der Jahre 1860 bis 1918 darstellt. Dazu werden die Universitätsbereiche, die eine Veränderung erfuhren, aus dem Blickwinkel der juristischen Fakultät in Freiburg betrachtet: zunächst die Studentenschaft, deren Zusammensetzung und quantitative Entwicklung untersucht und mit den übrigen Fakultäten verglichen wird des Weiteren die Einrichtung von Professuren sowie die Gründung von Seminaren, die beschrieben und in den grösseren Zusammenhang der deutschen Rechtsfakultäten gestellt werden. Ferner wird die Entwicklung und Rekrutierung des Fakultätspersonals untersucht. Daneben wendet sich die Arbeit den Veränderungen in Umfang und Form der Lehre, der studentischen Reaktion auf die Veränderungen, den Bemühungen der Fakultät um eine Verbesserung der Lehre und dem Einfluss des Forschungsimperativs auf die Lehrtätigkeit zu. Zuletzt werden die Auswirkungen des Expansionsprozesses auf den Finanz- und Raumbedarf der Fakultät beschrieben. Dabei zeigt sich, dass die Freiburger Rechtsfakultät zwar nicht zu den Schrittmachern des Transformationsprozesses gehörte, sie aber alle Wandlungen, die das deutsche Universitätswesen im 19. Jahrhundert erfuhr, ebenfalls erlebte. Buch.
Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Die deutschen Universitäten durchliefen im 19. Jahrhundert einen Transformationsprozess, in dessen Verlauf die einstmals kleinräumigen Lehranstalten zu grossbetrieblich organisierten Lehr- und Forschungsinstitutionen wurden. Diese Entwicklung wurde massgeblich von den philosophischen Fakultäten bestimmt, während die juristischen Fakultäten eher am Rande standen und deshalb in der Universitätshistoriographie wenig Beachtung finden. Die vorliegende Studie möchte dazu beitragen, dem abzuhelfen, indem sie erstmals exemplarisch die Stellung einer juristischen Fakultät im universitären Expansionsprozess der Jahre 1860 bis 1918 darstellt. Dazu werden die Universitätsbereiche, die eine Veränderung erfuhren, aus dem Blickwinkel der juristischen Fakultät in Freiburg betrachtet: zunächst die Studentenschaft, deren Zusammensetzung und quantitative Entwicklung untersucht und mit den übrigen Fakultäten verglichen wird des Weiteren die Einrichtung von Professuren sowie die Gründung von Seminaren, die beschrieben und in den grösseren Zusammenhang der deutschen Rechtsfakultäten gestellt werden. Ferner wird die Entwicklung und Rekrutierung des Fakultätspersonals untersucht. Daneben wendet sich die Arbeit den Veränderungen in Umfang und Form der Lehre, der studentischen Reaktion auf die Veränderungen, den Bemühungen der Fakultät um eine Verbesserung der Lehre und dem Einfluss des Forschungsimperativs auf die Lehrtätigkeit zu. Zuletzt werden die Auswirkungen des Expansionsprozesses auf den Finanz- und Raumbedarf der Fakultät beschrieben. Dabei zeigt sich, dass die Freiburger Rechtsfakultät zwar nicht zu den Schrittmachern des Transformationsprozesses gehörte, sie aber alle Wandlungen, die das deutsche Universitätswesen im 19. Jahrhundert erfuhr, ebenfalls erlebte. Buch.
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Statik und Wandel
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ISBN: 9783495483879 bzw. 349548387X, in Deutsch, Alber, Freiburg (Breisgau)/München, Deutschland, neu.
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Die Freiburger Rechtsfakultät im universitären Expansionsprozess des Deutschen Kaiserreichs, Die deutschen Universitäten durchliefen im 19. Jahrhundert einen Transformationsprozess, in dessen Verlauf die einstmals kleinräumigen Lehranstalten zu grossbetrieblich organisierten Lehr- und Forschungsinstitutionen wurden. Diese Entwicklung wurde massgeblich von den philosophischen Fakultäten bestimmt, während die juristischen Fakultäten eher am Rande standen und deshalb in der Universitätshistoriographie wenig Beachtung finden. Die vorliegende Studie möchte dazu beitragen, dem abzuhelfen, indem sie erstmals exemplarisch die Stellung einer juristischen Fakultät im universitären Expansionsprozess der Jahre 1860 bis 1918 darstellt. Dazu werden die Universitätsbereiche, die eine Veränderung erfuhren, aus dem Blickwinkel der juristischen Fakultät in Freiburg betrachtet: zunächst die Studentenschaft, deren Zusammensetzung und quantitative Entwicklung untersucht und mit den übrigen Fakultäten verglichen wird; des Weiteren die Einrichtung von Professuren sowie die Gründung von Seminaren, die beschrieben und in den grösseren Zusammenhang der deutschen Rechtsfakultäten gestellt werden. Ferner wird die Entwicklung und Rekrutierung des Fakultätspersonals untersucht. Daneben wendet sich die Arbeit den Veränderungen in Umfang und Form der Lehre, der studentischen Reaktion auf die Veränderungen, den Bemühungen der Fakultät um eine Verbesserung der Lehre und dem Einfluss des Forschungsimperativs auf die Lehrtätigkeit zu. Zuletzt werden die Auswirkungen des Expansionsprozesses auf den Finanz- und Raumbedarf der Fakultät beschrieben. Dabei zeigt sich, dass die Freiburger Rechtsfakultät zwar nicht zu den Schrittmachern des Transformationsprozesses gehörte, sie aber alle Wandlungen, die das deutsche Universitätswesen im 19. Jahrhundert erfuhr, ebenfalls erlebte.
Die Freiburger Rechtsfakultät im universitären Expansionsprozess des Deutschen Kaiserreichs, Die deutschen Universitäten durchliefen im 19. Jahrhundert einen Transformationsprozess, in dessen Verlauf die einstmals kleinräumigen Lehranstalten zu grossbetrieblich organisierten Lehr- und Forschungsinstitutionen wurden. Diese Entwicklung wurde massgeblich von den philosophischen Fakultäten bestimmt, während die juristischen Fakultäten eher am Rande standen und deshalb in der Universitätshistoriographie wenig Beachtung finden. Die vorliegende Studie möchte dazu beitragen, dem abzuhelfen, indem sie erstmals exemplarisch die Stellung einer juristischen Fakultät im universitären Expansionsprozess der Jahre 1860 bis 1918 darstellt. Dazu werden die Universitätsbereiche, die eine Veränderung erfuhren, aus dem Blickwinkel der juristischen Fakultät in Freiburg betrachtet: zunächst die Studentenschaft, deren Zusammensetzung und quantitative Entwicklung untersucht und mit den übrigen Fakultäten verglichen wird; des Weiteren die Einrichtung von Professuren sowie die Gründung von Seminaren, die beschrieben und in den grösseren Zusammenhang der deutschen Rechtsfakultäten gestellt werden. Ferner wird die Entwicklung und Rekrutierung des Fakultätspersonals untersucht. Daneben wendet sich die Arbeit den Veränderungen in Umfang und Form der Lehre, der studentischen Reaktion auf die Veränderungen, den Bemühungen der Fakultät um eine Verbesserung der Lehre und dem Einfluss des Forschungsimperativs auf die Lehrtätigkeit zu. Zuletzt werden die Auswirkungen des Expansionsprozesses auf den Finanz- und Raumbedarf der Fakultät beschrieben. Dabei zeigt sich, dass die Freiburger Rechtsfakultät zwar nicht zu den Schrittmachern des Transformationsprozesses gehörte, sie aber alle Wandlungen, die das deutsche Universitätswesen im 19. Jahrhundert erfuhr, ebenfalls erlebte.
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Statik und Wandel. Die Freiburger Rechtsfakultät im universitären Expansionsprozess des Deutschen Kaiserreichs. Freiburger Beiträge zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte. Neue Folge. Band 5. (2009)
DE US
ISBN: 9783495483879 bzw. 349548387X, Band: 5, in Deutsch, Alber, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, A43 Kulturgut [56571354], Münster, Germany.
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