Der Rektor als Führer? Die Universität Freiburg i. Br. von 1933 bis 1945. Freiburger Beiträge zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte N.F., Bd. 4
5 Angebote vergleichen
| Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
|---|---|---|---|---|
| Schnitt | Fr. 77.51 (€ 79.16)¹ | Fr. 64.89 (€ 66.27)¹ | Fr. 81.90 (€ 83.64)¹ | Fr. 89.92 (€ 91.83)¹ |
| Nachfrage |
1
Der Rektor als Führer?
DE HC NWISBN: 9783495496077 bzw. 3495496076, in Deutsch, Alber, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diese Studie behandelt die Rektoren der Universität Freiburg i. br. zwischen 1933 und 1945: Wilhelm von Möllendorff, Martin Heidegger, Eduard Kern, Friedrich Metz, Otto Mangold und Wilhelm Süss. Im Zentrum steht die Frage nach der Umsetzung des nationalsozialistischen Dogmas vom "Führer-Rektor". Erstmalig wird auf breiter Quellenbasis und vergleichend eine nationalsozialistische Funktionselite in den Blick genommen, die zwischen den politischen Forderungen der NS-Parteigliederungen und den wissenschaftlichen Zielsetzungen vermitteln sollte. Die Rektoren werden auch als Wissenschaftler und Wissenschaftsorganisatoren untersucht: So finden sich Exkurse zur politischen Relevanz von Heideggers Philosophie, zur Rolle Kerns in der Diskussion um die Strafrechtsreform der 1920er und 1930er Jahre und zu Metz' politischer Kulturgeographie. Zugleich handelt es sich um einen wichtigen lokalhistorischen Beitrag zur Frage, inwieweit eine Universität in einem totalitären Regime mit Berufung auf die "Autonomie der Wissenschaft" agieren konnte. Die hier präsentierten Ergebnisse erlauben darüber hinaus eine historische Einordnung des kontrovers diskutierten Rektorats Heideggers (1933-1934). Im letzten Kapitel erfolgt eine Analyse der Schuldzuschreibungen und der Rechtfertigungsstrategien der Rektoren im Zuge der Entnazifizierung.2010. 720 S. 214 mmSofort lieferbar, Hardcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diese Studie behandelt die Rektoren der Universität Freiburg i. br. zwischen 1933 und 1945: Wilhelm von Möllendorff, Martin Heidegger, Eduard Kern, Friedrich Metz, Otto Mangold und Wilhelm Süss. Im Zentrum steht die Frage nach der Umsetzung des nationalsozialistischen Dogmas vom "Führer-Rektor". Erstmalig wird auf breiter Quellenbasis und vergleichend eine nationalsozialistische Funktionselite in den Blick genommen, die zwischen den politischen Forderungen der NS-Parteigliederungen und den wissenschaftlichen Zielsetzungen vermitteln sollte. Die Rektoren werden auch als Wissenschaftler und Wissenschaftsorganisatoren untersucht: So finden sich Exkurse zur politischen Relevanz von Heideggers Philosophie, zur Rolle Kerns in der Diskussion um die Strafrechtsreform der 1920er und 1930er Jahre und zu Metz' politischer Kulturgeographie. Zugleich handelt es sich um einen wichtigen lokalhistorischen Beitrag zur Frage, inwieweit eine Universität in einem totalitären Regime mit Berufung auf die "Autonomie der Wissenschaft" agieren konnte. Die hier präsentierten Ergebnisse erlauben darüber hinaus eine historische Einordnung des kontrovers diskutierten Rektorats Heideggers (1933-1934). Im letzten Kapitel erfolgt eine Analyse der Schuldzuschreibungen und der Rechtfertigungsstrategien der Rektoren im Zuge der Entnazifizierung.2010. 720 S. 214 mmSofort lieferbar, Hardcover.
2
Der Rektor als Führer? (2010)
DE NWISBN: 9783495496077 bzw. 3495496076, in Deutsch, Alber, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
- Diese Studie behandelt die Rektoren der Universität Freiburg i. br. zwischen 1933 und 1945: Wilhelm von Möllendorff, Martin Heidegger, Eduard Kern, Friedrich Metz, Otto Mangold und Wilhelm Süss. Im Zentrum steht die Frage nach der Umsetzung des nationalsozialistischen Dogmas vom 'Führer-Rektor'. Erstmalig wird auf breiter Quellenbasis und vergleichend eine nationalsozialistische Funktionselite in den Blick genommen, die zwischen den politischen Forderungen der NS-Parteigliederungen und den wissenschaftlichen Zielsetzungen vermitteln sollte. Die Rektoren werden auch als Wissenschaftler und Wissenschaftsorganisatoren untersucht: So finden sich Exkurse zur politischen Relevanz von Heideggers Philosophie, zur Rolle Kerns in der Diskussion um die Strafrechtsreform der 1920er und 1930er Jahre und zu Metz' politischer Kulturgeographie. Zugleich handelt es sich um einen wichtigen lokalhistorischen Beitrag zur Frage, inwieweit eine Universität in einem totalitären Regime mit Berufung auf die 'Autonomie der Wissenschaft' agieren konnte. Die hier präsentierten Ergebnisse erlauben darüber hinaus eine historische Einordnung des kontrovers diskutierten Rektorats Heideggers (1933-1934). Im letzten Kapitel erfolgt eine Analyse der Schuldzuschreibungen und der Rechtfertigungsstrategien der Rektoren im Zuge der Entnazifizierung. 720 pp. Deutsch.
- Diese Studie behandelt die Rektoren der Universität Freiburg i. br. zwischen 1933 und 1945: Wilhelm von Möllendorff, Martin Heidegger, Eduard Kern, Friedrich Metz, Otto Mangold und Wilhelm Süss. Im Zentrum steht die Frage nach der Umsetzung des nationalsozialistischen Dogmas vom 'Führer-Rektor'. Erstmalig wird auf breiter Quellenbasis und vergleichend eine nationalsozialistische Funktionselite in den Blick genommen, die zwischen den politischen Forderungen der NS-Parteigliederungen und den wissenschaftlichen Zielsetzungen vermitteln sollte. Die Rektoren werden auch als Wissenschaftler und Wissenschaftsorganisatoren untersucht: So finden sich Exkurse zur politischen Relevanz von Heideggers Philosophie, zur Rolle Kerns in der Diskussion um die Strafrechtsreform der 1920er und 1930er Jahre und zu Metz' politischer Kulturgeographie. Zugleich handelt es sich um einen wichtigen lokalhistorischen Beitrag zur Frage, inwieweit eine Universität in einem totalitären Regime mit Berufung auf die 'Autonomie der Wissenschaft' agieren konnte. Die hier präsentierten Ergebnisse erlauben darüber hinaus eine historische Einordnung des kontrovers diskutierten Rektorats Heideggers (1933-1934). Im letzten Kapitel erfolgt eine Analyse der Schuldzuschreibungen und der Rechtfertigungsstrategien der Rektoren im Zuge der Entnazifizierung. 720 pp. Deutsch.
3
Der Rektor als Führer?
DE NWISBN: 9783495496077 bzw. 3495496076, in Deutsch, Alber Karl, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Diese Studie behandelt die Rektoren der Universität Freiburg i. br. zwischen 1933 und 1945: Wilhelm von Möllendorff, Martin Heidegger, Eduard Kern, Friedrich Metz, Otto Mangold und Wilhelm Süss. Im Zentrum steht die Frage nach der Umsetzung des nationalsozialistischen Dogmas vom Führer-Rektor . Erstmalig wird auf breiter Quellenbasis und vergleichend eine nationalsozialistische Funktionselite in den Blick genommen, die zwischen den politischen Forderungen der NS-Parteigliederungen und den wissenschaftlichen Zielsetzungen vermitteln sollte. Die Rektoren werden auch als Wissenschaftler und Wissenschaftsorganisatoren untersucht: So finden sich Exkurse zur politischen Relevanz von Heideggers Philosophie, zur Rolle Kerns in der Diskussion um die Strafrechtsreform der 1920er und 1930er Jahre und zu Metz' politischer Kulturgeographie. Zugleich handelt es sich um einen wichtigen lokalhistorischen Beitrag zur Frage, inwieweit eine Universität in einem totalitären Regime mit Berufung auf die Autonomie der Wissenschaft agieren konnte. Die hier präsentierten Ergebnisse erlauben darüber hinaus eine historische Einordnung des kontrovers diskutierten Rektorats Heideggers (1933-1934). Im letzten Kapitel erfolgt eine Analyse der Schuldzuschreibungen und der Rechtfertigungsstrategien der Rektoren im Zuge der Entnazifizierung. Buch.
Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Diese Studie behandelt die Rektoren der Universität Freiburg i. br. zwischen 1933 und 1945: Wilhelm von Möllendorff, Martin Heidegger, Eduard Kern, Friedrich Metz, Otto Mangold und Wilhelm Süss. Im Zentrum steht die Frage nach der Umsetzung des nationalsozialistischen Dogmas vom Führer-Rektor . Erstmalig wird auf breiter Quellenbasis und vergleichend eine nationalsozialistische Funktionselite in den Blick genommen, die zwischen den politischen Forderungen der NS-Parteigliederungen und den wissenschaftlichen Zielsetzungen vermitteln sollte. Die Rektoren werden auch als Wissenschaftler und Wissenschaftsorganisatoren untersucht: So finden sich Exkurse zur politischen Relevanz von Heideggers Philosophie, zur Rolle Kerns in der Diskussion um die Strafrechtsreform der 1920er und 1930er Jahre und zu Metz' politischer Kulturgeographie. Zugleich handelt es sich um einen wichtigen lokalhistorischen Beitrag zur Frage, inwieweit eine Universität in einem totalitären Regime mit Berufung auf die Autonomie der Wissenschaft agieren konnte. Die hier präsentierten Ergebnisse erlauben darüber hinaus eine historische Einordnung des kontrovers diskutierten Rektorats Heideggers (1933-1934). Im letzten Kapitel erfolgt eine Analyse der Schuldzuschreibungen und der Rechtfertigungsstrategien der Rektoren im Zuge der Entnazifizierung. Buch.
4
Der Rektor Als Führer?: Die Universität Freiburg I.Br. Von 1933 Bis 1945 (2010)
DE HC NWISBN: 9783495496077 bzw. 3495496076, in Deutsch, Alber, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, DEV, United Kingdom.
784 pages. German language. 8.60x5.90x1.70 inches. In Stock.
784 pages. German language. 8.60x5.90x1.70 inches. In Stock.
Lade…